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Pomelos 05 Sep 2007 14:37 #23423

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Hallo

wenn man transplantiert ist sollte man doch keine grapefruit essen aber wie siehts mit der Pomelo aus?

lg katrin

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Re: Pomelos 05 Sep 2007 14:41 #23424

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WAS IST DAS?

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Re: Pomelos 05 Sep 2007 15:36 #23425

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Ich würde sie dann auch nicht essen, ist m. E. eine Gattung. Habe folgende Info gefunden:
Pomelos gehören zur Familie der Rautengewächse (Rutaceae) und sind um 1970 in Israel aus einer Rückkreuzung zwischen Grapefruit (Citrus paradisi) und Pampelmuse (Citrus maxima) entstanden.

Die 15 - 25 cm großen, birnenförmigen Früchte haben eine grüne bis gelbe, sehr dicke Schale die sich leicht vom Fruchtfleisch löst. Das gelbliche Fruchtfleisch schmeckt süßlich herb und ist weniger bitter als Grapefruits.

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Re: Pomelos 05 Sep 2007 15:51 #23426

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Hallo Katrin,

Pomelo ist eine Kreuzung aus Grapefruit und Orange. Daraus schließe ich, dass die Pomelo eine ähnliche, wenn auch etwas abgeschwächte Wirkung auf das Leberenzymsystem hat, das von der Grapefruit beeinflusst wird und zu einer veränderten Arzneimittelwirkung führt.

Viele Grüße B.Schwiegelshohn

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Re: Pomelos 05 Sep 2007 16:48 #23427

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Hallo Ihr Lieben,

also ich habe garnicht gewusst das man dann keine Grapefruits oder Pomelos mehr essen darf (bin allerdings auch nicht transplantiert)... Gibt es da noch mehr was man nicht mehr essen darf?!

Liebe Grüsse,
Sandra

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Re: Pomelos 06 Sep 2007 10:44 #23428

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Danke für die auskunft. ist zwar schade aber es gibt ja zum glück noch viele andre obstsorten die man essen kann.

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Re: Pomelos 06 Sep 2007 16:40 #23429

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Hallo Sandra,
weitere Beispiele für Pflanzeninhaltsstoffe die Problematisch sein können ist z.B. Teezubereitungen, die Johanniskraut enthalten.
Zudem sollte roher Fisch (z.B. Sushi), rohe Eier (z.B. Tiramisu Gefahr von Salmonellen und Toxoplasmen), rohes Fleisch (z.B. Tatar), Rohwürste (z.B. Salami, Schinken, Mettwurst, Teewurst wegen der Gefahr von bakteriellen Erregern wie Toxoplasmen und Listerien), Rohmilch und Weichkäse aus Rohmilch gemieden werden. Das Immunsystem wird durch derartige Lebensmittel vermehrt gefordert, denn mögliche enthaltene Keime werden vor dem Verzehr nicht durch Hitze abgetötet.
Viele Grüße B.Schwiegelshohn

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Re: Pomelos 07 Sep 2007 08:38 #23443

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Mit anderen Worten, man soll nur noch Industrienahrung essen? Leute lasst Euch nicht ins Bockshorn jagen. Da mein Hobby essen und kochen ist, habe ich (als relativ Frisch-Transplantierter) in den letzten Monaten alle von Frau Dr. Schwiegelshohn aufgezählten Lebensmittel zu mir genommen. Und ich lebe noch, hatte weder eine Abstoßung noch eine Infektion.

Natürlich esse ich mein Sushi nicht in einer der Bars, wo die kleinen Tellerchen stundenlang im Kreis fahren sondern nur bei meinem Stamm-Japaner, der sie in dem Moment, wo ich sie bestellt habe, aus Zutaten bester Qualität zubereitet.

Liebe Frau Dr. Schwiegelshohn, nichts für ungut, aber natürlich haben sie theoretisch wahrscheinlich recht, mir erscheint das aber doch etwas streng, zumal wenn man berücksichtigt, dass die modernen Immunsuppressiva das Immunsystem doch recht spezifisch beeinflussen und die allgemeine Gefahr, sich eine Infektion zu holen, bei Transplantierten kaum noch erhöht ist. Beim Bonner Nierentag wurde z.B. von Prof. Klehr eine Grafik gezeigt, demnach ist die Wahrscheinlichkeit von Infektionen bei Dialysepatineten höher als bei Transplantierten.

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Re: Pomelos 07 Sep 2007 10:13 #23446

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Hallo Hobbit,

erstmal einen wunderschönen guten Morgen. Deine Beiträge lese ich immer sehr gerne, aber nun will ich mal für Frau Dr. Schwiegelshohn eine Lanze brechen, obwohl ich selbst überhaupt nicht streng diätisch lebe. Sie kann ja hier nur immer auf die Allgemeinheit eingehen und nicht auf den Einzelnen. Das macht die Sache natürlich sehr schwierig für sie. Ich denke, bei Patienten, die sie persönlich kennt, kann sie eher auf die jeweiligen Krankheitsbilder und Bedürfnisse eingehen. Hier aber muss sie den strengsten Maßstab anwenden, denn irgendwie steht sie ja in der Verantwortung mit ihren Ratschlägen. Deshalb kann ich das schon verstehen. Im Endeffekt ist ja jeder für sich selbst verantwortlich und man muss selbst herausfinden, was man verträgt und was nicht. Dr. Schwiegelshohn gibt ja nur die grobe Marschrichtung vor und das für tausende von Usern.

Alles Liebe
Chrisi

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Re: Pomelos 07 Sep 2007 13:19 #23447

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Chrisi schrieb:

> Hallo Hobbit,
>
> erstmal einen wunderschönen guten Morgen. Deine Beiträge lese
> ich immer sehr gerne, [...]

Zunächst mal Danke für das Kompliment.

Zu Deinen sachlichen Ausführungen:

Du hast natürlich recht. Deswegen habe ich im zweiten Teil ja auch explizit geschrieben, dass Frau Dr. Schwiegelshohn sachlich wohl richtig liegt. Aber Essen ist nunmal mein Lieblingshobby und ich betrachte es als politische Aufgabe, Vielfalt und Naturnähe in unserem Speisenkatalog zu erhalten. Ich könnte jedesmal weinen, wenn ich sehe wieviel die Deutschen bereit sind für ein Auto (ich fahre übrigens sehr gerne Auto und Motorrad) und wie wenig für Essen auszugeben. Deshalb raegiere ich etwas allergisch wenn jemand ausgerechnet von Produkten abrät die für hohe Qualität, Handwerk statt Industrie und Genuß stehen.

Im übrigen erinnere ich an die regelmäßigen threads zum Thema Haustiere. Die, denen ihre Haustiere am Herzen liegen, erklären regelmäßig die Richtlinien, Haustiere wegen der Infektionsgefahr abzuschaffen, für völlig übertrieben und ernten dafür meist vollstes Verständnis. So geht es mir mit dem Essen.

Und ob ein liebevoll und handwerklich gekonnt erzeugter Rohmilchkäse für mich wirklich gefährlicher ist als eine Katze oder ein Vogel im Haus, wage ich zu bezweifeln. (Ich hoffe fabienne liest im Transplantationsforum nicht mit, sonst laufe ich Gefahr, dass er mich mit Hilfe seiner fundierten und ausführlichen Recherchen mit drei bis fünf Statistiken widerlegt ;-))

Gruß

joe

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Re: Pomelos 07 Sep 2007 13:36 #23448

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Hallo Joe,

ich persönlich stimme dir voll und ganz zu. Wie ich schon sagte, ich esse eigentlich so ziemlich alles und das nach über 9 Jahren Dialyse - mir gehts gut dabei.
Aber was für mich gilt, muss ja nicht für andere gelten und Dr. Schwiegelshohn muss immer vom schlimmsten Fall ausgehen.
Apropos Ernährung. Da hast du völlig Recht. Für Autos und Urlaube wird mehr und lieber Geld ausgegeben, als für eine halbwegs vernünftige Ernährung (wenn die ohne eigenen Garten und eigenes Vieh überhaupt noch möglich ist) - du kennst ja bestimmt das Zitat an vollen Töpfen verhungern.
Ich habe zudem eine Katze und die bleibt auch nach einer evtl. TX meine Katze... einigen Unkenrufen zum Trotz. Ich bin mir sicher, dass meine Katze gesünder ist, als das, was wir jeden Tag kaufen und zu uns nehmen, ohne einen Schimmer davon zu haben, was da alles drin und nicht drin ist.
Fabienne (zudem eine SIE) liest das hier bestimmt, hihi...

Trotzdem guten Appetit wünscht
chrisi

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Re: Pomelos 07 Sep 2007 18:17 #23455

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Hallo Hobbit,

ich habe das selbe Hobby wie Du und esse natürlich auch Rohwürste, Rohmilchprodukte und ab und an mal ein gutes Sushi. :-)
Mit etwas Instinkt und guten Menschenverstand kann man glaube ich auch ganz gut die sorgfältig hergestellten Lebensmittel von den eher schlechteren Unterscheiden.
Natürlich bleibt auch da ein Restrisiko bestehen, welches man mit der gewonnenen Lebensqualität abwägen muss.
Im Grunde geht die Schere bei den Patienten sehr weit auseinander wenn es um Vermeidungsstrategien von Infektionen geht.
Manche meiden Menschenmengen, fahren mit keinen Öffentlichen Verkehrsmitteln usw, Andere hingegen verzichten auf den Kontakt mit Tieren, und dann gibt es sicher auch Leute die bei der Ernährung Abschnitte machen.
Ich hab mit der Zeit eigentlich alle Vorsichtsmaßnahmen abgelegt und Entscheide dann nur noch im Einzelfall.
Als ich vor über 15 JJahren mein Spenderherz bekam, sahen die Ernährungsvorschriften noch viel extremer aus. Ich kann mich daran Erinnern mal eine Tomate geschält zu haben bevor ich diese auf mein Brot schnitt. :-)
Aber etwas völlig anderes sind natürlich Empfehlungen, die von dem Verzehr von Pampelmusen und der Verwendung von Johanniskraut Präperaten abraten.
Beide enthalten Inhaltsstoffe, welche den Abbauprozess von Immunsupresiva beinflussen und von daher den Wirkspiegel verändern.
Das ist schon eher gefährlich und sowas würde ich nicht riskieren.
Im übrigen wurde im Diatra Journal auch von einem Ähnlichen Effekt bei extremen Verzehr von Pfefferminztee berichtet.

LG Roland

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Re: Pomelos 07 Sep 2007 22:15 #23457

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Pfefferminztee? hm......... ich arbeite in einer sehr grossen und bekannten Teefirma. Ich trinke jeden Tag meine 2ltr. Pfefferminztee. Ich merk nix und trinke daher weiter.

Ich stimme dir zu Roland wenn es um Vermeidungsstrategie von Infektionen angeht.
Ich bin seit 94 transplantiert und lebe seither gaaaaaanz normal, gehe in die Sauna, Schwimmen, bin viel mit Menschen zusammen und Esse alles was ich zwischen die Finger bekomme. ICh betreue die Haustiere hier im Haus bei Urlaubszeit usw. und das nicht erst jetzt sondern seit 12 jahren Lebe ich so.
Es muss aber jeder selbst wissen wie er damit umgeht.
Nach dem Motto:
Lebe dein Leben nach einer Tranplantation

Eine lange NIerenfunktion wünsche ich euch,
blume.

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Re: Kraeutertees 07 Sep 2007 23:44 #23459

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Hallo blume!

Pfefferminztee?

Bei Kräutertees gibt es wohl eine allgemeingültige (d.h. nicht nur auf Leute mit +/- ausgeprägter Niereninsuffizienz bezogene) Empfehlung alle paar Wochen mit einer Sorte zu pausieren, ggfs. auf eine andere auszuweichen - meint: eine Sorte Kräutertee oder eine spezielle Kräuterteemischung soll jeweils nur kurmäßig (die Angaben schwanken zwischen 2 und 8 Wochen) konsumiert werden. Viele Pflanzen entfalten in dieser Darreichungsform pharmakologische Wirkungen (gezielt erhöht in bestimmten Arzneimitteltees), die bei Dauergebrauch zum Tragen kommen könnten. Pfefferminztee wird in diesem Kontext häufig genannt.

Es gibt Fälle, in denen sich Leute mit dem jahrelangen regelmäßigen Konsum von Brennesseltee ihre Nieren erst überhaupt zerstört haben, ohne es zu ahnen. (Das ist kein Beispiel für eine arzneimittelähnliche Wirkung, doch es verdeutlicht das Schädigungspotential durch gesunde Tees.)

Leider hab ich keinen ernstzunehmenden Link dazu entdeckt...

Freundliche Grüße,
fabienne

PS: Früher wußte man so etwas. Bei meinen Großeltern gab es die Tees aus selbstgesammelten oder im eigenen Garten geernteten Pflanzen in stetigem Sortenwechsel den ganzen Winter über.

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Re: Pomelos 08 Sep 2007 00:04 #23460

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Ich hab noch mal auf der Seite vom Diatra Verlag nachgesehen. Der Artikel stand im Heft 4 von 2005 und lautete :

PD Dr. Rainer Nowack / Dr. Barbara Nowak: Tee beeinflußt Cyclosporin-Spiegel

Vielleicht hat ja noch jemand den Artikel vorliegen und kann mal nachschauen was da genau drin stand.

Ich glaube jedenfalls nicht das man davon etwas merkt, nur könnten Probleme mit schwankenden Cyclosporin spiegeln aufgetreten sein.

Gruss Roland

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Kräuter- und Früchtetees verändern den Cyclosporin-Metabolismus 08 Sep 2007 01:10 #23461

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Hallo Roland!

Nowack & Nowak schrieben 2005:
Wir haben bei Nierentransplantierten erhebliche Veränderungen
der CyA-Talspiegel beobachtet, die mit hoher Wahrscheinlichkeit
auf Teegenuss zurückgehen. (Quelle: s.u.)

Bis zu dem Artikel (s.u.) waren es nur Einzelfallbeschreibungen, die einen allgemeinen Untersuchungsbedarf nahelegten.
Erwähnt wurden
° ein Fall mit Kräutertee aus 9 verschiedenen Kräutern (2 Liter am Tag),
° ein Fall mit Kamillentee (2 Liter am Tag).
° ein Fall Früchtetee mir Orangenextrakt (ebenfalls regelmäßig getrunken)

Wer die aktuelle Zeitschrift auch nicht hat, kann auf Seite 16 in dieser Schrift einen kurzen Artikel zum Thema lesen: Phytopharmaka und Phytotherapie 2005 (*.pdf)

Freundliche Grüße,
fabienne

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Re: Kräuter- und Früchtetees verändern den Cyclosporin-Metabolismus 08 Sep 2007 01:20 #23462

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Hallo Fabienne,

ich hab da wohl den Pfefferminztee mit den Kamillentee verwechselt.
Danke für die Richtigstellung.

Gruss Roland

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Re: Pomelos 08 Sep 2007 08:30 #23463

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Danke euch für diesen Hinweis.

Spiegel ist meistens in normbereich. Aber ich werde in Zukunft selbst mehr darauf achten und öfter mal wechseln , Sicher ist sicher.

Euch ein schönes Wochenende
blume

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Hi :)

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