THEMA:

Hallo Leute
nun lese ich schon sehr lange hier im Forum ,
vor einigen Tagen hat mich mein Partner verlassen ,wegen meiner Krankheit .Ich mache CAPD.ich war wie vorm Kopf gestossen denn ich war 1,5 Jahre mit ihm zusammen und seit November mache ich diese Form von Dia .Nichts habe ich verschwiegen aber so im nachhinein denke ich das ihm meine offene ehrliche Art mit der Dia zuviel wurde .hat jemand die gleichen erfahrungen hinter sich und wie kommt ihr damit klar .gerade auch im bezug auf den Katheder...und das verhalten damit in einer beziehung.
lg Gundi

Erstma es tut mir leid für dich und ich hoffe das du bald jemanden findest der damit umgehen kann.

Mich persönlich hat der Katheder schon immer abgeschreckt, weshalb ich mich auch für HD entschieden hab und ich glaub ich könnte als Partner auch nicht damit umgehen. Da ich aber noch nie in so einer Situation war kann ich nur vom heutigen Stand ausgehen.

Hallo gndi,

erstmal fühl dich in den Arm genommen und gedrückt ... unbekannterweise.

Was meinst du mit offener und ehrlicher Art mit der Dia? Das ist doch nichts was man verheimlichen könnte ... und warum auch, wir haben uns die Krankheit doch nicht ausgesucht.

Ich bin mit meinem Partner auch noch nicht lange zusammen, ein gutes Jahr ... und mach jetzt seit Mai CAPD. Es war von Anfang an kein Problem, die ersten Wochen ist er sogar immer mit in das Zimmer gekommen in dem ich wechsele, ich war dann einfach sicherer.

Er geht allerdings seitdem ab und zu alleine einen trinken wie er sagt ... alkoholfrei ... er braucht einfach manchmal den Abstand zur Krankheit und dem auf die Uhr gucken und andere Leute und Themen um sich rum. Da hab ich auch vollstes Verständnis dafür.

Mit dem Katheder war ich mir am Anfang gerade nachts unsicher, hatte Angst, dass sich das Dingens verselbständigt. Seit neuestem dreh ich den Katheder zu ner Schnecke nach dem letzten Wechsel und mach ein großes Pflaster drauf. Damit fühl ich mich nachts einfach sicherer und auch mein Partner muß nicht aufpassen, dass er sich nicht verheddert.

Lieben Gruß - lioness

hallo gndi !!!das ist natürlich erstmal sehr traurig für dich und für aussenstehende ist es ein leichtes da gute ratschläge zu geben .........aber sieh es irgendwann auch mal realistisch :was willst du mit einem partner der nicht bereit ist mit dir durch dick und dünn zu gehen ????wenn es nur dein katheter ist der ihn so unüberwindbar stört ---da kann man doch drüber reden und wenn es eben nicht anders geht auch zur hd wechseln.......vielleicht ist er auch der ansicht daß er eben nur dieses eine leben hat und es nicht mit jemand kranken verbringen will,da fehlt ihm eben die nötige stärke und reife ......als ich mit der dia angefangen habe war ich auch alleine---und ich wollte mich und meine krankheit eigentlich auch niemandem mehr zumuten

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aber :es hat sich doch einer gefunden für den meine krankheit kein grund war,sich abwimmeln zu lassen [lol]!!!!in diesem sinne wünsch ich dir alles gute !!!!!!!!!!! lg taffi

hallo , gndi,

ich bin 65 Jahre alt und seit über 43 Jahren verheiratet .Mein Mann macht alles mit mir mit : fehlgeschlagene CAPD , HD mit großen Shuntproblemen ,Ops ,etc etc --- wenn er mich wegen meiner Krankheit verlassen würde, hätte ich nichts an ihm verloren ! Liebe erträgt alles -- nicht nur in guten , sondern vor allem in schlechten Tagen , sonst ist es eben keine Liebe .
An Deiner Stelle würde ich ihn so schnell wie möglich aus meinem Leben streichen , auch wenn es wehtut. Du findest bestimmt noch den richtigen Partner !
Das wünsche ich Dir von Herzen !
Alles Liebe ,
Solea

Hallo Gundi

Das tut weh, nicht nur ,daß man sowieso mit der Krankheit und ihren Folgen geschlagen ist, dann auch noch dadurch den Partner verliert ist sehr hart.

Aber Du mußt es tatsächlich so sehen, daß er Dich nicht genug geliebt hat, sonst wäre es ihm egal ob mit oder ohne Schlauch im Bauch.
Der Schlauch ist wahrscheinlich nur ein vorgeschobener Anlass.

Mein Mann und ich sind jetzt seit 33 Jahren zusammen und er kümmert sich seit ich krank bin, rührend um mich, er versorgt meinen Bauch nach dem Duschen und er macht es gern,
er hat es direkt akzeptiert, während ich noch mit meinem Schicksal haderte,
Du siehst es geht auch anders.

Vor Jahren hat mal ein Mann in unserer Nachbarschaft seine Frau verlassen, weil angeblich ihr Busen nicht mehr knackig war ......................Du siehst , wenn man Gründe sucht, findet man sie auch ;ö)))))))))

Kopf hoch ,auch wenn es im Moment schwer fällt, aber es gibt sie noch die wahren Männer

liebe Grüße
Bina

Hallo Gundi :-)

ich kenn zwar die situation mit katheder net, aber ich kann mit dir fühlen..

Hatte im feb. nen super lieben Menschen kennen gelernt, wir haben uns verliebt und im april hab ich ihm dann die geschichte von mir erzählt, die zu mir gehört...

seit dem bin ich wieder alleine, weil er damit net klar kam.... (mit der dialyse etc).... der anfang war die hölle, weil ich nie verstand und es immernoch nicht tue, warum er gegangen ist....

liebe grüße, Linda

Hallo an alle,

ich bin 50 Jahre alt, habe seit 44 Jahren Diabetes, mache seit April 2007 CAPD und bin seit 29 Jahren verheiratet. Mein Mann ist einer jener Einfühlsamen, er ist immer für mich da, ohne mich dabei zu verwöhnen und das finde ich auch wichtig. Jeder sollte seine Eigenständigkeit bewahren und ich will auch nicht verhätschelt werden. Ich finde, ich habe sehr großes Glück mit meinem Partner gehabt. Er hat mich zwar schon mit Diabetes geheiratet, aber das es mal so knüppeldicke kommt mit Bypass-OP, Dialyse etc., konnte keiner von uns vorhersehen.
Andererseits muss ich aber auch sagen, dass Krankheiten eine große Belastung für eine Partnerschaft sein können. Und ich habe -auch wenn ich mir jetzt damit vielleicht Feinde mache- durchaus Verständnis für Leute, die damit nicht umgehen können, vor allem, wenn man noch nicht so lange zusammen ist. Natürlich können wir nichts für unsere Krankheiten, aber unsere Partner auch nicht und ich denke mir, es ist sehr sehr schwer, sich in die Gefühle und Gedanken eines Menschen hineinzudenken, wenn man selbst kerngesund ist.
Ich bin froh und dankbar für meinen lieben Mann, verstehe aber auch, wenn es jemand nicht verkraftet.

Gruß, Oppossum

Hallo Gndi,

Ich gebe doch auch gern nochmal meinen Senf etwas verspätet dazu und möchte dir erstmal sagen das mir das leid tut für dich und mich einigen hier anschliessen das es dann wohl nicht der richtige gewesen ist.Gib nicht auf ich dachte auch am Anfang meiner Krankheit mich mit dem Katheter niemandem mehr zeigen zu können, ging aber damit immer trotzdem offen um. Wer mich haben möchte muss mich eben mit Schlauch nehmen oder gar nicht.
Meinen Freund stört es gar nicht er steht zu mir wie ich bin sonst hätte er auch bleiben können wo er war. Der Katheter sollte sich nicht in deinen Kopf einbrennen und damit meine ich das du dich nciht schlecht fühlen solltest weil du ihn hast. Dein Ex-Freund ist nen Idiot lass nciht zu das er dich zu deiner Krankheit auch noch runter zieht mit seinem Verhalten.
Du wirst jemanden finden der dich auch mit dem Kath liebt, ganz sicher
Kopf hoch!! lg Naya

Hey Mionia,
ich weiss du bist eingefleischter HD Fan und ich verstehe deine Ansicht , aber denkst du nicht das wenn man jemanden wirklich liebt, das kein Hinderungsgrund sein sollte.Wir als PD ler sind auch nur Menschen und eigentlich trotz Katheter sicher nicht abschreckender als jemand der durch die HD seinen Shunt auf dem ganzen Arm verteilt hat weil er hervor steht. Du siehst wir haben mit der Dia alle irgendwie unsere Makel und das sollten find ich die Menschen akzeptieren wenn sie mit uns zu tun haben wollen. :-) aber wie gesagt da hat jeder seine eigene Meinung und das ist auch gut so . Viele liebe Grüße Naya

vllt fand er es nicht ok das du ihm 2 monate nicht die Wahrheit erzählt hast. Schliesslich ist die Krankheit ja kein Pickel.

ich würde mich in der Situation auch verarscht vorkommen.

Ich sag ja auch nicht das Pdler schlechtere oder abstossendere Menschen sind *fg*

Und ich hab ja auch eingeräumt das es in der bestimmten Situation anderst aussehen würde, allerdings ist ein PD katheder für mich ein Optischer makel der 20 mal schlimmer ist als ein paar Beulen im Arm.

Das ist nunmal MEIN persönliches Empfinden.

Generell finde ich die Handhabung der PD auch angenehmer was die freie Zeiteinteilung angeht eben nur das drum und dran mit Katheder und das korrekte umgehen damit ist etwas für mich das inakzeptabel ist.

...........und das ist auch völlig ok, Gott sei dank haben wir die verschiedenen Möglichkeiten heutzutage so das wir alle unsere Dia- Bedürfnisse befriedigen können. Ich denke wie schon gesagt es hat alles seine Vor und Nachteile.Leben müssen wir damit und wir können eben nur hoffen im Leben auf Menschen zu treffen die Verständnis für uns haben wobei es egal ist ob Katheter oder Buckel auf dem Arm. Denn es wird auch jeder Gegenüber ein anderes Empfinden zu den verschiedenen optischen Makeln haben.
lg Naya

Hallo Mionia,

falls Du mal einen Typen findest, der Dir irgendwann gesteht, dass er Dich mit PD-Katheter nicht genommen hättest, ein Tipp: Schick ihn umgehend weg. Wer seine Liebe an sowas festmacht, liebt nicht wirklich.

Viele liebe Grüße
Hati

Mhm es sind doch aber in erster Linie optische Eindrücke die einen anderen Mensch interessant machen und erst in 2. Linie die charakterlichen und wenn eins der beiden nicht stimmt funktioniert es eben nicht.

.....sorry ich nochmal :-)

....erster Linie optische Eindrücke die einen anderen Mensch interessant machen....


ja aber der Shunt ist doch auch ein otischer Eindruck vor dem viele auch sicher zurückschrecken könnten. Mir läuft es dabei immer eiskalt den Rücken runter, Fakt sollte doch sein was für ein Mensch du bist und den Katheter siehst du nicht als ersten optischen Eindruck, also siehst du erst die Person. Bei einem kurzen Shirt fällt der Shunt sofort auf, wenn er am Arm sitzt. Du siehst also es ist völlig subjektiv. Is auch wurst wie schon gesagt jeder muss mit dem was er hat irgendwie leben. nochmal liebe grüße naya

Hallo Gundi (stimmt das eigentlich?), Hallo ihr anderen!

ich muss mich jetzt auch noch mal einmischen! Es ist meiner Meinung nach doch völlig egal, ob man ein PDler ist oder an der HD! Das Ding, worum es wirklich geht, ist doch, dass Gundi verlassen wurde! Und ich denke einfach mal so, auch wenn ich den Mann nicht kenne, er hat nur eine ganz blöde Ausrede gesucht um zu verschwinden! Er ist mit der allgemeinen Situation nicht zurecht gekommen, das war es bestimmt! Und Gundi, solche Leute kannst Du wirklich vergessen! Sowas ist mir nur ähnlicherweise passiert, von mir wollte die Damenwelt immer nichts wissen, weil ich so klein bin (1,63 m)!

Derjenige, der Dich haben will, der will Dich haben, weil er Dich wirklich liebt und dem wird es scheißegal (entschuldigung) sein, ob Dir da ein Katheter aus dem Bauch hängt oder ob Du Sommersprossen hast, oder....,oder....!
War bei mir genau so! Irgendwann kommt der (die) richtige!

VLG und lass Dich nicht hängen,

MICHI!!! [cool]

Hallo Michi,
als erstes hoffe ich mal das es dir nach deiner op wieder gut geht und ebenso Gaby sich gut erholt hat von der TX. ........und zu allem anderen sage ich dir du hast absolut recht. :-) einen schönen Sonntag euch zweien.

lg dunja

Hi, Gundi,
das ist echt bitter und tut sauweh.
Mein Exmann hat mich nach 12 Jahren genau zu dem Zeitpunkt verlassen, als klar wurde, dass ich bald an die Dialyse gehen und dann zur Transplantation gemeldet werden soll. Mir gings eh schon scheiße, und dann das! Ich habe mir Hilfe durch eine Psychotherapeutin geholt. Sie hat mir geholfen, durch die Trauerarbeit durchzukommen. Frag nicht, wieviele Wochen Heulerei und Wut ich durchgemacht habe. Aber jetzt ist es wieder gut.
Im Nachhinein, das ist jetzt drei Jahre her, bin ich ganz froh, dass er gegangen ist. Ich habe unendlich mehr Kraft für mich. Ich musste ihn immer trösten und stützen, weil es MIR schlecht ging. Letztendlich hat er sich nur selbst beweint.
Ich bin jetzt 45 Jahre und es ist echt schwer, einen neuen Partner zu finden. Meinen Diabetes mit Insulinpumpe und Katheter am Bauch schlucken die Männer ja noch recht gelassen, aber dann bei weiteren Infos zu meinem Gesundheitszustand...na ja. Ich bin zur Zeit auch echt niedergeschlagen, weil ich mit einer Bauchspeicheldrüsen-Nierentransplantation in den nächsten Monaten rechne und das alles alleine durchstehen muss. Aber ich hab jetzt viel auf viele Schultern verteilt, meine Ängste analysiert und entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet. So wird z.B. nach der OP meine Nachbarin für mich mitkochen, die anderen Nachbarn werden einkaufen, ich hab jetzt eine Putzfrau, beim Roten Kreuz bin ich mit so einem Notfallknopf gemeldet, Freunde haben zugesagt, die erste zeit nach der OP abwechselnd bei mir zu wohnen...usw

Klar fände ich es toll, wenn immer jemand da wäre, der mich stützt, mir das Gefühl gibt, die Nummer EINS zu sein. Ich geb mal die Hoffnung nicht auf. Aber ich empfinde mich als Mogelpackung, weil ich echt total gesund aussehe, es aber definitiv nicht bin und auch noch auf den Anruf des Transplantationszentrums warte. Ich suche nicht mehr, das werde ich wieder angehen, wenn ich den ganzen Kram hinter mir habe. Vielleicht können die Männer dann damitr besser umgehen.

Ich glaube auch, dass es sehr darauf ankommt, WIE man seine Erkrankung verkauft Da ich das mit dem Diabetes immer sehr locker rüberbringe und das auch so erzähle, als wäre das auch alles kein Problem, haben die Männer damit auch kein Problem. Die Geschichte mit den Nieren kann ich allerdings nicht so locker rüberbringen, da knabber ich selbst ja noch ganz schön dran, und genau das merken die Jungs.

So jetzt hab ich mal geschildert, wie das so bei mir aussieht. Vielleicht hilft Dir das Eine oder Andrere. Aber das es Dir jetzt schlecht geht und es auch eine Weile dauert, bis Du das überwunden hast, das kann Dir keiner abnehmen. Lediglich die Tatsache, dass Du es irgendwann geschafft hast - das ist sicher!!
Liebe Grüße
Rielie

Hallo Rielie,

zwischendurch mal ne andere Frage an dich: Wie lange bist du schon auf der Liste und wo sollst du transplantiert werden?
Ich mache seit April 2007 CAPD und bin in Köln gelistet; nach deren Aussage müsste ich auch bald dran sein und kann es kaum noch erwarten [augenroll].

Gruß, Oppossum

woher hast du denn diese Aussage? Wenn du die hier Transplantierten anschaust,
haben die meisten zwischen 6 und 10 Jahren gewartet, da wärest du nach 2 Jahren ja echt spitze, aber zu wünschen wäre es. Mein Mann hat auch 8 Jahre gewartet.
Gruß
Brandy

Hi, Oppossum, ich bin erst seit April 2008 auf der Liste, hatte aber am 17.04.09 schon ein Organangebot. Hattte wegen eines Fehlers meiner Praxis und des TX-Zentrums nicht geklappt. Mein Doc meint, es könne jetzt auch nicht mehr lange dauern...Aber ich sitze auch auf heißen Kohlen....
was hast Du denn so alles organisiert, damit nach der OP alles gut läuft?
LG Rielie

Liebe Brandymaus, wir reden hier über eine kombinierte Bauchspeicheldrüsen-Nieren-Transplantation. Dabei ist die Bauchspeicheldrüse das führende Organ, d.h. es gibt eine Wartezeit von ca. 2-3 Jahren. Geht aber nur bei Diabetikern Typ I (absoluter Insulinmangeldiabetes). Grund ist, dass Diabetiker an der Dialyse eine wesentlich höhere Sterblichkeit haben, um mal gleich den Neid im Keim zu ersticken. Ein Diabetiker würde eine solche lange Wartezeit wie bei alleiniger Nierentransplantation also wahrscheinlich gar nicht überleben.Und außerdem haben wir schon eine lange Karriere als insulinspritze Diabetiker hinter uns, mit zum Teil erheblichen Spätschäden.
Schönen Tag noch!
Rielie

Hi Brandymaus, besser als Rielie hätte ich es dir auch nicht erklären können... :-)

Rielie: Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich nichts großartig vorbereiten muss; ich habe einen großartigen Ehemann (seit 29 Jahren), der sich bei früheren Krankenhausaufenthalten schon bestens bewährt hat. Darum brauch ich mir also keine Sorgen machen. Wenn es nur schon so weit wäre.... Meine Diabetikerkarriere besteht seit 44 Jahren.

Gruß, Oppossum

Hallo Rielie und Oppossum,

ich glaube, neidisch ist hier keiner auf Euch, ich persönlich bin froh, daß ich nur eine Niere brauche und keine Begleiterkrankungen habe, auch wenns dann halt mal ein bißchen länger dauert ;-).

Ich wünsche Euch beiden, daß es bald klappt mit Euren Organen.

Liebe Grüße
Sabine

Hey, da freu ich mich echt für Dich! Einen lieben gruß an Deinen Mann!
ich bin erst 33 Jahre dabei...und ich freu mich derart darauf, kein Diabetiker mehr zu sein..ich kann mir das eigendlich gar nicht vorstellen, einfach so vor sich hin leben, ohne an ALLES zu denken und zu beachten...da wird mir erstmal ganz schön was fehlen (:
Liebe Grüße
Rielie

tschuldigung, ich wußte nicht, daß du auf eine Doppel-Tx wartest, da sind die Wartezeiten natürlich kürzer, und neidisch ist da bestimmt keiner drauf.
Gruß
Brandy

Genau so ergeht es mir auch! Man kann sich das noch gar nicht vorstellen, wir haben ja nie kennengelernt, wie man ohne Diabetes lebt. Aus anderen Erfahrungsberichten weiss ich, es muss -entschuldige den Ausdruck- oberaffengeil sein!!!

Gruß, Oppossum