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HPV-Impfung 15 Sep 2011 21:47 #343470

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Hallo alle zusammen,

hat jemand Erfhrungen mit der HPV-Impfung (Gebärmutterhalskrebsimpfung) ?
Bei uns ist das gerade ein Thema. Meine Tochter wir bald 16, ist nierentransplantiert und die Impfung steht an.
Könnt ihr was zu den möglichen Nebenwirkungen sagen?
Danke für die Antworten im Voraus.:-)
Liebe Grüße
anjamonti

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Re: HPV-Impfung 01 Nov 2011 18:09 #477278

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Hallo,

meine Tochter hat sie gemacht Der behandelnde Arzt war dafür, da ja die Immunabwehr bei Transplantierten herab gesetzt ist. Trotz ausführlicher Erklärung des Arztes ( eine extra Stellungnahme) hat die Krankenkasse die Kosten nicht übernommen. Kosten etwa 500 €

Nebenwirkunen: keine

Gruß Briber

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Re: HPV-Impfung 02 Nov 2011 17:27 #477312

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Hallo, anjamonti

Meine Töchter sind gesund.
Beide haben sich vor etwa 2 Jahren gegen HPV impfen lassen.
Die eine war 17, die andere 14.
Die Impfungen wurden ohne Probleme von der Krankenkasse (TK) bezahlt.
Nebenwirkungen bei meinen Kindern auch : Keine

Alles Gute!

jutta

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Re: HPV-Impfung 04 Nov 2011 12:08 #477350

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Liebe Anja,

die Impfung ist, wie Du sicher weißt, umstritten, weil es im direkten Zusammenhang zu Todesfällen der Impflinge gekommen ist. Das gibt es allerdings ja auch bei anderen Impfungen, dass auf die Begleitstoffe unverträglich reagiert wird.

Die Impfung wirkt auch nur gegen die häufigsten viralen Auslöser von Gebärmutterhalskrebs. Dabei gibt es zwei verschiedene Impfstoffe, die zusammen den größten Teil der karzinogenen HP-Viren abdecken - aber nicht alle! Meinem Informationsstand nach soll die Impfung rechtzeitig vor den ersten sexuellen Kontakten durchgeführt werden, zwecks Übertragungsweg. Also nicht in einem bestimmten Lebensalter sondern nach individuellem Bedarf. Habe aber auch schon von HPV-positiven Säuglingen gehört, die sich bei der Geburt infiziert haben und damit ist es für diese auch schon zu spät...

Bezahlt wird die Impfung zwischenzeitlich von allen Krankenkassen, nachdem sie auf die StiKo-Liste gekommen ist.

Darf ich mal unwissend zurück fragen, ob es tatsächlich so ist, dass Viren bei Immunsupprimierten leichter zu Krebs führen als bei Gesunden? Ich frage, weil ja z.B. EBV auch karzinogen sind und mein 3-jähriger Sohn (transplantiert) ist seit kurzem EBV-positiv, wie 95% der Erwachsenen. Ich weiß, dass das Immunsystem entartete Zellen nicht mehr so sicher erkennt und eliminiert. Bedeutet das mehr Zellveränderungen durch Viren?

Wünsche Dir für Deine Tochter eine gute Entscheidung und alles Gute

Nini

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Hi :)