Willkommen, Gast
Benutzername: Passwort: Angemeldet bleiben:
  • Seite:
  • 1

THEMA:

sekundärer hyperparathyreodismus 28 Jun 2006 14:58 #341730

  • lialove
  • lialoves Avatar Autor
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 417
  • Dank erhalten: 0
hallo,
diese neue diagnose stand auf einem arztbrief den ich für den kurantrag bekommen habe...warum sagen die ärzte mir das nicht? da muss doch was gemacht werden? mann, warum kommt immer mehr dazu?
ich hoffe nicht das es zu schlimm ist.
lg diana
ps.: kann mir jemand genau erklären wie schlimm das ist und was zu tun ist?
nächste woche haben wir termin in der ambulanz, reicht das aus um mit den ärzten darüber zu reden???

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Re: sekundärer hyperparathyreodismus 28 Jun 2006 15:20 #341731

  • Anonym
  • Anonyms Avatar
  • Besucher
  • Besucher
Damit ist eine überfunktion der Nebenschilddrüse gemeint. Ist ne normale begleiterkrankung der Dialyse.
Sekundärer Hyperparathyreoidismus

Wie schon vorher beschrieben, bildet die Niere das aktive Vitamin D (Kalzitriol), welches im engeren Sinne kein Vitamin sondern ein Hormon ist. Kalzitriol fördert unter anderem die Kalziumaufnahme aus dem Darm und steuert so zusammen mit der Nebenschilddrüse den Kalziumspiegel im Blut. Bei Niereninsuffizienz wird weniger Kalzitriol in der Niere gebildet und es entwickelt sich eine Hypokalzämie.

Eine Folge des Kalziummangels ist der sogenannte sekundäre Hyperparathyreoidismus. Sekundär, da er sich als Folge einer anderen Erkrankung bildet und Hyperparathyreoidismus, da damit die Überfunktion (Hyper) der Nebenschilddürse gemeint ist. Die Nebenschilddrüse misst ständig den Kalziumspiegel im Blut. Ein Kalziummangel stimuliert die Nebenschilddrüse, die dann vermehrt Parathormon produziert. Dieses Hormon stimuliert sofort den Knochenabbau. Der Knochen ist der größte Kalziumspeicher im Körper, der Abbau setzt schnell Kalzium frei.

Warum ist dies so wichtig? Ein permanenter Kalziummangel im Blut hat negative Folgen. Er stimuliert die Nebenschilddrüse, die dann vermehrt Parathormon produziert. Dieses Hormon aktiviert den Knochenabbau. Warum? Kalzium ist wichtig für viele Funktionen im Körper. Fällt der Kalziumspiegel ab, kommt es zu Muskelkrämpfen, die bis zum Tode führen können. Der Abfall des Kalzium muss daher vom Körper verhindert werden, indem im Köper gespeichertes Kalzium freigesetzt wird.

Ein kurzfristiger Abbau des Knochens zur Stabilisierung des Kalziumspiegels ist sinnvoll. Eine ständige Aktivierung der Nebenschilddrüse mit Knochenabbau führt jedoch zur starken Knochenentmineralisierung, welche man als Osteomalazie bezeichnet. Sie führt anfänglich zu allgemeinen Beschwerden im Bewegungsapparat und später auch zu Knochenbrüchen.
Zudem bildet das freigesetzte Kalzium mit dem nicht ausgeschiedenen Phosphat ein Salz. Es lagert sich in Geweben und Arterien ab und verkalkt diese. Langfristig entstehen dadurch schwerwiegende Folgen für die Patienten.


Wie wird ein sekundärer Hyperparathyreoidismus diagnostiziert?

Um zu klären, ob ein sekundärer Hyperparathyreoidismus vorliegt, werden eine Reihe von Substanzen im Blut bestimmt. Dazu gehören der Kalzium- und Phosphatspiegel sowie der Parathormonspiegel. Da auch oft ein Mangel an Vitamin D vorliegt, welches in der Niere aktiviert wird (Kalzitriol), muss auch dieses bestimmt werden. Neben den Laboruntersuchungen werden Betroffene auch geröntgt und mit Ultraschall die Nebenschilddrüsen untersucht. Durch die Röntgenbilder lassen sich Aussagen über eventuelle Knochenentkalkungen machen.


Wie kann dem Hyperparathyreoidismus vorgebeugt werden bzw. was kommt als Therapie in Frage?

Als Folge der Nierenerkrankung und nachfolgend dem sekundären Hyperparathyreoidismus geraten der Kalzium- und der Phosphatstoffwechsel durcheinander und körpereigene Regulationsmechanismen verlieren ihre Wirkung. Dies versucht man durch eine Therapie auszugleichen, bei der Kalzium- und Phosphatspiegel von außen reguliert werden. Alle im Anschluss geschilderten Maßnahmen bedürfen einer ärztlichen Anweisung, Betreuung und speziellen Diätberatung. Sie sind abhängig vom Grad der Niereninsuffizienz.

Es bestehen die folgenden Möglichkeiten:

1. Vorbeugen:
Nehmen Sie weniger Phosphat mit der Nahrung auf. Dies können Sie durch eine Reduktion Ihres Fleischkonsums erreichen, denn eiweißreiche Nahrungsmittel wie Fleisch, enthalten auch immer viel Phosphat. Wichtig in diesem Zusammenhang ist allerdings, dass trotz einer Reduktion des Fleischkonsums eine ausreichende Kalorienzufuhr sichergestellt wird.

Diabetiker müssen zudem die sich aus der Dialyse ergebenden Ernährungs-
empfehlungen mit ihrer Diabeteskost abstimmen. Sie sollten unbedingt Rücksprache mit ihrem behandelnden Arzt halten und an einer Ernährungsberatung teilnehmen.

2. Einnahme von Phosphatbindern:
Ist der Phosphatspiegel erhöht, kann die Einnahme von Phosphatbindern unmittelbar mit der Nahrung sinnvoll sein. Diese verhindern durch Binden von Phosphat im Darm eine Aufnahme des Phosphats in den Körper, es wird über den Stuhl ausgeschieden.

3. Gabe von aktiven Vitamin D3 (Kalzitriol):
Eventuell kann die Gabe von Vitamin D3 sinnvoll sein. Es fördert die Aufnahme von Kalzium aus dem Darm und hemmt die Produktion von Parathormon durch die Nebenschilddrüse.

Zusammenfassend haben diese Maßnahmen folgende Ziele:
Den Kalzium- und Phosphatspiegel möglichst auf Normalniveau zu halten.
Der Entwicklung eines sekundären Hyperparathyreoidismus vorzubeugen.
Liegt dieser bereits vor, soll die Bildung von Parathormon unterdrückt werden, damit es nicht zum Knochenabbau kommt.
Kalziumablagerungen außerhalb der Knochen vorbeugen (Gefäßverkalkung).

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Re: sekundärer hyperparathyreodismus 28 Jun 2006 15:46 #341732

  • elvi
  • elvis Avatar
  • Offline
  • Schreibmaschine
  • Schreibmaschine
  • Beiträge: 3218
  • Dank erhalten: 1
Du kannst auch über Google gehn, da erfährst Du einiges .

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Re: sekundärer hyperparathyreodismus 28 Jun 2006 20:34 #341734

  • lialove
  • lialoves Avatar Autor
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 417
  • Dank erhalten: 0
ach du lieber gott, weißt du das alles, oder hast du das irgendwo her? auf jeden fall bin ich schwer beeindruckt und weiß nun ungefähr bescheid. allerdings ist lia nicht an der dialyse und bekommt schon eins alpha, also vitamin d.
mich ärgert nur das sie sowas doch wichtiges wohl feststellen und es mir nicht sagen.
hmmm, mist.
l g diana

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Re: sekundärer hyperparathyreodismus 28 Jun 2006 23:33 #341735

  • Anonym
  • Anonyms Avatar
  • Besucher
  • Besucher
Ich hab das einfach mal gegoogelt. War damals auch überrascht als ich das zum ersten mal auf meinen unterlagen gelesen habe.

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Re: sekundärer hyperparathyreodismus 28 Jun 2006 23:38 #341736

  • fabienne
  • fabiennes Avatar
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 760
  • Dank erhalten: 100
Hallo Diana!

Der Arzt wird das (alle Einzeldiagnosen) lediglich für den Antrag einmal dezidiert aufgeführt haben, behandelt wird es ohnehin die ganze Zeit:
und bekommt schon eins alpha, also vitamin d.

Im Klartext:
mich ärgert nur das sie sowas doch wichtiges wohl feststellen und es mir nicht sagen. hmmm, mist.

Es ist ein beeindruckendes Wort. Aber eigentlich besteht null Grund zur Aufregung. Ich könnte mir vorstellen, daß sie Euer ohnehin schwieriges Krankheitsmanagement bei einem Kleinkind (also von Anbeginn an) nicht mit jeder Kleinigkeit überfrachten wollten, die mit der Vitamin-D-Gabe zum einen und der regelmäßigen Blutbildüberwachung zum anderen bis auf weiteres (d.h. bis eine dialysepflichtige Funktionseinschränkung die Nebenschilddrüsengeschichte und damit den Knochenstoffwechsel/Mineralstoffhaushalt stärker durcheinanderbringt) bestmöglich behandelt ist und derzeit keinerlei Anlaß zur Sorge bietet. Also zürne Lias Docs nicht zu sehr, über den Waschzettel des Vitamin-D-Präparats bist Du schließlich bislang auch nicht gestolpert und wirst Dich trotzdem nicht gelangweilt haben (-;

Die Nebenschilddrüsengeschichte (sekundärer Hyperparathyreoidismus) tritt ebenso wie der Bluthochdruck (sekundäre Hypertonie), die Blutarmut (renale Anämie/Erythropoietinmangelanämie) und die Störung im Fettstoffwechsel (Hyperhomocysteinämie) oft schon relativ frühzeitig in dem chronischen Erkrankungsgeschehen auf. Weil es dies alles gleichzeitig und noch allerhand mehr zu überwachen gilt, sind ja die Laborzettel regelmäßig ellenlang...

Bitte nicht falsch verstehen, die Ärzte sollen Dich intensiv miteinbeziehen und ganz viel erklären, damit Ihr als Eltern die bestmöglichen Entscheidungen für Euer Kind überhaupt treffen könnt. Ich meine lediglich, daß es im Hinblick auf das Gedeihen eines Kindes mit einer so gravierenden Erkrankung bei den Zusammenkünften stets und ständig unglaublich viel im Arzt-Eltern-Gespräch zu besprechen gibt (also mehr als bei einem erwachsenen Patienten), so daß über den Knochenstoffwechsel usw. noch nicht explizit geredet worden ist, ohne daß dies aus Bequemlichkeit o.ä. unterblieben wäre.

Freundliche Grüße,
fabienne

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Re: sekundärer hyperparathyreodismus 29 Jun 2006 10:37 #341739

  • lialove
  • lialoves Avatar Autor
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 417
  • Dank erhalten: 0
hallo fabienne,
ja das stimmt schon. es passiert nur häufiger das ich so nebenher sachen erfahre und mir dann im internet selber raussuchen kann was sie bedeuten.
wir haben heute angerufen und warten auf den rückruf.
ich möchte doch nur bescheid wissen und habe angst um meine tochter. ich habe mich schon so gut in die materie eingearbeitet und bin nicht zu blöd es zu verstehen, wenn mir aber wenigstens die gelegenheit dazu gegeben wird.
wenn ich aber dann im netz solche informationen bekommen über dieses beeindruckende wort, dann ist doch klar das ich erstmal erschrecke.

auf jeden fall denke ich das vielleicht das eins alpha nicht ausreicht und sie besser mit rocaltrol dran wäre...ich weiß es ja auch nicht.
lg diana

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Re: sekundärer hyperparathyreodismus 29 Jun 2006 19:35 #341741

  • lops15
  • lops15s Avatar
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 331
  • Dank erhalten: 0
Hallo Diana,

wir müssen uns damit abfinden, dass wir nicht Medizin studiert haben. Die Möglichkeit steht aber jedem offen.(aber das alleine macht auch noch keinen Nephrologen)
Ein nachlesen im Internet birgt einige Gefahren. Gerade wegen des fehlenden medizinischen Grundkenntnisse (Physiologie, Pharmakologie und...) erkennen wir bestehende Zusammenhänge nicht, oder interpretieren sie falsch. Oder wir schließen von geschilderten Krankheitsverläufen auf die eigenen Krankheiten oder der uns Lieben. Jedes Individuum will und muss individuell behandelt werden. Dazu gehört zum einen ein riesiges Vertrauen, zum anderen ein gesundes Maß an Misstrauen. Durch gezieltes Fragen wird entweder das eine, oder das andere gestärkt. Sollte es das Misstrauen sein, dann hole Dir eine 2. Meinung ein. Aber dann auch nur von einem Nephrologen. Die Gelegenheit hast Du ja bei der geplanten Kur.

>>auf jeden fall denke ich das vielleicht das eins alpha nicht ausreicht und sie besser mit rocaltrol dran wäre...ich weiß es ja auch nicht.<<

Da ich die genauen Diagnosen von Lia nicht kenne, aber Du den sHP genannt hast, ist die Behandlung mit Eins Alpha die bessere Lösung. Also 1 : 0 für den Doc ;-)
siehe unten-->

Rede bei der Kur mit den behandelten Ärzten. Die haben sicherlich mehr Zeit für Dich.(Oder können sich mehr Zeit nehmen)

Rocaltrol:
Anw.: Renale Osteodystrophie b. Pat. m. chron. Niereninsuffizienz unter Hämodialyse (z. B. künstl. Niere). Unterfunktion d. Nebenschilddrüse (postoperat. od. idiopath. Hypoparathyreoidismus), Pseudohypoparathyreoidismus. Hypophosphatämische Rachitis (sog. Vit.-D-resistente Rachitis).

Eins Alpha:
Anw.: Renale Osteodystrophie u. a. Erkr., bei denen im Vit.-D-Metabolismus die 1α-Hydroxylierung in d. Niere beeinträchtigt ist, mit verminderter Calciumresorption u. einem Ca-Plasmaspiegel von <2,2 mmol/l, wie sie als Folge von Nierenfunktionsstörungen auftreten können. Osteoporose im Klimakterium oder bei Glucocorticoidtherapie. Vit.-D-resistente Rachitis u. Osteomalazie. Hypoparathyreoidismus oder hypophosphatämische Osteodystrophie bei Ca-Plasmaspiegel <2,2 mmol/l. 0,25/-1μg Kps. zusätzl.: Unterstützende Therapie der postmenopausalen Osteoporose u. der Osteoporose nach Glucocorticoidbehandl., wenn im Vit.-D-Metabolismus die 1α-Hydroxylierung beeinträchtigt ist.

MfG
Peter

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

super lieben dank!!! 30 Jun 2006 12:13 #341749

  • lialove
  • lialoves Avatar Autor
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 417
  • Dank erhalten: 0

jetzt weiß ich schon wieder etwas mehr. also es war so...lia bekommt ja schon seit ewig rocaltrol bzw. jetzt eins alpha und wir haben einen antrag auf kur gestellt. sie haben diese diagnose reingeschrieben, damit auch ja alles drin steht, sodaß wir unsere kur bekommen. sie meinte sie dürfte das reinschreiben und ob sie das im griff hätten geht ja niemanden was an ;-))). also bin ich wieder ganz beruhigt.
@fabienne, wir waren auch ganz nett zu den ärzten...brauchen sie ja noch ein weilchen, grins.
wißt ihr, das erinnert mich immer an damals, ganz am anfang als dieser anthropologe im krankenhaus zur tür rein kam und mir in seinem gebrochenem deutsch erklärte...nierenkinder wachsen anders...erst wachsen die bauch, weil ist wichtig zum überleben, dann wachsen die arme und beine...könnt ihr euch vorstellen wie ich mir das vorgestellt habe???
ich weiß ja auch das es nicht geht, das man alles auf einmal den eltern sagen kann, aber manches hat mich doch geschockt, weil es eben so hingenommen wurde als wüsste ich schon alles.
so, ich muss jetzt mal nach der kleinen maus schauen, glaub die schläft noch nicht...
ganz liebe sonnige grüsse
diana

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Re: sekundärer hyperparathyreodismus 06 Jul 2006 14:08 #341753

  • Anonym
  • Anonyms Avatar
  • Besucher
  • Besucher
hallo mein hasenfuß
jasmin hat das ja auch schon ewig, und wurde immer mit rocaltrol und calciumacetat (phosphatbinder) behandelt. in hannover wurde ja dann eins alpha genommen anstatt rocaltrol, und ihre werte haben verrückt gespielt. dann haben unsere ärzte wieder rocaltrol angesetzt und es wurde besser.
dumm ist nur, die kassen bezahlen jetzt kein rpcaltrol mehr, zu teuer... jasmin soll wieder eins alpha nehmen, mal sehen was das werden soll...

lg steffi

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Re: sekundärer hyperparathyreodismus 06 Jul 2006 14:19 #341755

  • lialove
  • lialoves Avatar Autor
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 417
  • Dank erhalten: 0
hi schnecki,
ja die kassen zahlen das nicht mehr. aber die haben das nur in den brief geschrieben weil es sich, naja dramatischer anhört. aber mit eins alpha ist alles in butter und calciumacetat braucht lia nicht zum glück...naja, noch nicht.
knutsch, diana

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

  • Seite:
  • 1
Hi :)

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.