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Ernährung etc. 22 Jun 2003 18:50 #10966

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Hallo !

Zuerst mal ein Hallo an alle hier. Dies ist mein 1. Eintrag hier, bin also Neuling.
Ich bin 28 Jahre alt und komme aus Heidelberg. Ich bin seit 1999 an den Rollstuhl gebunden und seit dem auch nierenkrank.
Ich bin in einer Nierenpraxis Patient die auch eine Dialyse Einrichtung hat.
Ich habe jetzt letzte Woche erfahren, daß mir wohl auch eine Dialyse bevorsteht. Auch wenn ich von meinen großen Problemen mit den Nieren wußte, traf mich das doch sehr hart. Das Problem ist, daß ich gar nicht genau weiß was ich überhaupt an den Nieren habe und der Arzt offensichtlich auch nicht. Eine Nierenbiobsie wurde nie wegen des risikos nie gemacht ( übergewicht + kreislauf ).
ich habe einen sehr hohen eiweißverlust der wohl die nieren kaputt macht. ich nehme das medikament delix. Kann es sein, daß ich in die Dialyse rutsche ohne zu wissen was genau los ist und ohne, daß man etwas dagegen machen kann ? Ich bin wirklich ratlos und durcheinander.
Ich versuche sehr wenig fett zu essen und auch eiweiß versuche ich zu umgehen. in den rezepten hier wird nicht auf eiweiß verzichtet, im gegenteil.
kann mir denn jemand sagen was ich machen soll ?
wäre für hilfe sehr dankbar.

Vielen Dank

Tim Assman

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Re: Ernährung etc. 22 Jun 2003 23:23 #10978

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Hi Tim,
zu Deiner Hauptfrage bin ich noch nicht sicher; aber bzgl. des Eiweißes ist es ein großer Unterschied zwischen Prädialytischer Zeit und Dialyse: an der Dia braucht man/frau idR viel Eiweiß. LG Debi

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Re: Ernährung etc. 22 Jun 2003 23:41 #10982

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Hallo !

Ich bin ja zum Glück noch nicht an der Dialyse. Dort ist es also richtig wenig Eiweiß zu essen, oder !?

Gruss Tim

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Re: Ernährung etc. 23 Jun 2003 08:30 #10984

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Hallo Tim,
mir wurde vor der Dia empfohlen eine sog. eiweißarme-Diät zu machen, d. h. ich sollte wenig bzw. nur selten Fleisch essen, ebenso Wurst und Fisch/Geflügel. Auf Milchprodukte sollte ich auch weitestgehend verzichten. Eben hauptsächlich
auf alles was vom Tier kam, weil das sehr eiweißreich ist. Aber wie gesagt, ich sollte. Natürlich habe ich auch hin und wieder mal ein Stück Fleisch gegessen und das dann natürlich mit Genuß. Auch habe ich z.B. Sahne, usw. zum Kochen verwendet. Ab und zu gönnte ich mir mal ein Eis. Hauptsächlich ernährte ich mich in dieser Zeit von Gemüse und Obst. Zwischendurch mal das eine oder andere Leckerli. Die Diät wurde damit begründet, dass bei dieser Ernährung die Dia hinausgeschoben bzw. verzögert werden kann. Ob das stimmt weiß ich nicht, ich habe das aber sieben Jahre so gehalten, bis ich an die Dia kam.
Ich denke wenn du einfach ein bischen aufpasst, was du isst, dann ist es schon mal ein guter weg. Außerdem sollte man aufpassen, daß man sich vor lauter Diät-halten nicht die
Lebensfreude nehmen lässt. Deswegen auch die Leckerlis. Das muss einfach sein. Wenn du möchtest kann ich dir ein Buch zu diesem Thema schicken. Ich brauchs ja nicht mehr.
Es würde mich freuen, dir helfen zu können. Apropos guter Arzt, da fällt mir ein, dass ich vor ca. 6 Jahren mal bei Prof. Ritz in Heidelberg war. Von ihm hatte ich schon einen guten Eindruck. Vielleicht kannst du ihn ja aufsuchen.
Lass dich nicht unterkriegen, liebe Grüße, Uschi

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Re: Ernährung etc. 23 Jun 2003 08:43 #10986

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Es kommmt ganz darauf an wieviel Eiweiss du ausscheidest.
Im präterminalen Stadium also vor der Dialyse habe ich so viel Eiweiss ausgeschieden, daß ich bei der Ernährung nicht darauf achten musste. Das Problem was hieraus aber entsteht sind hohe Phosphatwerte.
LG

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Re: Ernährung etc. 23 Jun 2003 11:40 #10989

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Hallo Uschi / bammentaler und alle anderen !

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe. Ich habe mir bei Amazon mal ein Buch bestellt über Ernährung und Niere. Zur Zeit bin ich ja noch nicht an der Dialyse und ich hoffe ich habe noch etwas Zeit. Ich scheide so um die 20 an eiweiß aus. mal sind es 17 mal 22. der arzt meinte, daß dadurch die nieren kaputt gehen und wenn ich eiweiß esse wäre das schlecht....was stimmt denn nun ?
ist es denn wirklich so, daß man kaum eine behandlung machen kann um die nieren zu retten ?
wenn du ( uschi ) mir ein buch schicken willst wäre das natürlich toll. schreib mir doch einfach mal eine mail an: ich weiß nicht wo hier bei dem forum die mail adressen der user stehen sonst würde ich dich anschreiben.
Kann mir jemand etwas zu getränken sagen. für mich ist eine saftschorle ein hochgenuß aber ich weiß nicht ob ich so etwas trinken soll/darf. vielleicht kann mir da jemand etwas zu sagen.
Viele Grüße

Tim

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Re: Ernährung etc. 23 Jun 2003 18:24 #10995

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Hallo Assmann,
um das ganze mal zu vereinfachen. In der Regel gilt:
In der Vordialysephase wenig Eiweiß und
während der Dialyse viel Eiweiß.
liebe Grüße
chrisi

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Re: Ernährung etc. 23 Jun 2003 19:33 #10996

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Hallo !

Und wie ist es mit den Getränken ?????????????

Assman

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Re: Ernährung etc. 23 Jun 2003 20:21 #10998

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eiweißbezogen gilt das gleiche.

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Re: Ernährung etc. 23 Jun 2003 20:47 #11000

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eiweiß in getränken ? da ist doch kein eiweiß drin, oder !?

gibt es getränke die gut / schlecht sind ?

Tim

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Re: Ernährung etc. 23 Jun 2003 23:01 #11005

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Hi Tim,
in Milch ist Eiweiß. Ist natürlich grenzwertig als getränk zu sehen. Gruß Debi

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Re: Ernährung etc. 23 Jun 2003 23:23 #11007

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Hallo !

Also milch meine ich ja auch nicht. Ich würde gerne wissen was jetzt mit Fruchtsaftschorle ist ????????????????????
Kann Diese negativ sein ?

Tim

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Re: Ernährung etc. 24 Jun 2003 00:11 #11010

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Fruchtsaftschorle ist bestimmt ein optimales Getränk also hau dir davon ruhig soviel wie möglich rein solange die Ausscheidung es noch erlaubt und du sonst keine Probleme wegen Zucker oder unverträglichkeiten hast.
Normalerweise sollte man um eine eventuelle Dialysepflichtigkeit hinauszuzögern ruhig 4 Liter am Tag trinken um die Nieren gut zu spülen vorausgesetzt man scheidet diese wieder aus natürlich.
Roland

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Re: Ernährung etc. 24 Jun 2003 00:38 #11012

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Hallo Tim,
aus Ihrer Beschreibung entnehme ich, dass bei Ihnen ein „Nephrotisches Syndromâ€? vorliegt. Trotz eines hohen Eiweißverlustes ist es wichtig für Sie eiweißnormalisiert zu essen. Dies heißt eine Eiweißzufuhr von 0,8 g Eiweiß pro kg Körpernormalgewicht ist für Sie richtig. Dabei ist das Normalgewicht nach der Formel „Körpergröße minus 100 = Normalgewicht in kgâ€? abzuschätzen. Studien zeigten, dass eine gegenüber diesen Richtwerten erhöhte Eiweißzufuhr die Niere zu einer erhöhten Eiweißausscheidung veranlasst. Gleichzeitig bedeutet dies, dass eine erhöhte Eiweißzufuhr den Körpereiweißbestand nicht besser ausgleicht. Eine sehr hohe Eiweißzufuhr wirkt sich also auf den Krankheitsverlauf schlecht aus. Positiv wirkt sich dagegen ein Verhältnis von tierischem zu pflanzlichem Eiweiß von 1:2 oder 1:3 aus. Durch die Zufuhr von biologisch besonders hochwertigen Eiweißkombinationen wie Kartoffel/Ei oder Tofu/Ei können Sie bei einer eiweißnormalisierten Ernährung dem Körper vermehrt die Eiweißbestandteile die er für seine Funktionsfähigkeit braucht zur Verfügung stellen.
Bei den Infoseiten www.ernaehrung-fuer-gesundheit.de/ finden sich unter dem Begriff „Ernährungsthemenâ€? und dann „Niereninsuffizienzâ€? einige Beispiele welche Nahrungsmittel und Nahrungsmittelkombinationen 10 Gramm Eiweiß enthalten (www.ernaehrung-fuer-gesundheit.de/Niere/Protein10gramm.html ). Vielleicht helfen Ihren auch die Seiten www.ernaehrung-fuer-gesundheit.de/Eiweiss.html und www.ernaehrung-fuer-gesundheit.de/BiolWert.html weiter.
Ihre Getränkezufuhr sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen, da ich Ihre Herzfunktion nicht einschätzen kann. Ist diese gut und es liegen auch keine Ödeme vor, so sollten Sie 2 bis 3 Liter trinken. Apfelsaftschorle im Verhältnis von Wasser zu Saft 1:4 ist eine gute Mischung. Käufliche Apfelsaftschorle zur Getränkezufuhr sind zu kalorienreich für Sie, da Sie Übergewicht ja bereits angedeutet haben.
Viele Grüße B.Schwiegelshohn

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Re: Ernährung etc. 27 Jun 2003 13:52 #11106

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Hallo !
Vielen Dank für Ihren Eintrag !

Ich habe noch ein paar Fragen. Ich beziehe mich allerdinmgs in diesen Fragen nur auf Auswirkungen auf die Niere und nicht auf Zuckerwerte oder Übergewicht. Ich muss auf Zucker achten und auch auf meine Diät aber meine Hauptsorge ist eben die Niere.
Ich würde gerne wissen ob Fett bzw Zucker auch schlecht für die Nieren sind.
Kann man Kartoffel, Reis oder Nudel essen ?
Ist Cola ( in kleinen Mengen ) schädlich ?

Gruss Tim Gassert

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Re: Ernährung etc. 29 Jun 2003 00:28 #11124

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Hallo Tim!

Zucker und Fett sind nicht schädlich bei einem Nephrotischen Syndrom. Aus der Tatsache, dass Du Delix nimmst, schließe ich, dass Dein Blutdruck erhöht ist (Übergewicht!?). Daher solltest Du nicht zu viel Salz essen, und nicht ganz auf Eiweiß verzichten, da Du ja viel Eiweiß verlierst.
Frage mal Deinen Nephrologen, er bietet wahrscheinlich Ernährungsberatung in Zusammenarbeit mit einer Fachfrau- oder -mann an. Auch mit erhöhter Flüssigkeitszufuhr solltest Du bei einem Nephrotischen Syndrom vorsichtig sein, d.h. Du solltest Deine Ein- und Ausfuhr bilanzieren, bevor Du Dir zuviel reinkippst. Sonst kriegst Du Wassereinlagerungen.
Prof.Ritz in HD ist inzwischen im Ruhestand. Hat aber einen Nachfolger, Prof.Zeier, im Nierenzentrum. Die haben dort auch eine Zentrumsdialyse.
Es gibt aus dem Thieme Verlag ein Diätbuch für Nierenkranke. Das hat mir damals vor der Dialyse sehr weitergeholfen.
Mach Dich nicht verrückt. Ich denke Du kriegst das ganz gut hin.
Es grüßt aus Heidelbergm, Luisa

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Re: Ernährung etc. 29 Jun 2003 17:56 #11131

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Hallo Tim,
für diese kurze Frage muss ich etwas ausholen: Für den Stoffwechsel sind die sogenannten komplexen Kohlenhydrate (z.B. Hartweizengrieß, Reis, Maisgrieß, Buchweizen, Gerstengraupen, Hafer, Kartoffeln – bei Kaliumproblem gewässert) besser als Zucker, denn die komplexen Kohlenhydrate müssen erst im Magen/Darm Trakt zu Zuckermolekülen gespalten werden bevor sie dann im Vergleich zu Zucker langsamer ins Blut übertreten. Dadurch dass die Zuckermoleküle aus komplexen Kohlenhydraten relativ langsam aus dem Darm in das Blut gelangen, entstehen im Blut keine Zuckerspitzen und keine Insulinspitzen (Insulin ist das Hormon, das dafür sorgt, dass der Zucker aus dem Blut in die Körperzellen aufgenommen wird. Gleichzeitig ist der Insulinstoffwechsel an viele weitere hormonelle Regelkreise gekoppelt.). Der Körper kommt mit einem moderaten Einstrom an Zucker besser zurecht. Dies gilt für den Gesunden, den Nierenkranken und den Diabetiker gleichermaßen.
Bei den Fetten muss man zwischen den gesättigten, den einfach ungesättigten und den mehrfach ungesättigten Fetten unterscheiden. Die gesättigten Fette (tierische Produkte wie verschiedene Fleischsorten, Wurst, Milch und Milchprodukte haben einen relativ hohen Gehalt an gesättigten Fetten, genauso pflanzliche Fette wie Palmfett, Kokosfett ) sind für den Körper Energielieferanten ohne den Stoffwechsel positiv zu beeinflussen. Sie sollten immer (beim Gesunden, beim Nierenkranken und beim Diabetiker) weniger als 10% der energetischen Zufuhr ausmachen. Die einfach ungesättigten Fette (z.B. Olivenöl, Avocado, Rapsöl, becel Margarine) sollten auf den energetischen Bedarf abgestimmt werden. D.h. bei Übergewicht wenig, bei Neigung zu Untergewicht bis zu 4 – 6 Eßlöffel über den Tag verteilt. Diese Fette wirken sich auf die Blutlfette und den Zuckerstoffwechsel positiv aus. Die mehrfach ungesättigten Fette aus Fischen wirken sich insbesondere bei Nierenproblemen und entzündlichen Erkrankungen positiv aus (evtl. ist eine Nahrungsergänzung mit Fischöl sinnvoll!). Mehrfach ungesättigte pflanzliche Fette (z.B. Sonnenblumenöl, Distelöl wenn es sich um die herkömmliche und nicht um eine high oleic Sorte handelt) sollten nicht im Übermaß verzehrt werden.
Viele Grüße B.Schwiegelshohn

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