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Trinkmenge 31 Dez 2012 11:54 #489577

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Wie ist es eigentlich mit der Trinkmenge, wenn man noch Restausscheidung hat?

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Re: Trinkmenge 31 Dez 2012 12:10 #489578

  • yoshi
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irgendwo hab ich als Faustregel mal gelesen, Restausscheidung + 500 ml = Trinkmenge.

Im Prinzip muss das, was du oben reinschüttest, auch wieder unten raus, oder die Maschine muss helfen.
Ich versuche, hier immer die Blance zu halten, da meine Restausscheidung auch schwankt.

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Re: Trinkmenge 01 Jan 2013 16:42 #489582

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Hallo Felipa,

wie schon gesagt, schwankt die Restausscheidung und auch andere Komponenten (z.B. Schwitzen), die die mögliche Trinkmenge beeinflußen scnwanken. Deshalb sind Formeln nur Durchschnittswerte.
Mir hilft es deshalb mehr mich täglich früh zu wiegen (noch aus PD-Zeiten gewohnt) und danach die Trinkmenge bis zur nächsten Dialyse zu bestimmen.
Überwässerung ist sichlich kein anstrebenswertes Ziel aber man muß sich auch nicht mehr einschränken als erforderlich.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Trinkmenge 01 Jan 2013 18:46 #489585

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ich halte nicht viel von abmessen und wiegen ---ich habe immer nur dann uns so viel getrunken ,wie ich wirklich durst hatte ,auch mal ein halbes glas in der gaststätte stehen gelassen oder einen rest kaffee vom morgen kalt am tag getrunken (wer`s mag natürlich nur...)läßt die restausscheidung nach ,merkt man an der dialyse schon ganz alleine,daß die menge zu viel ist und schränkt sich dementsprechend ein
allgemein gilt :je weniger wasser entzogen werden muß ,so besser fühlt man sich nach der dialyse und das herz wird es auch danken lg taffi

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Re: Trinkmenge 01 Jan 2013 19:42 #489586

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Hallo taffi,

naja am Übergang zur HD habe ich mich auch immer an diese Formelregelung gehalten mit dem Egebnis, dass ich immer fast nix zu Dia mitbrachtem was wohl aus techn. Gründen auch nicht immer so gut ist. Außerdem, statt es mir dann aus dem Beutel zugeführt wird, hätte ich wohl lieber die Menge mit was Schmackhaftem getrunken. Auf meinem Durst kann ich mich auch nicht verlassen, manchmal habe ich kaum Durst, obwohl ich noch trinken könnte und manchmal habe ich viel Durst und sollte nicht mehr trinken...
Für das Wiegen spricht auch, dass man nicht zusehr ins Minus gerät, damit schadet man nämlich der Restausscheidung und die zu erhalten solange es geht ist auch für HD-Patienten gut.

Aber natürlich, ich bin es gewohnt mich täglich zu wiegen, von der PD her. Das Ergebnis aber ist, dass meine mögliche Trinkmenge meist recht unterschiedlich ist, abhängig vom Schwitzen, der Restausscheidung (die eben nicht gleichmäßig abnimmt) und anderen Faktoren. So ist es mir z.B. passiert, dass ich nach dem langen Weihnachtsintervall mit nur 1l anmarschiert bin, ich konnte mich aber nicht wiegen, weil verreist. Sonst hätte ich eben mich nicht so zurücknehmen müssen. Und ich finde es gehört zur Lebensqualität, sich nur zurückzunehmen mit dem Trinken, soweit es nötig ist. Wenn ich mal gute Tage habe mit mehr Ausscheidung und Schwitzen usw. warum dann nicht mal mehr Trinken? Wann diese Tage sind, kann ich aber eben nur durch Wiegen feststellen.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Trinkmenge 01 Jan 2013 23:43 #489589

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hallo Hati --es ist eben bei jedem unterschiedlich ,ich konnte mich während der restausscheidungszeit ganz gut auf meinen durst verlassen---und wenn man mit zu wenig anmarschiert kommt ,einfach die trinkmenge steigern (allerdings hatte ich mit zystennieren 3 jahre volle ausscheidung und dann nur schleichend weniger .....)ok,wenn ich geschwitzt habe gönn ich mir was --so etwa einen halben liter .....und meine toleranz liegt jetzt bei 1,5--2,5liter die ich mitbringe,montags auch mal mehr----das schaffe ich ohne zwischenwiegen,eben nach befindlichkeit lg taffi

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