Hallo!
Zwischen 3.30 Uhr und dem Klingeln des Weckers um 6.00 Uhr hatte ich heute Gelegenheit, mir darüber Gedanken zu machen, womit ich mir wohl einen zweiten Gichtschub eingehandelt habe ((erster 2008 durch Erkältung plus Spaghetti Bolognese)):
° Die letzte Erkältung ist spätestens seit dem langen Wochenende auskuriert.
° kein Diuretikum, kein Alkohol, kein Hungern
° Harnsäure-Zufuhr: Mo 89 mg, Di 189 mg, Mi 172 g (Empfehlung < 300 mg/Tag)
° Purin-N-Zufuhr: Mo 29 mg, Di 63 mg, Mi 59 mg (Empfehlung < 125 mg/Tag)
° Wasser-Zufuhr: Mo 36 g/kg, Di 34 g/kg, Mi 46 g/kg
Wenn ein Schub auch bei einer GFR wenig über 20 ml/min noch eines konkreten Anlasses (Ernährungsfehler) bedarf, dann paßt das alles nicht.
Nun habe ich ein paar mal aufgeschnappt, daß Fruktose als ähnlich unzuträglich angesehen wird wie Alkohol und inzwischen sogar kritischer gewertet wird als Harnsäure/Purine aus Gemüse.
Damit wären die Weintrauben gestern schuld: Fruktose Mo 6.864 mg, Di 6.414 mg, Mi 44.811 mg.
Gibt es auch für die maximale Fruktose-Zufuhr pro Tag konkrete Empfehlungen?
Freundlich Grüße,
fabienne