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Kardiologe? 19 Okt 2010 09:31 #424856

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Hi zusammen,
ich lese hier immer öfter, dass Ihr in der PräDia beim Kardiologen seid.
Da mein Hausarzt und auch der Nephrologe nicht davon gesprochen hat, hier die vielleicht blöde Frage:

Seid Ihr präventiv da? Wieso ? Sollte ich vielleicht auch?

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Re: Kardiologe? 19 Okt 2010 09:55 #424857

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Hallo Gabi,

Sollte ich vielleicht auch? JA

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind leider die häufigste Todesursache in der Prädialysezeit.

Die Untersuchung durch einen guten Kardiologen und eine optiale H-K-Therapie ist daher ein Muß.

Näheres.

Herz+Niere

peter

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Re: Kardiologe? 22 Okt 2010 15:59 #424861

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Hallo Gabi, wenn Du bei einem fachärztlichen Internisten bist, der mal ein Belastungs-EKG und einen Herzultraschall macht, reicht das aus. Nur wenn dann was auffällig ist, schickt er Dich sicher zum Kardiologen. Gruss Edel

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Re: Kardiologe? 23 Okt 2010 12:59 #424862

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Hallo Edel,

was bitte ist ein fachärztlicher Internist anderes als ein Kardiologe? Fachärztliche Internisten sind zuständig für:
• Angiologie
• Endokrinologie und Diabetologie
• Gastroenterologie
• Hämatologie und Onkologie
• Kardiologie
• Nephrologie
• Pneumologie
• Rheumatologie:

Nur ein Kardiologe kann die von Dir beschriebenen Leistungen abrechnen.

Ehrlich, ich verstehe Deinen Beitrag nicht.

Und :
...der mal ein Belastungs-EKG und einen Herzultraschall macht, reicht das aus

Wenn fast 50 % aller Prädialysepatienten an kardiologischen Problemen versterben, bevor sie überhaupt an die HD kommen oder transplantiert werden, finde ich Deinen Beitrag einfach unüberlegt.

Wenn Du es anders siehst, erkläre es mir bitte.

peter

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Re: Kardiologe? 23 Okt 2010 13:03 #424863

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Halle Peter,

Wenn fast 50 % aller Prädialysepatienten an kardiologischen Problemen versterben, bevor sie überhaupt an die HD kommen oder transplantiert werden,... -->> wo findet man dazu Statistiken??

VG
MaRIO

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Re: Kardiologe? 23 Okt 2010 13:23 #424864

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Hallo Mario,

z.B. in, Dialyseshunts ab Seite 391 von Ketteler.

peter

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Re: Kardiologe? 24 Okt 2010 11:18 #424866

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Tja, ich bin zwar beim Hausarzt und Nephrologen, aber das Thema Kardiologe kam nie auf.
Also werde ich da mal aktiv werden müssen, da ich ab und zu herzrasen/klopfen habe, was mich dann doch etwas verunsichert.

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Re: Kardiologe? 24 Okt 2010 17:37 #424868

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Hallo Peter,
ein guter fachäztlicher Internist, zumindest in Hessen, ist durchaus in der Lage eine kardiologische Diagnose zu stellen. Dafür ist er ausgebildet und zwar gute 8 Jahre. Ein hausärztlicher Internist hat sich dafür entschieden den Schwerpunkt seiner Praxis eher auf die hausärztliche Betreuung zu legen was durchaus wichtig ist. So neben bei haben meine Verschlüsse weder der Internist noch der Kardiologe festgestellt was aber vielleicht auch eine Ausnahme ist. Optimal ist eine Zusammenarbeit zwischen einem fachärztlichen Internisten und einem Kardiologen. Nebenbei gibts viele Erkrankungen die auf das Herz-Kreislaufsystem zugreifen. Wenn jeder sofort zum Kardiologen geht haben wir den Zustand, der in Ffm. gerade ausbricht: Nämlich Wartezeiten von bis zu 4 Monaten. Das will doch auch keiner. Gruss Edel

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Re: Kardiologe? 24 Okt 2010 17:55 #424869

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Hallo Edel,

bitte was ist ein fachäztlicher Internist?

Über die grundsätzlichen Zusammenhänge zwischen der CNI und dem Herz-Kreislausystem gibt es auf Seite 52 des Links eine, wie ich finde, gute Abbildung.

peter

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Re: Kardiologe? 24 Okt 2010 21:44 #424870

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hi birki,
das Problem ist der gute fachärztliche Internist.
Nach den Abenteuern, die ich mittlerweile in Sachen Ärzte hinter mir habe, ist sowas wie eine Nadel im Heuhaufen.
Leider.

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Re: Kardiologe? 24 Okt 2010 22:07 #424871

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Hallo, Peter,
ein fachärztlicher Internist ist ein Arzt mit fachärztlicher Ausbildung zum Internisten, der sich bei der Niederlassung für die fachärztliche Abrechnungsweise entschieden hat, im Unterschied zum hausärztlichen Internisten, der sich für die Abrechnung wie ein Hausarzt entschieden hat.
Es hat also nicht mit der Qualifikation zu tun, sondern mit der kassenärztlichen Abrechnung. Deshalb gibt es diesen Unterschied in den Krankenhäusern natürlich nicht.
Internisten können, im Unterschied zu anderen Fachgebieten, nach der Internistischen Facharztausbildung noch eine Teilgebietsqualifikation anstreben, eben in den Teilgebieten, wie du sie schon aufgezählt hast. Die Einzelheiten sind bei den Landesärztekammern geregelt, die für die Weiterbildung zuständig sind.

Antonio

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Re: Kardiologe? 24 Okt 2010 22:47 #424872

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ich bin weder in meiner prädialysezeit ,noch in meinen 23 jahren dialyse bei einem kardiologen gewesen ---ekg und ultraschall immer ohne befund ---wenn das herz irgendwas hat,denke ich,man merkt das auch -zum beispiel beim treppensteigen ---weitergehende untersuchungen wie der herzkatheter sind ja auch nicht so ganz ohne gefahren,man sollte sich auch nicht zu viele gedanken um seine erkrankung und mögliche folgeerkrankungen machen ---lg taffi

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Re: Kardiologe? 25 Okt 2010 04:17 #424874

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Hallo,

habe jetzt wirklich keine Lust auf Tabellen oder sonstige Ausführungen.
Möchte mal ganz allgemein erwähnen, dass mein Hausarzt (dieser Begriff ist ja auf der Artenschutzliste) mein Nephrologe ist, und der ist selbstverständlich Internist! Habe da einfach Glück, dass er aufgrund seiner Zulassung (Abrechnungsmöglichkeit) auch u.a. berechtigt ist Grippeschutzimpfungen abzurechnen und ich eben nicht zu Quartalsbeginn um eine entsprechende Überweisung für die Dialysebehandlung anstehen musste. Dafür verzichte ich gern auf die von manchen Kassen propagierte (jetzt wieder langsam abebbende) Hausarzt = sprich prakt .Arzt-Variante, bei der der Patient den Kassen angeblich viel einspart und dafür belohnt wird (Zuzahlungsbefreiung, Kaffeemaschine usw.).
Dies ist ein weites Feld...
Zurück zum Thema: Mein Nephrologe (=Internist) hat mich selbstverständlich zum Kardiologen (=Internist) mit gewissen Fragestellungen überwiesen. Und das war gut so! Beide haben die Therapie während der Dialysezeit abgesprochen und nach der TX den Shuntrückbau - und auch das war gut so, denn jetzt geht es mir gerade
deshalb kardiologisch sehr viel besser. Kein Spezialist wird sich gegen die Meinung eines Spezialisten aus anderem Gebiet sträuben! Ich sehe das Problem eher darin, dass ein Hausarzt alter Schule wie von den Kassen propagiert - bei aller Hochachtung- gar nicht in der Lage ist, die mannigfachen (auch kardiologischen) Probleme einer Dialysebehandlung oder nach TX zu überschauen (muss er ja auch nicht!).
Irgendwelche Stastitiken oder Richtlinien helfen nicht wirklich weiter! Sind übrigens auch für die Kostenproblematik nicht hilfreich. Und bitte? Welcher Kassenarzt lässt sich denn davon beeindrucken? Die Pauschale vergällt es ihm doch! Seid doch froh, dass es Ärzte gibt, die individuell entscheiden (wahrscheinlich doch nur nach einem kompetenten Arzt-/Patientengespräch). Es gibt tatsächlich Ärzte, die wissen, dass kranke Menschen Hilfe benötigen. Selbstverständlich müssen sie in diesem System dann die Oma abweisen, die für 18,99 Euro-Pauschale (o.ä.) 5 x im Quartal sich im Wartezimmer aufwärmen will. Es gibt dann natürlich auch solche, die die wirklich Kranken ver... , indem sie ihnen suggerieren bestimmte Medikamente nicht verordnen oder Überweisungen tätigen zu dürfen. Hallo!!! Das Volk sind wir, die Kranken sind wir! Wer ruft das? Hier im Forum gibt es vielfach Fragen zu Selbstverständlichkeiten. Wenn dann die entsprechenden Antworten gegeben werden gibt es kein Aufmucken - nein, man ist ja so dankbar. Ja, dankbar kann man durchaus sein; aber langsam muss der Mensch doch mal unterscheiden lernen. Ist das wahrhaft teure Krankenversicherungssystem so teuer weil es Kranke behandelt oder weil es eigentlich selbstverständliche solziale Aufgaben im christlichen Abendland übernimmt und auch noch Schwimmkurse bezuschusst, die von Gesunden genutzt werden, die sie auch selbst bezahlen würden. Von der Pharmaindustrie und ihren rausgeworfenen Geldern für Reklame und Müsterchen will ich mal gar nicht anfangen.
Wünsche viel mehr jedem einen Arzt der zuhört und jedem Arzt einen Patienten der zuhört!
Knutpeter, vielen Dank für Deine Anregungen (die oftmals einfach überfordern); Du bemühst Dich stets, eine Diskussion anzukurbeln; aber das wird Dir nicht gelingen, wenn Du nur Links hier hineinstellst. Da zauberst Du nur eine gewisse Allergie herbei. Das weisst Du sehr genau, also allemal für die Klartextliebhaber (gibt es hier auch manche) stell´Deine Links weiter ein; aber sag´einfach mal welchen Nutzen sie haben sollen /wenn nicht für andere, dann doch für Dich persönlich! Macht Dich doch einfach menschlicher! Und das bist Du doch! Keine Frage!!!
Danke
trockengewicht

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Re: Kardiologe? 25 Okt 2010 18:32 #424875

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hallo Gabi, da hast Du sicher Recht. Nur wollte ich mal klarstellen, daß ein Kardiologe eigentlich erst zusändig ist, wenn der Internist Ihn hinzuzieht. Guter Internist vorausgesetzt. Gemacht wird: lz-RR, lz-ekg, Bel.-EKG, UKG,Doppler Gefäße einschl.cranial = alles gut ausgestatteter Internist. Dem Kardiologen bleibt dann hauptsächlich der Herzkatheter und der ist 1. nicht ganz ohne und immerhin ein Eingriff in den Menschen 2. unbugetiert. Außerdem habe ich etwas gegen eine Medizin die mit der Angst der Patienten rechnet. Natürlich mußt Du Deine Beschwerden abklären lassen. Ich halte bloß nichts von Mittleilungen wieviel nephrologische Patienten an Herz-Kreislaufleiden sterben. Mach das was Du für richtig hälst, aber laß Dich nicht verrückt machen. Gruss und alles Gute Edel

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Re: Kardiologe? 26 Okt 2010 09:23 #424876

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Hallo, birki, trockengewicht ua.

ja, ein fachärztlicher Internist kann nach Zustimmung durch die Kasse bestimmte Untersuchungen abrechnen, wie:

EKG in allen Formen, Blutdruckmessung ebenso, einschl. der Auswertung.

In den Bereich eines Kardiologen fällt gemäß Abrechnungskatalog KBV-EBM (Kardiologie 1) das Doppler-Echo (nach 3022) es gibt Auskunft über einen der wichtigsten Herzparameter, den linksventrikulären Massenindex (MVI) und den Zustand der Herzklappen. Gerade bei CNI-Patienten durch die oft erhöhten Blutdruckwerte und die Anämie sehr wichtig.

Das ganze Leben ist Sorge, Sorge um sich, Vorsorge. Man/frau schnallen sich im Flugzeug und Auto an, setzen sich beim Motorradfahren einen Helm auf usw.

Und so sehe ich auch medizinische Vorsorge. Meine Angaben habe ich aus diesem Grund gemacht, nicht um Angst zu erzeugen. Das finde ich auch bescheuert. (Vitaminpillen usw.)

Ich sehe es so, die oben angeführten Maßnahmen verstehen wir. Die Geheimnisse unseres Körpers bereiten uns Ängste. Aber die Folgen nicht rechtzeitig ergriffener Maßnahmen sind gerade in der Nephrologie sehr hoch. Nach heutigem med. Wissen.

Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt?

peter

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Re: Kardiologe? 26 Okt 2010 09:31 #424877

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knutpeter schrieb:

> Das ganze Leben ist Sorge, Sorge um sich, Vorsorge.

Wie unendlich traurig....
Das Leben ist Freude, Streit, Lust, Wissen, Glauben, Denken, Rennen, Lieben, Essen, Unvernünftig sein, Sorge um andere und vieles mehr.
Sorge um mich? Warum? Ich lebe solange ich lebe und gut lebe. Wenn es vorbei ist, ist es vorbei.

Nix für ungut
joe

P.S.: Sorry, wenn das zu enthusiastisch ist, aber draußen strahlt die Sonne und mein Herz lacht.

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Re: Kardiologe? 26 Okt 2010 10:49 #424878

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sollte ja auch nur ein kleines Wortspiel sein. Lasse Dein Herz lachen wünscht

peter

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Re: Kardiologe? 26 Okt 2010 19:29 #424879

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Hey joe,

das unterschreibe ich, aber ein wenig Sorge um einen selbst sei auch gestattet.

Gruß. Anja

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Re: Kardiologe? 27 Okt 2010 15:47 #424880

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Hallo Peter, die KV gibt natürlich erst die Genehmigung z. B. für den Herzultraschall wenn entsprechende Qualifikation vorliegt. Alle die von mir erwähnten Untersuchungen darf nach eben einer Qualifikation ein Internist durchführen und auch abrechnen. Eben bis auf den Herzkatheter. Dies kannst Du mir nun wirklich glauben, weil ich im Recht bin, beweisen kann ich das, weil ich seit fast 10 Jahren bei eben solch einem Internisten arbeite und auch die Abrechnung mache.

Lieber Joe, grandiose Einstellung
Gruss Edel

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Re: Kardiologe? 28 Okt 2010 08:54 #424881

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Hallo Peter,

bei mir machen auch die Nephrologen das Herz-Echo.

LG
Sabine

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Hi :)

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