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Steife Schulter 15 Jun 2010 21:48 #424740

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Vielleicht haben es einige von Euch noch in Erinnerung; Shunt OP im Januar, dann Stealsymptomatik, große Not, dann Drosselung, dann gings mir gut...!

Ende März, nachdem ich dann schon einige Zeit wieder gearbeitet hatte (ohne Beschwerden) viel mir die Bewegung meines rechten Armes schwerer..letztlich endete es in einer schmerzhaften Schultersteife (Shunt ist leider am rechten Arm + ich bin Rechtshänder). Inzwischen habe ich seit ca. 10 Wochen das Problem. Es gab eine Phase, da war mein Arm nur Steif am Körper, inzwischen kann ich ihn bis zum Tisch heben, weiter aber nicht. Dauerhafte Behandlung bei einem guten Orthopäden (Cortison ins Schultergelenk = ganz klasse!), der aber wirklich besorgt und bemüht ist und KG, die versucht Bewegung reinzukriegen. So, nun stehe ich vor meinem letzten Dialysefreien Urlaub (wenn ich nächste Woche Glück bei der Blutentnahme habe) und werde wahrscheinlich im Urlaub absaufen, weil ich mit einem Arm im Bergsee untergehe. Kennt das jemand von Euch und hat einen Tip was noch helfen könnte. Ich weiß inzwischen, das Schultererkrankungen schwer zu behandeln sind...dies hat mich auch aus dem DO-Forum ferngehalten. Auf diesem Weg auch liebe Grüße an Tommy! Gruß ME

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Re: Steife Schulter 15 Jun 2010 23:01 #424741

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Hallo ME,

meine Schulter ist zwar nicht steif und es ist auch nicht die rechte, Aber auch seit mehreren Monaten heftigste Schmerzen.
Cortison hat nicht mehr geholfen. Krankengymnastik half auch nicht.
Schmerzen ziehen inzwischen bis in den Unterarm. Kann den Arm noch bis in Brusthöhe heben.
Ist bei mir auch der Shuntarm. Der Shunt ist allerdings innen am Oberarm. Die Schwestern müssen leichte gymnastische Übungen vollbringen um ran zu kommen.

Nächste Woche Termin beim Neurologen. nach Überweisung durch den Orthopäden. Mal sehen was bei raus kommt. Nach Mrt war die Diagnose mehrere Bandscheibenvorfälle an der HWS als Ursache und quetschungen der Nerven die aus den Wirbelkörpern raus kommen.

Dir viel Glück.


Limo

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Re: Steife Schulter 15 Jun 2010 23:22 #424742

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Hallo ME!!

Versuche irgendwo einen Schuletrspezialisten zu finden.Die Sache wird langfristig.Habe längere Zeit Dialyse nur mit Dipi überstanden.Krankengymnastik und schwimmen tun dann bei mir immer recht gut.Operiert wird nur in sehr seltenen Fällen.

VG DK

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Re: Steife Schulter 16 Jun 2010 08:57 #424743

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Hallo ME,

das erinnert mich an eine Bekannte, die hatte Arthrose in der Schulter, konnte sich nicht mehr das Wasser in die Kaffeemaschine füllen. Eine OP hat ihr geholfen. Wurde das bei Dir ausgeschlossen?

LG und gute Besserung
Sabine

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Re: Steife Schulter 16 Jun 2010 11:00 #424744

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Hallo,

Du schreibst:
Nach Mrt war die Diagnose mehrere Bandscheibenvorfälle an der HWS als Ursache und quetschungen der Nerven die aus den Wirbelkörpern raus kommen.

Das Problem ist wohl nicht sosehr die quetschungen der Nerven sondern die Entzündung die Du im HWS-Bereich hast. Bei jeder Entzündung werden sofort die Fresszellen aktiviert, es ist heute bekannt, dass dadurch verstärkt NO gebildet wird und es zum oxidativen Stress kommt mit einer überschiesenden NO-Produktion. Sie hält die Entzündung weiter am Laufen. Die Einnahme von B12 iv. könnte helfen. Es ist ein NO Antagonist.

Auf zellulärer Ebene sind die Folgen einer erhöhten NO-Produktion dramatisch. Es entwickeln sich NO-induzierte Mitochondropathien mit Störungen des Stoffwechsels und der Energiebereitstellung, die den Organismus zu Gegenreaktionen zur eigenen Überlebenssicherung zwingen.

VG peter

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Re: Steife Schulter 16 Jun 2010 12:13 #424746

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Wenn Cortison und Krankengymnastyk nicht hilft sollte ein MRT der Schulter Klarheit bringen.
Meist ist die Supraspinatussehne unter dem Schulterdach eingeklemmt und reibt beim Armanheben.
Vielleicht muss einfach mehr Cortison gespritzt werden. Man kann wohl da wieder operieren. Das Schultergelenk neigt aber dazu ziemlich schnell zu versteifen.
deshalb würde ich eher versuchen konservativ zu behandeln.

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Re: Steife Schulter 16 Jun 2010 14:09 #424747

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knutpeter schrieb:

Hallo, Peter,
ich versuche ja inzwischen, Deine Postings zum oxidativen Streß zu ignorieren, solange sie keinen Schaden anrichten.
Dieses Posting geht aber zu weit.

> Du schreibst:
> .....sondern die Entzündung die Du im HWS-Bereich hast.
Woher kennst du den Zustand von ME´s Schulter?
Auf diese Annahme baust du dann deine Theorie vom oxidativen Streß. Diese Theorie ist und bleibt derzeit eine Theorie ohne praktische evidenzbasierte Umsetzungsmöglichkeiten.

> ... Die Einnahme von B12 iv. könnte helfen. Es ist ein NO Antagonist.

Diese Empfehlung ist in keiner Weise evidenzbasiert. Substanzeinnahme aufgrund von theoretischen Erwägungen zu empfehlen, ist schlicht unverantwortlich.

> ....Es entwickeln sich NO-induzierte Mitochondropathien mit Störungen des
> Stoffwechsels und der Energiebereitstellung, die den Organismus zu
> Gegenreaktionen zur eigenen Überlebenssicherung zwingen.

Ganz abgesehen davon, dass der Begriff Mitochondriopathie in der Medizin eine bestimmte Krankheitsgruppe bezeichnet, die du hier nicht meinen kannst - du schilderst hier schwere Kämpfe im Körper von dramatischem Ausmaß, und lässt dann den geneigten Leser im Regen stehen. Ende des Postings. Vitamin B12. Das war vor 30 Jahren, ganz ohne Theorien und mangels anderer Möglichkeiten eine neurologische Standardtherapie. Es kommt halt alles wieder. Nur mit mehr Traritrara drumrum.
Wo bleibt die Schulter?

Kannst Du nicht bitte darauf verzichten, Deine Theorie vom oxidativen Streß, die man nun hier im Forum zig mal nachlesen kann, bei jeglichlichem Symptom, das hier geschildert wird, drüberzustülpen?
Es gibt bisher trotz schlüssiger Theorie keinerlei Empfehlungen und Untersuchungen zur Umsetzung im klinischen Alltag. Deshalb solltest Du Dich auch nicht soweit aus dem Fenster lehnen.

VG Antonio

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Re: Steife Schulter 16 Jun 2010 19:20 #424748

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Liebe ME, ich habe 3 Bandscheibenvorfälle in der HWS operiert bekommen und muss sagen zwischen Nervenschmerzen und Lähmungen und den Beschwerden die du beschreibst ist ein Riesenunterschied. Oft sind in der Schulter Ablagerungen und ich würde Dir einen sehr guten Osteopathen empfehlen. Den musst Du zwar privat bezahlen aber sehr oft helfen schon 2-3 Behandlungen. Natürlich ist ein MRT zum diagnostizieren sicher sehr wichtig. Stress-Schmerz hin oder her - weg muss er! Viel Erfolg. Gruss Edel

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Re: Steife Schulter 16 Jun 2010 23:36 #424750

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Bravo Antonio, nur ich glaube, dass Knudpeter Dich unterschätzt und er Herr der Lage sein will. Aber wenn es mit seinen Äußerungen gefährlich wird, dann muss das mal unterbunden werden. MFG Albertine

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Re: Steife Schulter 17 Jun 2010 06:42 #424753

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Dank an Euch allen für die Infos. Werde Eure Empfehlungen mit meinem Nephrologen und dem Orthopäden besprechen. Verkalkung in der Schulter ist schon ausgeschlossen worden, MRT gabs noch nicht.
Liebe und sonnige Grüße aus Berlin, ME

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Re: Steife Schulter 17 Jun 2010 08:26 #424757

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Hallo ME,
ich hatte vor Jahren das gleiche Problem, konnte nicht einmal mehr Auto fahren. Mir hat eine radiologische Tiefenbestrahlung geholfen. 10 * im Wechsel die Bereiche für einige Sekunden bestrahlt und die Schmerzen waren verschwunden.
Liebe Grüße romy

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Re: Steife Schulter 17 Jun 2010 09:39 #424758

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Hallo Antonio,

hoffentlich ist es nicht auch Deine Meinung, dass ich Dich unterschätze? wie eine Dame hier bemerkt. Im übrigen danke für Deine Ausführungen.

Bei meiner Antwort an Limo ging es um das HWS-Symptom und seine beschriebene Behandlung mit dem Entzündungsmittel Cortison, nicht um Schulterschmerzen.

Die Leitlinien HWS schreiben dazu: Als Erklärung der meist mit einer Latenz von Stunden auftretenden und nach einem Mehrfachen dieser Zeit über Tage bis Wochen abklingenden muskelkaterartigen Nackenschmerzen und einer muskulären bzw. bindegewebigen Nackensteife wird eine durch die mechanische Gewebsschädigung verursachte entzündlich-reparative Gewebsreaktion angesehen.

Du schreibst: ich versuche ja inzwischen, Deine Postings zum oxidativen Stress zu ignorieren, solange sie keinen Schaden anrichten.

Was ist Deiner Meinung nach der Schaden den ich mit meinen Ausführungen über oxidativen Stress anrichte ?

Gerade die Entzündung ist bei Dialysepatienten ein Hauptproblem und die hat etwas mit NO und O-Stress zu tun. Siehe dazu: Dialyse Kardiologische Probleme sind zu über 50% der Mortalitätsgrund bei HD-Patienten, daher halte ich dieses Thema für mich für sehr wichtig.

Bei der chronischen Niereninsuffizienz entsteht starker oxidativer Stress. Dieser ist auch einer der bedeutendsten Risikofaktoren für Herzerkrankungen. Kardiovaskuläre Schäden stellen den wichtigsten Risikofaktor für die Lebensqualität und die Mortalität chronisch niereninsuffizienter Patienten dar. Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) unterhalten den Teufelskreis des kardio-renalen Anämiesyndroms.
Stress
Kannst Du nicht bitte darauf verzichten, Deine Theorie vom oxidativen Streß, die man nun hier im Forum zig mal nachlesen kann, bei jeglichlichem Symptom, das hier geschildert wird, drüberzustülpen?

mache ich gerne.

Viele Grüsse peter

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Re: Steife Schulter 17 Jun 2010 12:00 #424759

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Hallo Knutpeter, bist Du eigentlich selbst betroffen? An der Dialyse, NTX oder sonstwie nierenkrank? Das würde mich mal interessieren ... Viele Grüße, Uli

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Re: Steife Schulter 17 Jun 2010 12:31 #424761

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Hallo Uli,

bist Du eigentlich selbst betroffen?

ja, ich bin seit 34 Jahren Dialysepatient.

Grüsse aus Berlin

von peter

PS. ich bin nicht immer meiner Meinung

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Re: Steife Schulter 17 Jun 2010 13:22 #424763

knutpeter schrieb:
> PS. ich bin nicht immer meiner Meinung

Ääähm ..... der war jetzt nicht schlecht !!
Jetzt erschließt sich mir auch der tiefere Sinn des Doppelnamens.(tschuldigung;-))

Oder wolltest Du sagen:
Nicht immer enspricht das was ich hier poste meiner Meinung?

VG
TeeWee

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Re: Steife Schulter 17 Jun 2010 13:35 #424765

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Hallo TeeWee,

da Du peter nicht zugelassen hast blieb nur das pk übrig.

Nicht immer enspricht das was ich hier poste meiner Meinung

ohh Goott aber doch. Nur meine Meinung muß ich oft stark abbremsen.

ich bin nicht immer meiner Meinung

ist nur so ein dummer Spruch von Paul Valery. aber er beschreibt so schön wie heute in der Gehirnforschung unsere Willensfreiheit gesehen wird. Unser Gehirn macht mit uns.


VG peter

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Re: Steife Schulter 17 Jun 2010 22:02 #424769

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Hallo ME,
google mal unter Frozen Shoulder,
vielleicht trifft davon was zu.
quetsch

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Re: Steife Schulter 21 Jun 2010 11:57 #424772

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Hallo Me,

danke für den Gruß. Tut mir leid, dass mit Deiner Schulter. Ich kann Dir leider auch keine anderen Ratschläge gäben. Ich würde ein MRT machen lassen, um eine Diagnose zu erhalten.
Wir mailen, ok?
Liebe Grüße
Thomas

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Re: Steife Schulter 02 Jul 2010 10:35 #424780

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Hallo Antonio,

Das leidige Kreuz mit dem Kreuz: Millionen Menschen hatten es schon mal mit einem Bandscheibenvorfall zu tun. Eine neue Erkenntnis könnte sie von ihrem Leid befreien. Forscher haben herausgefunden, dass nicht der Druck auf den Nerv die heftigen Schmerzen verursacht - sondern Zellen der Immunabwehr.

Mehr dazu: klick

VG peter

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Re: Steife Schulter 02 Jul 2010 12:25 #424781

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Hallo, peter,
solche Artikel sind mir die Zeit nicht wert. Da werden Einzelheiten aus der Forschung rausgegriffen, etwas aufgebauscht, Hoffnungen erweckt, und dann steht drunter .... wird noch Jahre dauern.....
De facto bringt das nix für den alltag. Wichtiger wäre es, wenn die schon lange bekannten Erkenntnisse bezüglich psychosomatischer Ursachen von Rückenschmerzen besser in den Alltag umgesetzt würden, da könnte man viele unsinnige Behandlungen und Operationen einsparen.

VG Antonio

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Re: Steife Schulter 02 Jul 2010 14:06 #424782

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Hallo Antonio,

Wichtiger wäre es, wenn die schon lange bekannten Erkenntnisse bezüglich psychosomatischer Ursachen von Rückenschmerzen besser in den Alltag umgesetzt würden, da könnte man viele unsinnige Behandlungen und Operationen einsparen.


Das ist wohl richtig, aber wie fuktioniert die Psyche auf den Körper? Durch das Neuro-Psychoimmunologische-System. Ein psychischer Stimulus, oder Streß, oder ein soziales Problem findet den Weg bis ins Immunsystem.

VG peter

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Re: Steife Schulter 23 Okt 2010 19:59 #424865

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Hallo ME,
sorry, bin etwas spät. Ich hatte jahrekang probleme mit meiner schulter, hatte auch beim Ortho bzw. Physio alle mögl. behandlungen u. mußte letztendlich sogar die Arbeit aufgeben. Eine steife schulter muß nicht verkalkt sein, bei mir war sämtl. Schmiere zwischen den knochen weg, so daß knochen auf knochen rieb. und wie bei den anderen auch rechter (=Shunt)arm. Jetzt hab ich seit 14 Monaten eine neue schulter, d.h. eine Schulterprothese. Klingt schlimm, hatte selber auch bedenken ist aber alles bestens, könnte sogar bowlen (will es aber nicht übertreiben). Ich wußte aber vorher, bei wem ich mich unters messer lege, das machte eine entscheidung etwas leichter.
Außerdem war die Erledigung des problems eine voraussetzung für die TX (vor 8Mon), sonst hätt ich noch ewig arten können.
Das alles muß ja nicht heißen, daß es bei dir so problematisch wird. ich hab auch 4-5 Jahre und letztendlich auch 4 Orthopäden verschlissen, bis ich die richtige Diagnose u. die entsprechenden Schlußfolgerungen zusammen hatte.
Alles Gute u viel Glück für dich, Jürgen

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