(Antwortfunktion geht nicht) Hallo ! Ich kann nur von mir sagen, man steht vor jedem neuen SChritt, sei es Dialyse, dann ja sicher irgendwann TX vor einem Berg, man geht hinauf und hat Angst, zu sehen, was dahinter ist. Als Mutter eines vor ca 1 J. leber/nierentranspl. Sohn kann ich nur sagen, es geht, es gibt Probleme, man schafft es aber. Ich kann von 2 Jahren CAPD berichten: Ich hatte vorher so einen horror, ohne Worte. Zum Glück durften wir vorher eine Fam. besuchen,in der sogar nur die Mutterangelernt war (eigenltich fast leichtsinnig, wenn die mal ausfällt, muß das kind ins kkh), das war hilfreich. Als es dann soweit war, ging alles tatsächlich und wir sind auch in den Urlaub ans Meer gefahren, Maschinchen immer dabei, erste Aktion am Ferienort, Maschine hochfahren, ja, geht, Urlaub beginnt. Unser Prof hat uns zum GLück zeitig ans Herz gelegt mit der Dia zu beginnen, es war also alles geplant, nicht auf hopp, Krea elend und los. Wenn man die Mögl. dazu hat, ist es gut, man hat so ein wenig das Gefühl, selber zu bestimmen, trotz des Zweifels, ist es zu früh (war es hier in keinem Fall). Also, von Herzen alles Gute und die nötige Kraft wünsche ich Euch ! Und immer alles, was man an Hilfe kriegen kann, annehmen, sehr wichtig.
Godewind
