THEMA:

Guten Tag in die Runde,
ich bin Hemdialysepatient und verabreiche mir wöchentlich Ferrlecit 62,5 mg I.v. (Verdünnt mit NACL) über das Blutschlauchsystem.
Nun sagte mir die PDL bei der allgemeinen Routine (Blutabnahme) im KH, dass dies nicht erlaubt sei bei Heimdialyse. Es könnte zu Komplikationen kommen und dann ist kein Arzt vor Ort.
Kann mir jemand sagen, ob dies stimmt. Wie macht ihr das??

Gruß Annajega

Hallo Anna...
Ich mache bei meinem Sohn assistierte Heimhämo....Ferlecit 62,5 mg. bekommen wir alle 4 Wochen im KFH Zentrum..aufgelöst in Nacl. eine stunde vor Dialyse ende...
Unser Plan war es auch,Ferrlecit zuhause zu Geben......Das wäre wohl ein zu hohes Risiko......hmmmmmm.....Nun bekommt er es eben im Zentrum.....Was weiter nicht wirklich schlimm ist...lach.Wir sind Heimhämo Frischlinge...Und geniessen natürlich jede Dialyse......die wir entspannt zu Hause durchführen können....
Nette grüsse vom Hansi aus Besigheim

Hallo, Hansi.
Vielen Dank für deine Antwort. Ich gebe mir jetzt fast 1 Jahr schon Ferrlecit zu Hause. Noch nie Probleme gehabt dabei. Nun ja, jetzt muss ich täglich Ferro Sanol nehmen.
Viele Grüße aus Wetter an der Ruhr.

Wir haben jetzt eine Fast 12 Monatige Heim Hämo ausbildung bekommen und Freuen uns jetzt mega ,zuhause entspannt zu Dialysieren....Ich mische ja unser Fragmin auch selber mit Nacl.lach....Wir kommen von einer Kinder Dialyse Station der KFH...da sind sie warscheinlich etwas vooorsichtiger was ja auch in ordnung ist.......sooo in 10 minuten legen wir ab,und haben Freizeit bis Mittwoch....lach.....
soo eine entspannung....grins...

geniesst die letzten schönen Sonnenstunden.....