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Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 19 Jan 2013 20:31 #490102

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Hallo

Seit meinem 18. Lebensjahr habe ich immer wieder diverse Symptome, die sich anfühlen wie Blutzuckerschwankungen, welche aber, wie sich dann immer herausstellte, keine waren.
Kürzlich wurde meine Schilddrüse auf Antikörper und im Ultraschall getestet, da meine ft3 und ft4 Werte ziemlich im unteren Normbereich lagen und ich auch oft friere, das TSH war normal. Wieder kein Ergebnis, die Schilddrüse ist es nicht.
Auch hatte ich immer schon eine schlechte Feinmotorik und eine Neigung zu häufigen Harndrang, im Harn wurde bisher aber nie was gefunden.

Seit einem Jahr habe ich spezifische Symptome, so würde ich es jedenfalls nennen, ausgelöst wurde es eventuell durch ein Vitamin- und Eisenpräparat (war allerdings nicht hoch dosiert), was ich vor länger als einem Jahr eine Weile eingenommen habe.

Kurz zu mir, bin knapp 25, weiblich, mittelgroß, schlank und bisschen muskulös gebaut (obwohl ich eher wenig Fleisch esse und nicht wirklich so viel Sport treibe)

Wenn ihr meine Werte seht werdet ihr sicher davon träumen, denke ich mir und vielleicht komme ich rüber wie ein Hypochonder aber die Symptome schränken mich deutlich ein und es gibt auch einige Hinweise.
Die Werte von den Nieren sind momentan wohl okey (Blutbild wurde vor einigen Monaten gemacht), aber die verändern sich oft ja eher spät.

Kreatinin 0,80 mg/dl (<1,10)
Harnstoff im Serum 22 mg/dl (10-55)
Harnsäure 3,9 (2,5-5,:)
GFR > 70 ml/min (>70 ml/min) - bin jedoch ein paar cm kleiner und um einiges leichter als 1,70 und 70 kg

vor drei Jahren war mein Kreatinin 0,79 (0,60-1,10)

Gesamteiweiß im Serum war grenzwertig hoch, mit 7,8, was mich stark wundert weil ich nicht so ein besonderer tierisches-Eiweiß-Tiger bin.
Albumin 59,7 Prozent
Gamma Globulin 17,9 Prozent (11-19)

Eiweiß und andere Auffälligkeiten im Urin gab es laut Arzt nicht, war aber nur eine Probe mit Morgenurin.

Leberwerte sind ziemlich niedrig:

AST 16
ALT 8

Die Cholinesterase war auch schon sehr knapp niedrig (4700; 37 C )- nahm auch lange keine Medikamente bevor das Blut untersucht wurde, nicht mal Pille.
Ist jetzt wahrscheinlich auch besser als zu hoch, aber vielleicht sagt (zu) niedrig möglicherweise was über die Nieren aus.

Das Kalium ist auch grenzwertig tief 3,70 (3,60-5,40)

Eisen im Serum war erhöht, Ferritin komischerweise aber eher im unteren Normbereich.

Das rote und weiße Blutbild sieht sehr schön aus, auf eine beginnende Blutarmut deutet nichts hin, die Entzündungswerte sind ebenfalls niedrig.
Blutzucker und Hb1AC top.

Zu den Problemen:

fast ständig Druck auf der rechten Seite, eher im Oberbauch, seltener auch links oben, Verdauungsprobleme, häufig Übelkeit und Schwindel , Schlafstörungen (wache oft grundlos nach Mitternacht oder zu früh auf) Abgeschlagenheit und starke Müdigkeit, manchmal nächtlicher und morgendlicher Juckreiz, häufige Kopfschmerzen, oft Muskelzuckungen, vor allem in den Beinen, Ohrensausen.
Manchmal schnelles Einschlafen der Hände bei geringer Belastung.

Das schlimmste aber ist diese häufige Benommenheit mit Druck im Hals und so einer Atemnot, die sich irgendwie anfühlt als würde das Gehirn die Atmung verlangsamen.
Häufig tritt es nach Fleischgenuss auf oder wenn ich generell mal mehr gegessen habe.

Wenn ich entwässernde Getränke zu mir nehme und dadurch öfters auf die Toi gehe, komme ich seit längerer Zeit auch oft in so einen Zustand mit flacher Atmung hinein, was sich nicht gut anfühlt, und bei anderen die ich kenne und viel mehr von sowas trinken nicht passiert.
Momentan verzichte ich auch drauf.

Ich weiß ja nicht was das für Entgleisungen sind, aber gut fühlt sich das auf jeden Fall nicht an und manchmal war ich echt schon davor ins KH zu gehen (nur will ich das auch nicht unbedingt gleich, weil bisher ging es ja mit der Zeit langsam wieder vorbei)

Oft kommt die Atemnot auch wenn ich aus dem Liegen oder Sitzen aufstehe , bin mittlerweile auch beruflich eingeschränkt durch die ganze Ka.ke, und Diagnose nicht in Sicht.
Lungen- und Herzfunktion wurde auch schon getestet, Wasseransammlungen merke ich bisher keine an mir.

Was mir auch aufgefallen ist: manchmal riecht mein Harn intensiver und erinnert mich bisschen an Eiweißgeruch, die Teststicks sind jedoch (wie beim Arzt) immer negativ.

Mein Hautbild ist schon seit Jahren immer so gelblich-braun obwohl ich nie erhöhte Bilirubin Werte hatte, habe empfindliche Haut und habe jetzt auch wieder verstärkt Pickel und Haarausfall.

Und meine Fingernägel sehen seit Jahren schon komisch aus, nicht wirklich gesund, der obere Teil (Spitze) ist rot und der untere viel heller.
Laut Google kann das auf Nierenprobleme hinweisen, okey Dr Google sollte man ja eigentlich nicht konsultieren aber solche Nägel sind ja wirklich nicht normal wenn man angeblich gesund ist.
Kenne so auch niemanden bei dem das so aussieht wie bei mir, seitdem ich das weiß hab ich natürlich auch mal bei anderen gekuckt.

Leider habe ich einen Hausarzt erwischt, der seine Patienten sehr schnell abfertigt (auch zb alte, kranke Leute denen es man z. Teil schon ansieht was los ist) und der immer gestresst wirkt, deswegen traue ich mich auch nicht so drüber reden oder um Überweisungen fragen, neues Blutbild etc..

Und das Problem ist, dass die Beschwerden jetzt seit einem Jahr nun auch kein Ende mehr nehmen wollen.

In meiner Familie sind so keine Nierenerkrankungen bekannt, außer Gicht, aber die die das haben sind männlich, schon etwas älter und ein wenig übergewichtig und haben im Grunde eigentlich keine Niereninsuffizienz.

Werde jetzt auf tierisches Eiweiß mal verzichten bzw stark einschränken, genug trinken (kein Alkohol) tu ich ja sowieso schon, vor allem Mineral- und Leitungswasser.

Gibts vielleicht sonst noch wichtige Dinge die man ernährungsmäßig beachten sollte?

Lieben Gruß ;)

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 19 Jan 2013 21:12 #490103

  • taffi
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eindeutige antwort :nein !!!----vielleicht trollst du dich da besser in ein anderes forum ......

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 19 Jan 2013 21:31 #490104

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Wieso trollen?

Ich leide wirklich unter genannten Beschwerden.

Und es gibt ja einen Bereich wo das Kreatinin noch nicht ansteigt.

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 19 Jan 2013 21:34 #490105

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Klar ich hab vielleicht zuviel gegoogelt aber ich muss ja auch mal erfahren was los ist mit mir und die Sache muss auch wieder vergehen.

Die Fingernägelveränderung gibts übrigens wirklich...

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 19 Jan 2013 22:20 #490106

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Hallo Catz,

wenn Dein Hausarzt Dir nicht helfen kann, würde ich mir einen Psychologen suchen.

Wenn es nach Deinen Blutwerten geht, bist Du kerngesund! Sei dankbar dafür!

LG Homer

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 19 Jan 2013 22:42 #490107

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Naja Blutwerte alleine sind nicht immer aussagekräftig, zumal es auch genügend Blutwerte gibt die nicht standard gemacht werden.
Habe auch viele Werte die so gerade noch normal waren, mit einem weiten Referenzbereich.

Und ich merke ja dass es auch viel mit dem Essen, vor allem von Fleisch zusammenhängt, das bilde ich mir sicherlich nicht ein.
Genauso wie diese ständige Schlappheit und das Aussehen meiner Fingernägel bzw die Bauchschmerzen.
Die Luftnot kannte ich vorher auch nicht obwohl ich schon andere Probleme hatte

Klar bin ich froh dass meine Nierenwerte normal sind, ich möchte ja auch dass es so bleibt, falls ich ganz am Anfang stehen sollte.

Und kann natürlich auch sein dass es mit den Nieren vielleicht gar nix zu tun hat und was anderes ist. Das hab ich ja nicht ausgeschlossen.

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 20 Jan 2013 02:25 #490110

  • Antonio
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Hallo, catZ,

du scheinst Dich ja sehr viel mit Deinem Körper und seinen Lebensäußerungen zu beschäftigen.
Fakt ist, dass du dich nicht wohl fühlst, verschiedenste Symptome an dir bemerkst und dir überall Erklärungen zusammensuchst.
Es gibt Menschen, die haben ein mehr oder minder normales Verhältnis zum Körper, andere ignorieren alles, wieder andere beobachten alles übergenau und interpretieren dran herum, sind mißtrauisch gegenüber Ärzten, fühlen sich unterdiagnostiziert, das nennt man dann, zugegeben etwas negativ belegt, hypochondrisch.
Bei geschätzt 30 Prozent vieler Symptome spielen auch seelische Probleme eine Rolle, die sich körperlich ausdrücken, dass nennt man Somatisierungsstörung. Deshalb hat sich ja ein ganzes Fachgebiet, die psychosomatische Medizin, entwickelt.
Mit solchen Störungen können Ärzte mehr oder minder gut umgehen, deshalb braucht man einen Arzt des Vertrauens, der sich auch für solche Dinge interessiert und nicht nur Laborwerte betrachtet.
Vielleicht brauchst Du Hilfe in dieser Richtung?

LG Antonio

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 20 Jan 2013 02:50 #490112

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Hallo,
die Nierenwerte sind jedenfall völlig i.o. und daß man mal nen bischen mehr Eiweis im Blut hat und mal nen bischen weniger ist auch normal. Beschwerden hat man bei kranken Nieren meist erst, wenn man das auch an den Werten sieht. Im Gegenteil, Beschwerden hat man meist erst wenn die Werte bereits sehr stark erhöht sind.
Hast Du mal Deinen Hormonstatus untersuchen lassen?
Wenn denn der Leidensdruck so stark ist, würde ich mich mal in eine Uniklinik überweisen lassen und ein paar Tage richtig auf den Kopf stellen lassen.
Gruß... Krischan

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 20 Jan 2013 10:22 #490114

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Diagnose: Münchhausen Syndrom.

Sei froh, dass du GESUND bist.

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 20 Jan 2013 11:48 #490118

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@alle

Ich habe meine Beschwerden sogar versucht monatelang zu ignorieren und mir anfangs keine großen Gedanken darüber gemacht, geglaubt das wird schon wieder.

Aber wenn man chronischen Druck im Bauch hat und sich fast ständig benommen fühlt ist das doch auch nicht normal, dazu kommt noch die häufig langsame Atmung, Druck im Hals dazu und die ständige Müdigkeit.

Großartigen Stress hatte ich übrigens auch nicht zu der Zeit als alles begann.

Von wegen Münchhausen Syndrom, es gab bei mir auch auffällige Werte, zb habe ich morgens und nüchtern schon ein erhöhtes Serum eisen, obwohl ich keine Medikamente nehme und wenig Fleisch esse.

Und meine Fingernägel sehen nun mal so aus (ca ein Drittel oben rot-unten hell, falls euch das was sagt), was ich übrigens auch lange ignoriert habe und mir nix dabei gedacht hab.

Nur weil die Diagnose vielleicht nicht so sonnenklar zu stellen ist heißt es nicht dass man eingebildet krank ist.

Und ich wiederhole nochmal dass ich auch froh bin dass meine Nierenwerte nach aktuellem Stand normal sind.

Und noch was zur Info: Ich gehe auch nicht ständig zum Arzt, weil ich mich nämlich gar nicht TRAUE ihm gegenüber einen Verdacht zu äußern, schon alleine aus Angst belächelt zu werden und weil er sowieso genug Patienten hat. In den letzten vier Monaten war ich nur einmal wegen Krankschreibung, seit das Blutbild gemacht wurde. Und halt wegen der Ergebnisse von der Nuklearmedizin.
Und der Doc kennt mich auch noch nicht so lange, da ich umgezogen bin.

Außerdem sparen die Krankenkassen, das weiß mittlerweile wohl jeder.
Deswegen muss ich mich ja auch online über alles informieren..

@Krischan

Ja in Richtung Hormone habe ich auch so einen Verdacht, nur scheint das ganze nicht wirklich ernstgenommen zu werden von den Ärzten, sobald da nichts krass aus der Norm fällt.
Wenn beim Hausarzt ein Blutbild fast ganz normal ausfällt, gibt es wohl keine Chance irgendwohin überwiesen zu werden wie Uniklinik.
Traue mich auch gar nicht erst zu fragen.
Das einzige was ich noch machen kann ist auf eigene Kosten selber irgendwo hinzufahren und Untersuchungen aus eigener Tasche zu bezahlen.

Und werde jetzt auch versuchen wenig Fleisch und tierisches Eiweiß zu essen, denn das tut mir wirklich nicht gut.

@Krischan, Antonio
ihr seid hier wirklich die einzigen die normal mit mir geschrieben haben, dafür bin ich euch dankbar ;)
Ich kann ja verstehen dass es nicht gut rüberkommt wenn man nur einen Verdacht hat auf ein mildes Anfangsstadium und selber nicht weiß wie es ist an der Maschine zu hängen und wie gesagt bin ich auch froh dass es bei mir nicht so ist.....

Liebe Grüße

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 20 Jan 2013 12:48 #490119

  • Uli
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Hallo,

wir sind nun mal keine Ärzte, darum darfst Du von uns auch keine Diagnose erwarten. Wenn Du kein Vertrauen zu Deinem Hausarzt hast, solltest Du Dir einen anderen suchen und das Ganze mit dem besprechen. Auf keinen Fall solltest Du dir Deine Diagnosen ergooglen oder aus Foren holen. Tut mir leid, aber das ist gar nicht gut, m.a.W. Quark.

Eiweiß, Eisen, Krea etc. - alles schwankt von Tag zu Tag. Wenn der Krea früher mal 0,79 war und heute 0,80 ist, dann ist das dasselbe. Machst du Sport, wirst Du am folgenden Tag einen höheren haben, ohne dass das etwas über die Nierenfunktion aussagt. Also, die Werte muss ein Arzt, der Dich kennt bzw. Dich ansieht und spricht, im Zusammenhang interpretieren.

Lass weg, was Dir nicht guttut, aus welchen Gründen auch immer, wie zB. Fleisch. Und mach das, was Dir guttut, vielleicht ein wenig Sport?

Alles Gute, Ulrike

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 20 Jan 2013 12:52 #490120

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Hallo catZ!

Warum suchst Du Dir nicht einen Hausarzt, der Dich ernst nimmt? Das heißt dann aber längst nicht, daß er dann alle Untersuchungen machen soll, die Dir nach Deinen Recherchen so in den Sinn kommen - weder auf Kosten der Versichertengemeinschaft noch auf Deine eigenen. Etwas Vertrauen gehört halt auch dazu.

Im Internet würde ich Dir das Forum Innere- und Allgemeinmedizin empfehlen. Herr Tillenburg hat schon vielen Ratsuchenden geholfen, Ordnung in ihre unspezifischen Symptome zu bringen.

Wenn Laborergebnisse innerhalb des Referenzbereiches des untersuchenden Labors liegen, dann gibt es daran nicht viel herumzudeuteln. Grenzwertig heißt nicht fast krankhaft, sondern schlicht: Momentan ist der Wert in Ordnung. Es braucht halt einen Arzt, um alle Werte in ihrer Gesamtheit zu beurteilen.

Vielleicht solltest Du - angesichts des noch frischen Jahres (-; - erwägen, doch mehr Bewegung in Deinen Alltag einzubauen. Zügiges Spazierengehen reicht und kostet nichts, außer etwas Zeit. So könnte es Dir besser gelingen, Vertrauen in Deinen Körper und seine Leistungsfähigkeit zurückzugewinnen. Auch ohne gesund zu sein, habe ich auf diese Weise seit dem letzten Frühjahr mit einem Schrittzähler/Pedometer interessante Erfahrungen gesammelt.

Freundliche Grüße,
fabienne

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 20 Jan 2013 13:48 #490122

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hallo ihr Beiden ;)

bezüglich Laborwerte: Die sind festgelegt und schwanken auch von Labor zu Labor, eine eindeutige Grenze zu ziehen ab wann etwas krank oder gesund ist dürfte daher schwierig sein, das heißt man kann mit leicht erhöhten Werten gesund sein, oder mit welchen die noch in die Norm fallen schon Probleme haben.
Eine Freundin hatte zb rote Blutkörperchen die gerade noch in die Norm gefallen sind, ein halbes Jahr später war es schon eine Blutarmut.

Und ich habe schon von vielen Fällen gehört, die ihre Diagnose erst nach Jahren bekommen haben (dabei gings jetzt aber eher nicht um Nierenkrankheiten)

Natürlich habt ihr Recht wenn ihr meine Nierenwerte als ziemlich unauffällig bewertet. Das sehe ich genauso und mein Krea ist auch innerhalb von drei Jahren sehr stabil, was ja bei eurem Krankheitsbild untypisch ist und bei euch fallen die Nierenwerte ja ziemlich stark aus der Norm, habe hier gelesen teilweise bis zu Kreatininwerten über 4,00.

Ich möchte ja solange ich diese Probleme habe, gerne jedes halbe Jahr ein Blutbild erstellen lassen, zumindest mal von den Werten die ziemlich an der Grenze waren, falls ein komplettes Blutbild für mich sehr teuer werden würde.

Ich habe nämlich schon den Anstand dass ich es mir selber zahle und nicht auf Kosten der Versicherung, wenn der Arzt sich nicht interessiert was zu machen.

Für meine Blutwerte interessiere ich mich übrigens auch erst seit kurzem, eben weil ich das Problem gar nicht mehr anbringe und es mich sehr stark einschränkt.
Therapie hatte ich früher schon mal wegen häufigen Kreislaufproblemen und Herzrasen, hat genauso wenig gebracht wie ein Versuch mit Psychopharmaka.
Und damals glaubte ich auch noch, dass es psychosomatisch ist.

Ich habe ja schon öfters das Gefühl einer leichten Elektrolytentgleisung und mein Kalium war nicht gerade berauschend. Wenn ich grade Kreislaufprobleme, Harndrang und flache Atmung habe wurde es sowieso noch nie bestimmt.
Und es stimmt wohl auch dass sich Werte generell verändern können, nach Ernährung oder körperlicher Aktivität.

Bewegen tu ich mich am Tag ca 30 Minuten , meistens mit Tanzen und Spazierengehen, soweit es möglich ist.

Klar hab ich wohl zuviel gegoogelt, aber auf die Nägel als Spiegel der Gesundheit bin ich eher zufällig gestoßen, und okey, Benommenheit, Müdigkeit, Harndrang und eben auch dass man weniger Fleisch essen sollte haben mich via Google auf die Nieren gebracht.
Weil ich ja Fleisch nicht mehr wirklich vertrage.
Irgendwann fängt man eben an zu Googeln wenn man sich alles auf einmal nicht mehr erklären kann und so stößt man vielleicht (oder auch nicht) auf mögliche Zusammenhänge.

Aber laut euren Infos dürfte man ja im sogenannten kreatininblinden Bereich noch gar keine Symptome haben, schon gar nicht wenn kein Eiweißmangel im Serum vorliegt.

Die Benommenheit und die anderen Symptome schränken mich schon stark ein, aber hat ja vielleicht wirklich andere Ursachen als Nieren.

Meinen Doc werde ich wirklich wechseln, das geht aber im Moment nicht.
Aber er scheint wirklich einer zu sein der sich nicht wirklich um seine Patienten kümmert, jeder braucht nur 3 Minuten und wenn man sagt man möchte sich krankschreiben lassen, fragt er nur wie lange und nicht was man eigentlich für Beschwerden hat.

Vielleicht sollte ich auch mal zu einem Heilpraktiker gehen.

Somit vielen Dank für eure Ratschläge ;)

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 20 Jan 2013 18:18 #490130

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Hallo catz,

Deine Beschwerden kenne ich nur zu gut. Bei mir haben ähnliche Beschwerden mit ca. 16 Jahren angefangen. Zuerst wurde die Schilddrüse ohne Befund untersucht. Besonders der Druck auf der rechten Seite und die Übelkeit mit der Benommenheit und dem Schwindel, das Herzrasen, die Atemnot ( bei mir mit Panikanfällen), das Nicht-Schlafen-Können und auch die gelblich-bräunliche Haut haben mir dann über Jahrzehnte Schwierigkeiten gemacht. Das Blutbild war allerbestens, es wurde nichts gefunden. Ich war regelmäßig beim Urologen in Behandlung, weil ich auch immer so starken Harndrang hatte, der sich wie eine Blasentzündung anfühlte. Die Galle, der Magen, das Herz wurden untersucht - ohne Ergebnis. Ich wurde von den Ärzten als hysterisch und hypochondrisch eingestuft, niemand half mir. Mir wurde zu Sport geraten, was ich mit Mitte 20 vor Erschöpfung nicht mehr machen konnte. Bei Nuklearmedizinischen Untersuchungen wurde mir anschließend immer übel und schwindelig, was die Ärzte auf eine Kontrastmittelallergie schoben. Ich sollte nicht so auf meinen Körper achten, ich sei jung und gesund. Irgendwann mit 33 Jahren bekam ich extrem hohen Blutdruck, den kein Arzt unter Kontrolle bringen konnte - meine Blutwerte waren immer noch tadellos - und gaben mir zu den Blutdrucktabletten auch Beruhigungsmittel. Keine Besserung. Dann war die eine Niere in der Sonografie nicht mehr richtig zu erkennen, aber kein Arzt schlug Alarm. Mit 36 Jahren sollte ich mir meine Nierenartherie wegen des hohen Blutdrucks untersuchen lassen, und dort im Krankenhaus sagte man mir, dass der Kreatininwert an der oberen Grenze sei. Ausserdem hätte ich Eiweiß im Urin und erhöhte Harnstoffwerte. Aber der Krea war ja noch normal - also keine weiteren Untersuchungen nötig. Mittlerweile konnte ich nicht mehr arbeiten und war auch psychisch ziemlich hinüber. Stimmungschwankungen wie Heulanfälle und plötzliche Wutausbrüche ( ich bin eher ein ruhiger, besonnener Mensch) machten mir das Leben auch noch schwer. Und dann war plötzlich der Krea zu hoch und ich wurde endlich zum Nephrologen geschickt. Mit 38 Jahren ( also über 20 Jahren nach den ersten Sympomen) waren die Nieren dann so kaputt, dass es sich endlich im Blutbild zeigte. Ich hatte noch eine GFR von 37 %. Meine Erkrankung ist eine IgA-Glumerolonephritis und die kann nur durch eine Nierenbiopsie eindeutig diagnostiziert werden.

Ich will damit nicht sagen, dass Du dasselbe hast wie ich, aber es einfach als Münchhausensyndrom abzutun oder sich in psychatrische Behandlung zu begeben, nur weil die Blutwerte in Ordnung sind und die Ärzte nichts finden können, weil sie nicht an der richtigen Stelle suchen und Dich für hysterisch halten, halte ich für fahrlässig. Es hat bei mir 22 Jahre gedauert, bis die Ärzte endlich den Grund für meine Beschwerden gefunden haben und dann war es zu spät für mich! Die Nieren waren unrettbar zerstört.

Lass Dich nicht abwimmeln. Und - vielleicht hast Du ja auch nur eine Lebensmittelallergie. Meine Freundin ist viele Jahre unerkannt mit undefinierbaren Symptomen herumgelaufen und erst als sie durch die Gewichtsabnahme fast gestorben ist, fanden die Ärzte heraus, dass sie unter einer Zöliakie litt.

Bleib am Ball und lass Dich nicht verunsichern! Du kennst Dich selbst am besten und weißt, was bei Dir noch normal ist und was nicht.

LG Safien

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 20 Jan 2013 18:51 #490131

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Hallo safien

Das klingt ja wirklich alles ein wenig wie bei mir, nur dass sich bei mir der Harndrang nicht nach Blasenentzündung anfühlt sondern eher normal, nur dass es manchmal halt viel ist.
Mir ist aber aufgefallen, dass sich der Harndrang seitdem ich von Leitungs- auf Mineralwasser umgestiegen bin, deutlich gebessert hat.

Du hattest ja wirklich einen sehr langsamen Verlauf von einer Glomerulonephritis.
Aber Ausnahmen bestätigen ja oft die Regel und Ausnahmen gibt es ja immer.

Naja ich denke jetzt nicht gleich dass ich das selbe habe, wie gesagt vielleicht ist es auch wirklich nur eine Nahrungsmittelintoleranz oder irgendein Mangel, da ich zwar nicht abnehme, aber obwohl ich normal und öfters auch viel esse, auch kaum zunehme.Außerdem habe ich irgendwie das Gefühl dass der Druck und die ganzen Geschichten eher von den Verdauungsorganen komme.

Mein Blutdruck ist eher normal und nieder, dafür habe ich einen Hang zum hohen Puls.

Gibt es vielleicht bestimmte Blutmarker, die auf eine IgA Nephritis hinweisen könnten? An eine Biopsie werde ich momentan wohl nicht rankommen...

Schätze mal dass das bestimmte Entzündungsmarker sein werden, vielleicht kann ich die ja mal untersuchen lassen.

Wie wird deine Krankheit behandelt und bist du schon an der Dialyse?

Deine Geschichte und Erfahrung tut mir leid und auch wenn ich jetzt nicht gleich denke dass ich das selbe habe, bin ich wiedermal erschüttert von vielen Ärzten die einen immer vorschnell als Psycho abstempeln.
Das reicht wohl auch schon wenn man nur eine Nahrungsmittelallergie hat und besonders schlimm ist das in solchen Fällen wie bei dir.

Liebe Grüße und Danke für die Info

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 20 Jan 2013 19:01 #490132

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 20 Jan 2013 19:52 #490137

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Hallo catZ,
meine Krankengeschiche muss Dir nicht leid tun, seitdem ich in der Dialyse bin, geht es mir ausgezeichnet. Ich nehm es halt, wie es kommt und kann gut damit leben. Der Schwebezustand früher war wesentlich schlimmer. Mit der Dialyse bin ich wieder Herr über mein Leben.

Um die Nieren in der Prädialyse nicht zu belasten, musste ich extrem eiweißarm essen, ich hatte wie Du auch sowieso keinen Appetit auf Fleisch. Ausserdem musste ich Kaliumabsorber und jede Menge Blutdrucksenker nehmen. Mein Blutdruck war anfangs auch zu niedrig ( einfach von Hause aus) und ist erst mit zunehmender Nierenschwäche höher geworden. Und Herzrasen hatte ich auch von Anfang an. Da haben die Ärzte immer auf Schulangst getippt, obwohl sie damit völlig daneben lagen. Mittlerweile bin ich 3 1/2 Jahre an der Dialyse (PD), und es geht mir wesentlich besser als in den 20 Jahren davor. Vor allen Dingen sind die Stimmungsschwankungen weg und ich bin wieder ganz die Alte von ganz früher.

Ich war übrigens mit 25 Jahren auch bei einem Heilpraktiker wegen einer anderen Sache und der sagte mir, dass ich eine schwere Nierenerkrankung hätte. Ich habe ihm wegen der guten Blutwerte und der Meinung der Schulmediziner damals nicht geglaubt. Ausserdem hat er bei mir eine Hepatitis festgestellt, die später auch mal von Schulmedizinern nachgewiesen wurde. Ich kann den Heilpraktiker nur empfehlen, er hat mich als einziger ernst genommen und geholfen hat er mir auch!

Ob es spezielle IgA-Marker für die Glomerulonephritis gibt, weiss ich nicht, ich glaube aber nicht, sonst bedürfte es keiner Biopsie, um die Krankheit abzuklären. Es gibt aber Entzündungswerte, aber die waren anfangs bei mir auch nicht erhöht. Das kam alles erst kurz vor Entdeckung und als es zu spät war für die Nieren.

LG Safien

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 20 Jan 2013 20:24 #490140

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Hallo,
eine Bekannte von mir hatte ständig Nasennebenhölenentzündungen und noch sonstige Beschwerden wie Abgeschlagenheit usw. Auch bei Ihr wurde bei verschiedenen Hausärzten und auch HNO Ärzten nichts festgestellt. Sie ist dann zu Heilpraktikern. Der erste hat ihr erzählt, sie müsse eine Darmsanierung durchführen, da sie Monate vorher Antibiotika genommen hatte. Natürlich mit bestimmten Mitteln, die nur er verkaufe. Da sie 3 Wochen Antibiotika genommen hatte mindestens 9(!) Wochen lang. Dann hat sie bei einem Scharlatan eine Luffa Therapie gemacht, die sie noch kränker machte und ihr Konto um einige Tausend Euro erleichtert hat ( da wird eine giftige Substanz in die Nase gespritzt).
Nachdem ich mit ihr geschimpft hatte, ist sie endlich in die Charite gegangen und die haben in sehr komplizierten Blutuntersuchungen festgestellt, daß ihr ein bestimmtes Enzym fehlt. Seitdem ist sie Beschwerdefrei.
Meine Vorgehensweise wäre:
erst zum Hausarzt die normalen Blutuntersuchungen machen.
Dann zum Spezialisten, oder besser noch in die Uniklinik. Die untersuchen da noch ganz andere Sachen und es gibt immer junge Ärzte, die sich richtig dahinterklemmen und deren Ausbildung auch nicht Jahrzehnte zurückliegt.

Wenn Ärzte nicht weiter wissen, wird man schnell mal in die Kategorie Psychosomatisch oder eingebildet krank abgeschoben.

Als ich nach Beginn der Dialyse Schlafstörungen und nächtliche Zuckungen bekam, hieß es damals nur; das sei psychisch wegen der neuen Lebenssituation und der Doppelbelastung durch Arbeit. Ich hatte dann mal was von Restless Leg Syndrom gelesen, aber die Dialyseärzte meinten sowas gebe es nicht, alles Einbildung. Ich solle nicht soviel lesen. Das zog sich so 2 Jahre hin, bis ich dann mal in ein Schlaflabor bin und mit der Diagnose schweres Restless Leg Syndrom wieder kam.
Komischerweise ist heute RLS bei Dialysepatienten keine seltene Diagnose mehr.

Von Heilpraktikern halte ich persönlich und aus meinen Erfahrungen überhaupt nichts. Die ziehen einem mit dubiosen Behandlungsmethoden nur das Geld aus der Tasche. Wenn die Beschwerden dann von alleine wieder verschwinden, wie es bei vielen Erkrankungen ist, schreiben die sich das denn auf ihre Fahne.
Gruß...Krischan

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 21 Jan 2013 08:35 #490150

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Hallo catZ,

ich habe dieselbe Krankheit wie Safien, eine IgA-Nephropathie, allerdings mit anderem Verlauf. Ich hatte nie diese ganzen Beschwerden, bei mir wurde das wegen meines Bluthochdrucks entdeckt. Das Kreatinin war damals schon bei 2,4 mg/dl, man konnte mit Ultraschall sehen, daß die Nieren angegriffen sind. Ich hatte kein nennenswertes Eiweiß im Urin und auch keinen häufigen Harndrang. Bei mir wurde damals lediglich der Blutdruck (das ist das allerwichtigste in diesem Stadium) eingestellt mit ACE-Hemmer und Furosemid, ich habe beim Essen lediglich auf Salz geachtet, ansonsten alles normal gegessen und getrunken. Meine Werte waren dadurch auch jahrelang stabil, bei mir ist die Krankheit dann erst durch meine Schwangerschaft entgleist. Du siehst also, sogar ein und dieselbe Krankheit kann total unterschiedlich verlaufen. Übrigens soweit ich weiß, kann man eine IgA-Nephropathie sicher nur durch eine Biopsie feststellen, das würde ich Dir jetzt bei Deinen Werten nicht unbedingt empfehlen.
Du hast so viele verschiedene Beschwerden, Deine Werte sind aber unauffällig, in welche Richtung sollte denn ein Arzt jetzt Deiner Meinung nach vorgehen?

VG
Sabine

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 21 Jan 2013 08:48 #490152

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Hallo, Krischan, ja - einen guten Heilpraktiker zu finden, der nicht nur sein Konto heilen will, ist schon recht schwierig geworden in den letzten Jahren. Es gibt da viele Spielarten, denen ich keinen Glauben schenken kann. Da treiben sich oft auch Esoteriker rum.
Unter Heilpraktiker verstehe ich eigentlich nur die Hahnemann-Heilpraktiker mit ihren Simile-Prinzipien und der Iris-Diagnostik, die einem Tropfen und Tees zur Ausleitung verschreiben und ansonsten mal gut zuhören können. Eine Darmsanierung ist bei Problemen ja nicht schlecht, aber mein Heilpraktiker sagt, regelmäßig Joghurt ist auch OK, meistens schafft es der Körper von allein wieder. Eine gute Alternative zum Heilpraktiker sind Ärzte mit naturheilkundlicher Ausbildung, die oft auch eine Heilpraktikerausbildung haben und ebenfalls gut zuhören und sich auch mal Zeit für den Patienten nehmen. Ich habe so eine Ärztin und bin voll zufrieden damit.
Und dann bin ich auch von Handauflegern überzeugt. Ich kenne solche Praktiken aus meiner Kindheit und habe damit meine 10 Jahre dauernden Rückenschmerzen mit Bewegungsblockaden wegbekommen. Die Orthopäden hatten mich schon aufgegeben und meinten, ich müßte mit den Schmerzen ein Leben lang leben. 6 Wochen Handauflegen und ich konnte wieder Fahrradfahren! Man muss halt den richtigen Heiler ( auch Arzt) für sich finden.

LG Safien

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 22 Jan 2013 00:15 #490175

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Hallo catz,

da auch ich keineröei mediziische Ausbildung habe, kann ich Dir bei den ganzen Problemen natürlich auch nicht wirklich helfen.

Zum Thema Heilpraktiker: Mehrere Bekannte gaben sehr viel Geld aus bei verschiedenen Anbietern.(einer hatte sogar ein Gerät aus der Weltraumforschung welches da extra für ihn entwickelt wurde..... noch Fragen?). Hilfe gab es für die Bekannten nicht, nur für die Bankkonten der Heilpraktiker mit vielen tollen Urkunden an den Wänden.

Wie andere User hier schon schrieben. Du musst irgendwann einem Art vertrauen, sonst geht gar nichts. Zumindest ein gewisses Grundvertrauen sollte sich einstellen.

Auch ich würde Dir empfehlen, wenn möglich eine Überweisung in die Pschosomatische Abteilung einer Uniklinik zu ergattern.
Antonio hat es schon geschrieben. Die meisten gehen geich auf Kontra wenn sie nur das Wort Psycho hören und denken man wird abgeschoben und für verrückt erklrt oder so.
Das ist aber so nicht der Fall. Ich war zwar nie auf solch einer Station, weis aber das dort auch viel mit den Patienten geredet wir und die Ärzte hören echt zu. Zusätzlich gibt es natürlich ab auch die ganz normale Gerätemedizin die in einer Uniklinik ja sowieso vorhanden ist. Und man hat dort natürlich den riesigen Vorteil, dass alle möglichen Fachärzte im Hause und greifbar sind.

Ich war vor kurzem auch in der von Krischan bereits erwähnten Charite (Uniklinik in Berlin) auf einer interdisziplinären Station wegen neurologischer Beschwerden (Polyneuropathien etc.). Auf dieser Station haben die Neurologen den Hut auf. Aber ich habe eben auch Fachärzte vieler anderer Abteilungen dort bei Patienten rumschwirren sehen. Es gibt eben viele Patienten mit unklaren Symtomen. Ich war nur zur Diagnostik da und es war zum Teil erfolgreich (für mich).

Vielleicht wäre das auch ein Weg für Dich.

Auf alle Fälle noch ein Tip: [size=x-large]vergesse sofort Dr. Google, und Co[/size]. [size=large]Das Internet wird Dir zu keiner Diagnose verhelfen. Im Gegenteil. Es wird Dich nur noch weiter verunsichern.[/size]


Alles Gute wünscht
Limo

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 22 Jan 2013 14:06 #490196

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Hey Leute

Danke für eure vielen Antworten und Ratschläge. ;)

Ich werde jetzt schauen dass ich mich auf Nahrungsmittelallergien testen lasse, das ist wohl das Naheliegendste, denn vielleicht kommen ja die ganzen Beschwerden und sonstige Veränderungen aus dieser Richtung.
Auch einen Heilpraktiker werde ich in nächster Zeit aufsuchen.
Da suche ich mir aber einen der auch mit Blutwerten arbeitet und genauer analysiert und nicht nur irgendeinen unwissenschaftlichen Hokuspokus veranstaltet.

Thema Psychosomatik als Ursache: Glaube ich weniger dran, da die Benommenheit eindeutig meist nach dem Essen, vor allem Fleischgenuss passiert und die hellen Nägel mit dem roten Band oben sicherlich auch nicht imaginär sind.
Außerdem geht es mir mit Tomcardin Tabletten gleich besser wenn ich unter Harndrang, Atem- und Kreislaufproblemen leide.

Ich glaube zwar daran dass die Psyche gewisse körperliche Beschwerden eher schlechter als besser macht, falls sie nicht im Lot ist, aber darin eine Ursache für grundlos aufgetretene körperliche Symptome zu finden, finde ich schon bisschen unwissenschaftlich.
Ich denke eher dass die Psychosomatik oft so eine Art Ventil ist für jene Patienten, deren gesundheitliche Probleme -sofern sie nicht bedrohlich sind- sich nicht gleich erklären lassen oder nicht so leicht zu diagnostizieren sind und wo den Kassen einfach das Geld und den Ärzten meist die Zeit für fehlt.

Und ich verstehe es ja auch dass sich die Ärzte zuerst um die Patienten mit gefährlichen Erkrankungen oder augenfälligen Problemen wie Diabetes, Krebs, eindeutige Blutwerte etc.. kümmern müssen, da sage ich ja nix gegen dass so etwas klar vor geht, und das finde ich auch ganz in Ordnung so.
Aber irgendwann muss man sich auch für die Patienten dazwischen mal Zeit nehmen oder sie wenigstens ernst nehmen, überhaupt wenn sie ohnehin schon gewisse Dinge selbst zahlen möchten oder als Arzt wenigstens von selber mal auf die Idee kommen, an einen anderen Facharzt zu überweisen.
Bei häufigen Kribbeln und Migräne bzw Muskelzucken was ich in der Nacht oft habe, würde ich als Arzt da an einen Neurologen denken und nicht zb gleich an den Psychiater.
Nicht dass mich mein HA dorthin überwiesen hätte, aber sollte es mir einmal passieren, wird es wohl nicht mehr leicht werden glaubhaft rüberzukommen

Klar ist Google nicht sehr zuverlässig, denn der ermittelt in alle mögliche Richtungen und das Meiste davon wird wohl falsch sein oder noch tausende andere Ursachen haben können.
Manchmal kann man aber auch wertvolle Hinweise bekommen, und dass nicht nur im medizinischen Bereich.
Aber wegen Google habt ihr Recht, das googeln lasse ich ab jetzt sein und bespreche meine Beschwerden lieber mit einem seriösen Heilpraktiker.

Die Beschwerden werden schließlich mit Google auch nicht besser oder schlechter, es sei denn man findet mal etwas was einem hilft.

Wegen einer Uniklinik, würde man mich momentan-wenn überhaupt- wohl wirklich nur in die Psychosomatische stecken, aber auch da werden zumindest vorher Untersuchungen gemacht und vielleicht wird da wirklich auch genauer geguckt.

Im Moment sind meine Nieren in Ordnung, das glaube ich auch.
Trotzdem möchte ich mich gerne bewusst in diese Richtung ernähren, da es zb bei tierischen Eiweiß doch Überschneidungen gibt, auch wenn sie bei mir vielleicht andere Ursachen haben können als bei euch.
Finde dieses ganze Ernährungsthema nämlich irgendwie auch interessant und vielleicht hilfts mir ja auch wenn ich nicht nierenkrank bin.

@Safien

Ein IGa Wert wurde bei mir nicht gemacht, nur Gamma Globulin, bei mir ca 18 Prozent.BSG normal, CRP sehr niedrig.

Ich habe mir über die IGa Nephritis ein bisschen was durchgelesen, oft scheint diese Krankheit ja auch total gutartig zu verlaufen und es kommt nur bei einem Teil der Patienten zur Niereninsuffizienz.
Mir tut es halt leid dass du zu denen die Pech hatten dazugehörst, aber es freut mich auch dass es dir momentan mit der Dialyse besser geht als vorher.
Vielleicht bekommst du auch mal ein Spenderorgan, was ich dir auch sehr wünsche und auch den anderen hier.
Da bin ich mit meinen Nahrungsunverträglichkeiten ja wirklich noch sehr gut dran, da habt ihr schon recht.

Ja bei dir war der Heilpraktiker wohl schon im Recht, ein HP hat natürlich auch mehr Zeit für den einzelnen Patienten und merkt Probleme dann natürlich schon früher als der gestresste Allgemein- bzw Schulmediziner.
Aber auch bei HPs gibts ja bekanntlich Gute, weniger Gute und schwarze Schafe, deswegen werde ich mich im Vorfeld auch genauer über einzelne HPs erkundigen, bevor ich mir einen auswähle. ;)


Eine Nierenbiopsie möchte ich auch gar nicht über mich ergehen lassen, sowas ist ja immer ein Risiko und würde ich nur machen wenns nicht anders geht und die ganze Sache wirklich in diese Richtung tendieren sollte.

Wie ist das bei dir mit dem Kalium?
Hast du eher wenig oder zu viel?

Lieben Gruß :)

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 23 Jan 2013 16:25 #490228

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Hallo catZ,
So schnell machen die Ärzte auf Wunsch bestimmt keine Nierenbiopsie, da es dabei ja zu inneren Blutungen kommen kann.... Man sieht die Wirkungen der Glomerulonephritis außerdem im Ultraschall, wenn man es denn als Arzt deuten kann, was bei mir leider nicht der Fall war und es deshalb wohl auch so mit mir endete. Hätte man gleich 7 Jahre vor der Verschlechterung der Nierenwerte bei dem ersten verwaschenen Nierenultraschall mit der Behandlung angefangen, würde ich jetzt vielleicht noch nicht in der Dialyse sitzen, weil die Krankheit sich bei mir nur sehr langsam entwickelt hat; aber müßig, darüber zu spekulieren. Es geht mir trotzdem gut und die 100 % Schwerbeschädigung bringen uns bares Geld ohne Ende, da ich ja wirklich alles ( Badezimmer, Auto, erhöhte Strom-, Wasser- und Müllrechnungen etc. ) von der Steuer absetzen kann. Ja, und das mit der neuen Niere ist sehr nett von Dir, aber ich habe mich noch gar nicht auf die Liste setzen lassen, weil ich mit der PD so zufrieden bin und eine Transplantation auch nicht immer das Gelbe vom Ei ist.

Nun zu Dir: mir ist eingefallen, dass meine Mutter eine Schweinefleischallergie hat. Kurz nach dem Verzehr bekam sie immer Herzrythmusstörungen, die die Ärzte nicht einordnen konnten. Organisch war sie völlig in Ordnung. Da sie zum Schluß ( vor der richtigen Diagnose) mehrmals die Woche nachts den Notarzt holen mußten wegen des Herzkaspers, wurde meine Mutter vom Hausarzt in die Psychatrie eingewiesen, wo man dann versuchte, sie mit Tabletten, Gesprächen und Töpferkursen zu kurieren, was natürlich nur klappte, wenn kein Schweinefleisch auf dem Speiseplan stand. Meine Mutter ist da seelisch erst recht kaputt gegangen, da ja nun auch noch die Tranquilizer zum Herzkasper kamen und sie dadurch auch noch panisch wurde. Ausserdem ist es nicht schön, als Seelengesunder mit manisch-depressiven und sonstigen seelisch kranken Menschen, denen dort ja zu Recht geholfen wird, tag und nacht zusammen zu sein. Nach drei Wochen haben wir meine Mutter da rausgeholt. Inzwischen war ihr der Zusammenhang zwischen Schweinefleisch und Herzstörungen selbst aufgefallen. Seitdem sie das Schwein in jeder Form wegläßt, geht es ihr gut - ohne Arzt, ohne Tabletten.
Ausserdem hörte ich neulich von einer Ärztin, dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten in den letzten Jahren stark zugenommen haben. Ich würde in der Richtung mal probieren, was passiert, wenn Du verschiedene Fleischarten über längere Zeit mal wegläßt. Vielleicht findest Du einen Zuammenhang mit Deinen Beschwerden. Die Migräne deutet ja auch oft auf eine Nahrungsmittelallergie hin.

Hoffe, dass Du voran kommst mit Deinen Beschwerden!

LG Safien

P.S. Ich habe natürlich zu hohes Kalium, das aber durch die Dialyse in Grenzen gehalten wird. Ab und zu nehme ich noch einen Beutel Kaliumabsorber, wenn ich zu viel Obst etc. gegessen habe.

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 24 Jan 2013 13:08 #490257

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Hallo Safien

Ja Ultraschall ist auch immer so eine Sache, ich hatte mal einen der wegen zuviel Luftansammlung nicht interpretiert werden konnte.
Dabei war ich auch nüchtern wie mir gesagt worden ist.

Wahrscheinlich warst du mit der Nephritis auch noch im Anfangsstadium und der Arzt wird wahrscheinlich auch schnell schnell gearbeitet haben.

Ich freue mich dass es dir trotz allem gut geht, auch ohne auf der Liste zu sein.
Über Transplantationen weiß ich nur dass man täglich Medikamente nehmen muss um eine Abstoßung zu verhindern, da hab ich mal was über ein neues Herz gesehen. Hat sicherlich auch Nachteile aber beim Herz bleibt einem ja keine Alternative außer der Tod.

Das mit der Schweinefleisch Allergie hab ich auch noch nie gehört, aber ich bin dankbar für den Hinweis. Meine Symptome sind zwar ein wenig anders wie bei deiner Mutter und treten auch oft bei anderem Essen auf, aber ich kann mir vorstellen dass ich auch in die Richtung Unverträglichkeiten tendiere.
Die Geschichte mit deiner Mutter klingt aber wirklich krass, wegen sowas in die Psychiatrie geschickt werden...
Klar gut dass es wirklich kein Herzanfall war, aber man hätte ihr auch glauben können dass sie gewisse Fleischsorten nicht verträgt.

Werde den HP dann auch mal drauf ansprechen den ich mir suche, muss nur noch den richtigen auswählen und Termin vereinbaren.
Am besten ich erzähle ihm mal meine Symptome und spreche ihn dann erst auf IGA Test und Nahrungsmittelallergien an.

Kalium: Bei mir war das eher niedrig und ich habe dann probiert und festgestellt dass es mir bei Kreislaufproblemen ,Harndrang etc.. mit kaliumreichen Essen oft besser geht, manchmal nehme ich auch Tromcardin.
Aber ich passe da schon auf dass ich es nicht überdosiere.
Da hab ich also eher das gegenteilige Problem.

Aber ist auch schon wieder gut wenn man etwas findet was einem gut tut.

Liebe Grüße ;)

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 29 Jan 2013 12:20 #490413

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Für mich klingt das wie Hohn und Spott.
Macht sich hier jemand über Menschen lustig die schwerkrank sind?
Sorry falls die Anmerkung nicht okay ist.
Terry

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 30 Jan 2013 11:24 #490435

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mich beschleicht auch das Gefühl, daß da was nicht stimmt.

Möcht sich da jemand eine Krankheit herbeireden, um sich ins
Gespräch zu bringen?

Ich entschuldige mich auch, wenn ich falsch liege !

Gruß
Brandy

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 30 Jan 2013 20:06 #490440

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Hallo, Ihr zwei Zweifler(innen),

genau so etwas habe ich mir 20 Jahre vorwerfen lassen müssen von Ärzten, Freunden und Verwandten. Die will sich nur wichtig machen mit ihren Wehwehchen und sich eine Sonderbehandlung erschleichen! Inzwischen bin ich in der Dialyse...

Es gibt tatsächlich Menschen mit undefinierbaren Symptomen, die darunter auch stark leiden und körperliche Beschwerden haben ohne Befund. Und nur weil Ihr eine sichere Diagnose habt, meint Ihr, ein Urteil über catZ´ Beschwerden fällen zu dürfen, frei nach dem Motto, wir dürfen aus gutem Grund klagen, denn wir sind ja nachgewiesener Maßen nierenkrank - also, was jammert die eigentlich?

Das gefällt mir nicht. Hier sollte jeder, der es meint zu brauchen, Hilfe bekommen. Und vor allen Dingen, wer will sich eigentlich vor fremden Menschen wichtig machen? Und wozu?

Grüße von der ehemaligen Simulantin Safien

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 31 Jan 2013 08:35 #490444

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Safien: Das gefällt mir nicht. Hier sollte jeder, der es meint zu brauchen, Hilfe bekommen. Und vor allen Dingen, wer will sich eigentlich vor fremden Menschen wichtig machen? Und wozu?

Grüße von der ehemaligen Simulantin Safien

________________

Das sehe ich genauso. (tu)

Gerd
____________

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 31 Jan 2013 11:11 #490447

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Ich sehe es auch so.
Manche User sind hier immer wieder sehr schnell dabei, andere Menschen und andere Meinungen aufgrund von irgendwelchen Hypothesen und Unterstellungen abzulehnen, lächerlich zu machen und auf anmaßende und manchmal wirklich an Dummheit grenzende Art und Weise zu bewerten und zu verurteilen.
Ich wünsche mir ein Forum, wo wir anders miteinander umgehen. Jeder sollte andere so behandeln, wie er auch selbst gerne behandelt werden möchte - mit Freundlichkeit und Respekt. Und außerdem heisst es nicht immer Im Zweifel für den Angeklagten.?
Klatschmohnalisa

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 31 Jan 2013 14:45 #490452

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hallo safien,
schnell aus der hüfte schiessen, das kann viele ursachen haben und nicht immer ist es böse gemeint.
eigene komplexe kompensieren, überschnelle auffassungsgabe, schlechte laune, mangelnde intelligenz,
fehlende sozialkompetenz, usw.
am besten wäre, du könntest alle beiträge hier akzeptieren.
die menschen lernen am meisten durch mißerfolge. wenn dir alles gelingt, weißt du ja gar nichts über
die looser.
alles gute wünscht dir

scorpio

p.s.: und viel erfolg im umgang mit deiner (unserer) krankheit

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 31 Jan 2013 20:38 #490463

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Hallo, Scorpio,
bin ganz Deiner Meinung und akzeptiere deren Beiträge, muss ihnen aber nicht zustimmen! Und damit diese beiden Menschen auch aus ihren Misserfolgen lernen können, muss man sie auch mal darauf hinweisen, gell?
Im übrigen finde ich Deine Voreingenommenheit gegenüber meiner vermeintlichen Intoleranz im Kontext Deiner Sätze richtig hübsch! Mach weiter so. Es erfreut mich rhetorisch!
Beste Grüße
die im Umgang mit ihrer Krankheit erfolgreiche Safien

P.S. Ist Deine Shift-Taste kaputt?

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 01 Feb 2013 10:21 #490479

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Jetzt wirds langsam kleinlich.

Schönes WE aus der Reha

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 01 Feb 2013 15:23 #490485

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Hallo Safien,
meine Shifttaste ist nicht kaputt. Nur bin ich manchmal faul und eigensinnig.
Dank meines Alters sind aber beide Eigenschaften und damit ich mit unserer
Gesellschaft schon sehr harmonisiert. Ich weiß. was ich an ihr habe und rückblickend
war die Gesellschaft auch mit mir zufrieden. Ich meine die Familie, die Gemeinde,
die Vereine, das Finanzamt, usw.
Die einzige Ausnahme bildet wohl die Krankenversicherung, der ich wohl oder übel so
manche Last ins Haus trage. Da auf dieser Welt jedoch nichts umsonst zu sein scheint,
bescheinigt mir unsere hervorragende Medizin: Der Patient verhält sich stets
vorbildlich, um zu überleben (... für uns ist er ein Goldfasan)!
Wie Du schreibst, bist ebenso erfolgreich auf diesem Pfad. Weiter so!
Alles andere sind dagegen peanuts.
Herzliche Grüße und nur Gutes für Dich wünscht

scorpio

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 01 Feb 2013 16:50 #490486

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Hallo Mizzy,
was ist daran jetzt kleinlich? Bitte erläuter das doch mal für mich! Manchmal verstehe ich Deine Andeutungen einfach nicht.

LG Safien vom Krankenlager (erkältet im Bett)

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 01 Feb 2013 16:56 #490488

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Hallo Scorpio,
schön, dass es Deiner Shifttaste gut geht!
Natürlich stimme ich Dir zu, dass unser Überleben das Wichtigste ist und alles andere nur Kleinigkeiten, über die es sich nicht lohnt zu debattieren. Ich dachte schon, ich müßte unsere Kommunikation in die Rubrik Boxbude und Trollwiese verlegen.

LG Safien ( life aus dem Erkältungskrankenlager)

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 01 Feb 2013 18:44 #490491

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Hallo Safien,

erstmal gute Besserung für dich. Ich habe deine Beiträge gelesen und
nun eine Bitte an dich. Du hast geschrieben, dass du alles schön steuerlich absetzt... und für erhöhten Wasserverbrauch und Strom etc. immer was vom Finanzamt erstattet bekommst. Ich bin bald vom Hocker gefallen als ich im November meine Nebenkostenabrechnung bekommen habe. Meine Wasserkosten sind explodiert seit ich Beutler bin. Kannst du mir eins, zwei Tips geben, denn ich habe keinen Schimmer, was ich bei der Steuererklärung angeben muss, bzw. wie du den Verbrauch errechnet hast. du kannst mir gerne eine kurze Info an : schicken. Das wäre toll !!!!

lieben Gruß
Claudia

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 07:46 #490498

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Hallo wo kann man jetzt zu dem Thema schreiben?
Nochmal sorry!
Terry

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 09:37 #490501

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Hallo terry,

über jeden Beitrag steht antworten. Wenn du darauf klickst, öffnet sich eine Schreibfläche. Da kannst was zum Thema schreiben.

LG, Sophie

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 11:36 #490504

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Hallo Claudia, habe Dir gerade eine email geschrieben. Mir ist eingefallen, dass das Thema Absetzbarkeit mal ein Thema im Forum war, und da wurden auch Mengen genannt, die man zum Händewaschen etc. für die Steuererklärung angeben kann. Ich glaube, dass es in der Rubrik Sozialrecht war, weiss es aber nicht mehr genau.

LG Safien

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 13:21 #490507

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Hallo Safien,
was ist an meinen Andeutungen nicht zu verstehen???
Kleinlich finde ich, deine Andeutung wegen der Shift Taste.

Gute Besserung, Gruss aus der Reha

Michaela

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 14:35 #490510

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eingentlich bekommt man ja einen Zuschuß von den Dailysebetreibern für Nebenkosten usw. das hat bei mir immer gut gereicht.

meine Steuerberaterin ist da wohl nicht auf den neuesten Stand .

wenn Du aber andere Erfahrungen hast würde das hier bestimmt viele
interesieren.

Gruß

Bernd

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 15:08 #490511

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Hallo Mizzy,
DAS WAR EIN GAG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

LG Safien

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 15:41 #490512

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Hallo Bernd,

nicht jeder bekommt einen Zuschuss. In der Regel sind das nur Patienten vom KFH, wenn ich das hier in den Foren richtig verstanden habe. Ich bin in einer privaten Arztpraxis, die keinen Zuschuss zahlt.
Dafür bekomme ich von Fresenius auch fast alles gestellt und wieder abgeholt. Nur Verbrauchs- und Lagerkosten natürlich nicht und die anderen Kleinigkeiten, die man so als Sonderausgaben zu bezahlen hat: den Pümpel und das Desinfektionsmittel für die Wanne ( und natürlich die Staubsaugerbeutel, die Fusseltücher, das Parkettputzmittel, einen neuen Eimer, muss ja immer schön sauber sein alles - wir verstehen uns, oder?), die größere Mülltonne für den Restdialysemüll, der Umbau des Badezimmers, ein neues Auto, die Fahrtkosten zur Dialysepraxis ( mache PD) und zu anderen Fachärzten, die Krankhauskosten und die Fahrten meines Mannes, um mich dort zu besuchen ( immer Hin- und Rückfahrt), die Zuzahlungen für die Medikamente und die Praxisgebühr, die Zuzahlung für die Sonderernährung (Eiweißkonzentrat), die Bücher über die Krankheit, die Dialysekochbücher, die Briefmarken und Briefumschläge für den Schriftverkehr mit Behörden ( sofern es die Schwerbeschädigung betrifft), der oder mittlerweile die Leitzordner, wo die Unterlagen abgeheftet werden, der Platz im Haus, wo die Kartons gelagert werden, der Platz in der Scheune, wo das verbrauchte Material gelagert wird, der Umbau des Lagerraums, der Umbau der Speiskammer (man muss ja irrsinnig viel Platz für die Kartons und das Material haben)....... Also die Liste hört nicht auf, alles was ich mir anschaffen und zusätzlich ausgeben muss, nur weil ich schwerbeschäigt bin, mindert mein Einkommen und kann abgesetzt werden. Dieses Jahr werde ich versuchen, unser neues Hofpflaster (erstmaliges Pflaster - kein Austausch) abzusetzen, denn die Freseniusleute bleiben immer im Hofmodder stecken, das ist weder schön zu arbeiten noch besonders hygienisch, also muss er Hof wegen meiner Schwerbeschädigung gepflastert werden und ich bin mir sicher, das wird anteilig anerkannt und das kann ich wieder jahrelang abschreiben. Und da ist nichts gelogen, alles wird schön bestätigt von den Ärzten usw. und mit Rechnungen und Erläuterungen belegt. Das Finanzamt darf die Umbauten auch gerne selbst in Augenschein nehmen. Ich mache immer vorher-nachher-Bilder, um alles nachweisen zu können.

So einfach ist das, gleich bei der Anschaffung in eine Exceltabelle geschrieben, Bilder und Erläuterung dazu, und die Steuererkärung macht sich im Nu. Die habe ich übrigens schon immer alleine gemacht mit einem Blick ins Internet - da kann man sich vielleicht Ideen holen!- und wenn ich nicht weiterkam, habe ich einfach meinen Sachbearbeiter angerufen und gefragt, ob ich das absetzen kann.

Ich hoffe, ich habe Dir einige Anregungen gegeben, um mal selber zu gucken, was Du alles so absetzen kannst.

LG Safien

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 16:10 #490513

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Danke für den ausführlichen Bericht, da ist es ja vielleicht besser wenn man
den Zuschuss ganz abschafft.
man hat immer was zu tun und es springt vielleicht noch mehr € raus.

Gruß
Bernd

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 17:22 #490516

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Aber das fällt doch alles unter die Rubrik zumutbare Eigenbelastung (5%-Hürde) oder?
fragt sich
Mena

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 17:22 #490517

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Hallo Safien,

hast Du auch noch andere Hobbys? Im Übrigen habe ich in meiner PD-Zeit eine pauschale Kostenerstattung bekommen, ich war damals nicht in einem KfH. Was macht eigentlich dein Arzt mit den monatlichen Beträgen, die andere ihren Heimdialysepatienten als Pauschale zahlen? Wieso müssen die die Steuerzahler übernehmen. So manches was Du da aufzählst finde ich auch übertrieben (Hofpflasterung und Lagerplatz z.B.).
Jetzt wo ich keine PD mehr mache, nutze ich die ehemalige Lagerfläche eben anders, aber finanzieren muß ich sie auch. 3m² lassen sich nunmal schwer untervermieten.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 19:02 #490518

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Hallo Leute

Ich melde mich hiermit zu Wort weil ich sehe dass wegen mir hier nochmal viel Diskussion entbrannt ist.
Ich wollte mich über niemanden lustig machen und auch keinen Streit hier zwischen euch provozieren, trotzdem danke Safien dass du mich verstehen kannst und mich ernst nimmst. ;)

Ich habe auch extra hier ins Prädialyse Forum geschrieben weil ich das als den noch am besten passendsten Bereich gefunden habe.

Ich gebe zu ich habe mir in punkto Nieren vielleicht wirklich vorschnell ein wenig was zusammengereimt wegen der Veränderung meiner Nägel (und die sehen nun mal nicht gesund aus) , den anderen Symptomen sowie Informationen aus dem Web, laut denen es eine Anfangsphase von Niereninsuffizienz mit normalen Blutwerten geben sollte.

Vielleicht liege ich mit den Nieren wirklich falsch und um das Ganze (Terrys bzw. Half Nails) sicherheitshalber abzuklären werde ich am Montag bei einem Dermatologen anrufen und mich dort mal vorstellen, weil ich ja ohnehin immer wieder mal das eine oder andere Hautproblemchen habe wo ich noch gar nie beim Doc mit war.
Auch die Sache mit dem Heilpraktiker werde ich mal in Angriff nehmen.

Ich wünsche euch viel Glück und ich wollte auch wirklich niemand beleidigen oder provozieren und ich weiß auch dass viele hier schon in einem fortgeschrittenen Stadium der Nierenerkrankung sind.

Möchte auch nicht dass ihr wegen mir hier streitet und vielleicht kann man das Thema ja schließen oder löschen lassen und ich melde mich nur noch in dem Fall, dass wirklich was mit meinen Nieren sein sollte.


Vielen Gruß

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 19:15 #490519

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Wenn du einen smilie dahinter gemacht hättest, wäre es auch als Joke rüber gekommen.

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 19:54 #490523

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Wenn Du auf den Joke hinweisen musst, ist er nicht gelungen!

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 20:06 #490524

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Tja das ist halt das Problem einer schriftlichen Konversation.

Schönen Abend wünsche ich dir.:)o

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 20:08 #490525

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Hallo Mena, ich dachte diese 5 Prozent gelten für normale Kranke ohne Schwerbeschädigung, da eine aktuelle Krankheit ja keine chronischen Kosten verursacht und man normalerweise keine weiteren Nachteile hat, die durch die Schwerbeschädigung entstehen. Ich weiß nur, dass ich über meinen Freibetrag kommen muss, um noch mehr Geld wiederzubekommen als durch den Freibetrag. In den Steuerformularbegleitschreiben steht da auch nichts von 5 % drin, und im Internet wird auch immer alles aufgeführt und ich habe immer alles angerechnet bekommen. Vielleicht ist unser Einkommen einfach viel geringer als Deins, so dass ich immer über die 5 % komme? Habe ich noch nie nachgerechnet.

LG Safien

P.S. In meiner Prädialysezeit habe ich eine Küchenmaschine wegen meiner Schwerbeschädigung abgesetzt, um Brot mit bekanntem Eiweißgehalt zu backen, damit ich meine geringe Eiweißzufuhr unter Kontrolle halten kann. Damals hatte ich nur 50 %. Wurde anerkannt! Und das sind garantiert unter 5 % gewesen!

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 20:44 #490527

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Hallo Hati,

na klar, was soll ich denn sonst die anderen 362 1/2 Tage machen? Wenn man alles sofort notiert und abheftet, muss man nur noch die Zahlen in die Formulare eintragen und fertig. Das kostet kaum Zeit. Ausserdem hast Du beim Pümpel absetzen sicherlich schon gemerkt, dass ich ein kleiner Putzteufel bin (naja), da geht viel Zeit weg.

Was meine Praxis allerdings mit dem Geld macht, interessiert mich nur wenig, da habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Ich werde gut betreut, bekomme alles verschrieben, was ich brauche und immer mit Kreuzchen auf dem Rezept und man nimmt sich Zeit für mich. Mich interessiert, ob diejenigen mit Pauschale diese gegen ihren Freibetrag gegenrechnen oder das einfach unter den Tisch fallen lassen, das muss dann nämlich auch der Steuerzahler zahlen!

Und zum Hofpflaster: das kommt auf ca. 20000 Euro, weil wir die Haustür hinten haben und so eine lange Auffahrt und dann nochmal um die Ecke, und zum Stall wegen der Rücknahme sind es nochml 8 m. Ich finde, da kann man schon mal anteilmäßig abschreiben wegen der Schwerbeschädigung; Fresenius will mit seinem Laster ja nicht auf die Seite kippen, weil der Untergrund nicht fest genug ist, oder? Und ausserdem müssen wir dann Regenwasserabgabe für den versiegelten Hof zahlen. Setze ich dann auch jährlich noch ab.

Und die 3 qm ehemalige Lagerfläche, würde ich an Deiner Stelle auch versuchen wenigsten für das letzte PD-Jahr abzusetzen. Nur Mut.

Viel Erfolg beim neuen Hobby und liebe Grüße

Safien

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 02 Feb 2013 21:08 #490528

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hallo Safien !!! du darfst dann aber in zukunft auf keinen fall vergessen ,daß das hofpflaster als versiegelte fläche gilt ,die eure abwassergebühr in die höhe schnellen läßt und das mußt du dir auf alle fälle auch wiederholen ....B)lg taffi

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 03 Feb 2013 09:43 #490535

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wieso mußtest Du das Badezimmer umbauen, wenn Du PD machst und
wofür ein neues Auto?

Gruß
Brandy

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 03 Feb 2013 09:44 #490536

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catZ: Ich wünsche euch viel Glück und ich wollte auch wirklich niemand beleidigen oder provozieren und ich weiß auch dass viele hier schon in einem fortgeschrittenen Stadium der Nierenerkrankung sind.
____________

Hallo catZ - genau genommen im [large][size=large]terminalen Stadium[/size][/large] der Nierenerkrankung... ::o

Gerd
_______________

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 03 Feb 2013 09:51 #490537

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Hallo Taffi,
das ist doch die Regenwassergebühr für versiegelte Flächen bei uns. Wir haben nämlich zwei Abwassersysteme: einmal Brauchwasser mit versiegelten Gullideckeln und einmal Regenwasser mit offenen Gullideckeln zum Abfließen. Klar hol ich mir das auch wieder!

LG Safien

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 03 Feb 2013 10:16 #490538

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Hallo, das Badezimmer, weil wir im oberen Geschoss unseres Hauses, wo ich Dialyse mache, kein Badezimmer hatten. Das bedeutet, dass die Drainagewanne - ich war damals noch bei Baxter: Steinzeit, die ja immerhin voll ca. 22 kg wog, immer die Treppe runtergeschleppt werden mußte. Und wenn mein Mann auf Dienstreise war oder anderweitig ausfiel, hätte ich das machen müssen, durfte aber wegen meines Katheters und eines schweren Rückenleidens nicht so schwer heben. Also haben wir oben ein 4 qm großes Badezimmer nur für die Dialyse gebaut. Da stehen auch die Schläuche, die Wärmeplatte und das Stativ für den Handbeutelwechsel drin und ich reinige dort meine KES.
Das Auto, weil unser Wagen einfach zu klein war, als dass wir mal ein Wochenende mit Cycler verreisen könnten. Für zwei Tage liefert Fresenius den Cycler nämlich nicht an den Urlaubsort. Und schon gar nicht mehrmals im Monat. Ausserdem hatte es keine Klimaanlage, so dass ich in den letzten Sommern mehrmals Hitzschläge bekommen hatte und beim Aussteigen auf der Straße zusammegebrochen bin, da ich seit Beginn der Dialyse nicht mehr schwitzen kann. Das Auto brauche ich aber, um zur 70 km entfernten Dialysepraxis zu kommen. Und zwar bei jedem Wetter!

Und es war kein neues Auto, sondern wir haben ein gebrauchtes Fahrzeug gekauft! Aber eben größer und mit Klimaanlage.

LG Safien

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 03 Feb 2013 11:02 #490540

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Hallo Claudia,

für was brauchst Du denn das viele Wasser? Also ich brauche eigentlich nicht mehr als vor der CAPD. Allerdings kriege ich einen Zuschuss von der PHV.

LG
Sabine

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 03 Feb 2013 11:09 #490541

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Na, da bist Du ja wirklich sehr findig, Hut ab!!

Also diese ganzen Kosten entstehen bei uns gar nicht, würde mir im Traum nicht einfallen, da was geltend zu machen. Warum läßt Du nicht einfach die Fahrer die Beutel von Hand reintragen? Dann entfällt das mit dem Pflastern?

Sabine

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 03 Feb 2013 12:31 #490542

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Hallo Sabine,

ehrlich gesagt, brauche ich jetzt nach der PD sogar mehr Wasser, weil ich mich mindestens 2x in der Woche in die volle Badewanne lege, was ich mir mit dem Katheter verkniffen habe.
Strom, Wasser und Müllkosten die durch die PD erhöht sind, sollen aber mit einer Pauschale vom Zentrum abgegolten werden. So ist es mit den KK von Seiten der Dialyseträger vereinbart. Jetzt wo ich in einem Zentrum HD mache, bezahle ich da ja auch keine Strom-, Wasser- oder Müllkosten und setze die anschließend von der Steuer ab. Wenn der Doc die Pauschale einbehält und der Patient sie deshalb steuerlich geltend macht, dann bereichert sich da irgendwer auf Kosten der Steuerzahler, denn eigentlich tragen die KK diese Kosten.

Es wäre mir auch zuwieder, irgendwelche zusätzlichen Reinigungskosten bei der Steuer wegen der Dialyse abzusetzen. Seine Wohnung macht ja (fast) jeder sauber und so viel größer war der diesbezügliche Aufwand bei der PD eigentlich nicht.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 03 Feb 2013 13:30 #490543

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Hallo Sabine,

natürlich braucht man mehr Wasser. Ich entsorge den Inhalt der Beutel in der Toilette. 4 mal täglich.... und ich spüle natürlich jedesmal danach. Das macht eine Menge aufs Jahr hochgerechnet. Seit ich an der Dialyse bin hat sich meine Nachzahlung für den Wasserverbrauch auf ca. 230,00 Euro erhöht. Nicht jeder bekommt von seinem Dialysezentrum eine Kostenpauschale. Ich kenne jede Menge Geschäftsleute die ihre privaten Besuche im Restaurant als Geschäftsessen absetzten....und das ist noch lange nicht alles...da bin ich das eine oder andere Mal echt erstaunt, was so alles im privaten Bereich angeschafft wird und angeblich für die Firma gekauft wurde.
Ich finde es durchaus gerechtfertigt entstandene Kosten abzusetzen. Freiwillig bekommt man jedenfalls nichts geschenkt :-)

liebe Grüße
Claudia

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 03 Feb 2013 16:52 #490546

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man könnte jetzt aber der umwelt zuliebe beispielswweise das ausschütten der beutel auf der toilette mit einem normalen gang verbinden und so fällt keine zusätzliche spülung an ..............lg taffi

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X(Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 03 Feb 2013 16:56 #490547

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also jetzt muß ich es doch mal loswerden :ist dieser thread nicht außerordentlich amüsant ??????ich liege hier fast flach ,weil ich nicht mehr durchblicke,wer wen einfach veralbert ,wer nur ironische bemerkungen schreibt ,wer der sache ernsthaft was abgewinnen will oder einfach dreist ist
einfach vorzüglich !!!!!!! vielen dank !!!!!lg taffi

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Re: X(Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 03 Feb 2013 17:13 #490548

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Hallo taffi,

vermutlich von jedem etwas :)

LG
Sabine

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 03 Feb 2013 17:15 #490550

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Hallo Claudia,

also vielleicht als Tip, ich sammle immer die Beutel pro Tag, also ich leere nur 1 x pro Tag aus und spare somit wieder etwas Wasser, nur 1 x mehr Spülen pro Tag.
Daß Du keine Kostenpauschale bekommst ist eine Sauerei.

LG
Sabine

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Re: X(Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 03 Feb 2013 17:21 #490551

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also der Finanzbeamte blickt da bestimmt auch nicht mehr durch und wird
froh sein wenn er den - Antrag in Begleitung - hinter sich gebracht hat >:D<

Gruß

Bernd

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Re: X(Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 03 Feb 2013 17:51 #490552

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jaaaaaaa......einfach herrlich:)-D
bin auch hin und hergerissen zwischen oh, coole Idee, wie geht das und meinen die das echt? WUNDERBAR B)-

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 04 Feb 2013 06:54 #490554

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Bei mir stehen Beiträge über anderes alle unter einem Thema. Wie kann ich einstellen nur die Beiträge zum Thema zu lesen?
Terry

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 04 Feb 2013 10:16 #490557

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Hallo Catz, hier noch eine letzte Meldung von mir. Du mußt Dir keinen Kopf machen, jemanden beleidigt oder sonst wie geärgert zu haben. In diesem Forum ist die Welt vertreten, und irgendjemand schafft es garantiert immer, dass man sich schuldig oder dumm vorkommt. Es gibt ein schönes Sprichwort: Es kann der Frommste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.. Also zöger nicht, Dich hier wieder zu melden, wenn Du eine neue Frage zum Thema Nieren hast. Irgendjemand nimmt Dich ernst und wird Dir helfen.
Wünsche Dir eine baldige Besserung und eine zufriedenstellende Diagnose.
LG Safien

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 05 Feb 2013 04:11 #490582

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Hallo sabine,

sabine schrieb:
> Na, da bist Du ja wirklich sehr findig, Hut ab!!
>
Dafür hast Du meinen ausdrücklichen Widerspruch. Das Meiste in der Aufzählung ist mit Sicherheit nicht im geringsten berechtigt und wäre, sollte alles stimmen, in meinen Augen Betrug an allen deutschen Steuerzahlern. Ich bin wahrlich nicht unbedingt ein besonders kleinlicher Mensch, auch wenn ich manchmal so ähnlich gerne spasse.

sabine schrieb:
> Also diese ganzen Kosten entstehen bei uns gar
> nicht, würde mir im Traum nicht einfallen, da was
> geltend zu machen. Warum läßt Du nicht einfach
> die Fahrer die Beutel von Hand reintragen? Dann
> entfällt das mit dem Pflastern?
>

Hier hast Du selbstverständlich meine vollste Zustimmung.
Leben und leben lassen heisst es doch wohl. Aber solcherart extorbitant überzogene Angaben machen das leben für alle in diesem Staat teurer. Und das aus Faulheit, oder Geiz oder Gier?Sollte es soetwas geben, wünsche ich jedem der es so schamlos übertreibt eine richtig gute Steuerprüfung.



Limo

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 05 Feb 2013 07:45 #490583

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Hallo Limo,

Du hast selbstverständlich recht, ich hatte nur den Ironiemodus vergessen ;)

LG
Sabine

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 05 Feb 2013 09:23 #490584

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Ja,Limo, Du hast Recht! Es ist alles gelogen. Den Pümpel habe ich nicht abgesetzt, sondern eingesetzt, das Bad wurde niemals umgebaut und den Hof kann ich auch niemals pflastern lassen, denn ich habe weder Haus noch Hof. Ich habe auch kein Auto, denn ich kann gar nicht autofahren. Ich selbst bin auch keine Realität, sondern nur ein Avatar. Ich mach mich hier nur wichtig, denn sonst hab ich nichts zu sagen!

LG Safien

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 06 Feb 2013 07:05 #490599

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Warum hast du alles geschrieben?
Terry

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 06 Feb 2013 09:28 #490605

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Hallo Leute!

Ich gebe zu bedenken, dass 1000l Wasser EUR 0,88 kosten (ink. USt) (zumindest bei meinem Versorger). Klar kommen da noch Gebühren dazu (bei uns heißt das Infrastrukturentgelt).

Der Umweltgedanken im Zusammenhang mit Wassersparen wird auch sehr kontrovers diskutiert. Ich denke eine zusätzliche Spülung zum Entsorgen der Beutel ist schon okay. Das kann man nun wirklich nicht Verschwendung nennen! (Hauptsache die Plastikbeutel werden nicht auch in der Toilette entsorgt :-))

Zum Thema Absetzbarkeit: Ich bin gerade mitten in der Ausbildung zum Steuerberater und versuche mir auch einiges vom Finanzamt zurück zu holen, aber so kreativ bin ich nicht! Wäre bei uns in Österreich wohl auch nicht möglich. Finde es aber schon sozial gerecht, dass die Möglichkeit besteht, zumindest einen Teil der Kosten wieder reinzuholen. Man darf ja auch nicht vergessen, dass ich das Geld zuerst für meine Krankheit ausgeben musste und mir ja nur einen Teil der von mir bezahlten Steuern zurückhole. Und: wenn mir am Ende des Monats mehr Geld übrig bleibt, kann ich auch mehr für unseren ach so armen Handel tun :-) --> und das bringt auch wieder Steuereinnahmen!

lg
digitus

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 06 Feb 2013 09:53 #490607

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Hallo digitus,

ich gebe Dir insofern recht, daß das, was tatsächlich anfällt (z. B. höhere Müll- oder Wasserkosten), auch erstattet werden sollte, sei es von den Krankenkassen (so ist es ja auch teilweise) oder dem Finanzamt. Komisch ist nur, daß die hier aufgezählten Dinge (Pflasterung, Badumbau, Auto usw.) bei weitem nicht bei jedem CAPD-Patienten anfallen, ich würde sogar sagen, daß das hier ein Einzelfall ist. Also ich habe bei mir keinerlei Umbauten vornehmen müssen, wir wohnen zwar mittlerweile im eigenen Haus aber vorher auch nur in einer 3-Zimmer-Wohnung mit kleinem Keller, das ging auch ohne Probleme.

LG
Sabine

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 06 Feb 2013 11:59 #490608

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Hallo Sabine,

da ist wohl in meinem Beitrag nicht deutlich genug herausgekommen, dass ich es nicht in Ordnung finde das System auszunutzen. Da Safien aber in einem späteren Beitrag schreibt, dass alles gelogen war, ist es fraglich, ob das Finanzamt wirklich so großzügig ist.

Ich finde aber nichts Verwerfliches daran, sich den Nachteil, den man durch eine chronische Erkrankung hat, dann teilweise vom Finanzamt vergüten zu lassen. Ich kann etwa durch die Dialysezeiten nur 30 Stunden arbeiten. So etwas wie Nachtdialyse gibt es bei uns nicht. Und das ich bei diversen Beförderungen übergangen wurde (und das obwohl doch alle so zufrieden mit meiner Arbeit sind) brauch ich sicher nicht zu erwähnen.

Ich konnte leider nur ein paar Monate PD machen, da es bei mir immer wieder zu Komplikationen kam (ich bekam das Dialysat zwar in den Bauch rein aber nicht mehr raus), ich wäre aber nicht auf die Idee gekommen, erhöhte Strom- oder Wasserkosten von der Steuer abzusetzen und Zuschüsse gibt es in Österreich nicht - zumindest hat mir keiner was gesagt.

lg
digitus

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 06 Feb 2013 14:09 #490611

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Hallo digitus,
ich wollte mich eigentlich nicht mehr dazu äußern, da das hier ja eine Nierenseite ist und die Diskussion etwas ausartete ( mir wurde sogar Betrug am deutschen Steuerzahler vorgeworfen). Da Du aber vom Fach bist, wenn auch aus Österreich, hier nochmal etwas zum deutschen Steuerrecht.
Der schwerbeschädigte deutsche Steuerzahler kann alles, aber auch wirklich alles, was im Zusammenhang mit seiner Schwerbeschädigung an Ausgaben angefällt, von der Steuer absetzen. Dazu gehören z.B. auch Umbaumaßnahmen, denn wie sollen Rollstuhlfahrer z.B. mit Treppen im Haus leben? Oder z.B. die berühmten alters gerechten Badezimmer oder das Fahrzeug mit Lenkradkupplung etc. Es geht hier nicht um schönere Fliesen, ein Luxusauto und eine repräsentative Hofauffahrt, sondern um ein erträgliches und machbares und hygienisches Durchführen der Heimdialyse. Und die Anerkennung der damit verbundenen Kosten hat nichts mit Großzügigkeit zu tun, was Dir eigentlich klar sein müßte - der Staat per se ist nicht großzügig und der Finanzbeamte ist an Gesetze gebunden - sondern mit dem Steuerrecht. Nicht umsonst ist der Freibetrag schon sehr hoch für die Schwerbeschädigung bemessen, um Zusatzkosten gleich von vornherein abzumildern und den Schwerbeschädigten nicht unnötig mit Steuerrecht zu belasten, denn häufig werden die jählich anfallenden Unkosten mit dem Betrag mehr als genug abgedeckt. Es können aber auch größere Posten anfallen, die diesen Betrag weit überschreiten. Wenn alles mit Rechnungen, Plänen, Fotos, Begehungen nachgewiesen wurde, wie ich es immer wieder erwähnt habe in meinen Beiträgen, und die Notwendigkeit der Anschaffung z.B. vom Amtsarzt bestätigt wurde, ist das vollkommen rechtens und steht auch jedem frei, es zur steuerlichen Prüfung vorzulegen und wird auch vom Finanzamt als Steuer mindernd anerkannt.

Das Problem, das die Diskussion in diesem Forum so unschön beschleunigte, liegt darin, das sich einige hier vermutlich noch nie tiefer mit der Materie befaßt haben oder einfach zu bequem sind, alle Unterlagen vollständig und mit Erläuterungen und Beweisen zu erbringen. Das kostet einfach Zeit, sich damit auseinander zu setzen. Mit Ausnutzen, Übertreiben oder gar Betrug am Steuerzahler ( eine harte Anklage, die schon an übler Nachrede grenzt) hat das nichts zu tun. Wie Du schon sagst: die Kosten fallen krankheitsbedingt an und man investiert zwangsweise eine ganze Menge Geld, wovon man dann aber einen klitzekleinen Anteil zurück bekommen kann, sofern man den Freibetrag überschreitet. So ist das nämlich und das steht jedem frei, es auch in Anspruch zu nehmen!

Und das war jetzt wirklich mein allerallerletzter Beitag dazu!

LG Safien

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 06 Feb 2013 16:35 #490614

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Du hast Recht, was das Absetzen von für Schwerbeschädigte notwendige Umbauten betrifft aber das Allermeiste, was Du aufzählst braucht man eben bei CAPD nicht und ist somit aus diesem Grund nicht absetzbar. Ich weiß ja nicht, was Du sonst noch für Behinderungen hast, vielleicht ist es dadurch gerechtfertigt aber nicht durch PD.

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 06 Feb 2013 16:49 #490616

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Hallo Sabine, weil Du es einfach immer noch nicht verstanden hast:

ALLES, WAS WEGEN DER SCHWERBESCHÄDIGUNG ANGESCHAFFT WERDEN MUSS UND VOM FINANZAMT ANERKANNT WIRD, IST AB-SETZ-BAR! Und was ich benötige, um meine PD durchzführen, das weiss ich besser als Du, und über die Anerkennung dieser Dinge befindet das Finanzamt und nicht Sabine aus dem Dialyseforum! Oder bist Du allmächtig?

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 06 Feb 2013 19:23 #490620

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Safien schrieb:

> ALLES, WAS WEGEN DER SCHWERBESCHÄDIGUNG
> ANGESCHAFFT WERDEN MUSS UND VOM FINANZAMT
> ANERKANNT WIRD, IST AB-SETZ-BAR!


Hallo Safien,

Ich gebe Dir vollkommen recht, betone aber eben das Wort muss. Und das Meiste in Deiner Aufzählung entspricht diesem Deinem Satz nicht im geringsten. Und würde ein/e Finanzamtmitarbeiter/in das alles durchgehen lassen, sollte man die Qualität seiner/ihrer Arbeit dringend überprüfen.

Leider bin ich nicht mehr in der Lage voll zu arbeiten. Aber viele Jahre war ich freiberuflich tätig (auch während einer Dialysejahre) und als Freiberufler muss man sich schon selber um alles kümmern. Zusammen mit meinem Steuerberater habe ich dann auch immer die Steuererklärung gemacht und schon drauf geachtet, dass ich nicht zu kurz komme. Und selbstversändlich muss man da manchmal schon Phantasie habenund ein wenig kreativ sein.
Aber den ganzen (Kleinscheiss -sorry für den Begriff) den man sowieso in einem normalen Haushalt braucht, über die Steuer zu ziehen, wäre mir im Traum nicht eingfallen. (Damit hätte ich mich 1. ja selber unmöglich mit gemacht vor dem Finanzamt, und 2. hätte es dann bei den wirklich wichtigen Dingen mit grösster Sicherheit Probleme gegeben. Es ware also völlig kontraproduktiv.)

Das zum einen. Dann auch noch ein anderes Auto und einen gepflasterten Hof ... da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Sorry, aber das alles ist nicht erklärbar.

Die steuerlichen Vorteile für Schwerbehinderte sind dazu da, um deren krankheitsbedingten Nachteile ein wenig auszugleichen, und nicht um sich zu bereichern und den Wert des Grundstückes zu erhöhen. Die netten Herren, die die PD Beutel liefern, werden mit Sicherheit auch bei enem ungepflasterten Hof eine Möglichkeit finden, um die Lieferungen ins Haus zu schaffen.

Die Umbauten eines PKW für Schwerbehinderte ist meiastens auch nicht so einfach zu erreichen. Da braucht es mehr als nur ein Attest des behandelnden Arztes. Das bedeutet oft Kampf mit der Kranenkasse, Amtsarzt etc. und gelegentlich auch Gerichtsbesuche. Als normal Schwerbehinderter gebit es da keine Möglichkeit, da braucht man schon sozusagen beide Beine ab oder ähnliches. Und davon hast Du bisher nichts geschrieben.

Also bitte immerschön auf dem Teppich und realistisch bleiben.

Zu Deinen Vorwürfen kann ich nur agen, dass ich nach durchsehen der Beiträge, keine Beschimpfungen und ähnliches gefunden habe.

Ich weiss natürlich, dass man ein sehr strapaziertes Nervenkostüm hat wenn man so wie Du in einer solch besch....... gesundheitlichen Situation steckt. Da kann man auch sehr dünnhäutig werden, gerade wenn man nicht wirklich zum Ziel kommt. Es ist eben sehr schwierig Dir bei den ganzen Symptomen die Du hier genannt hast, den entscheidenen Tip zu geben der den Durchbruch für Dich bringen würde.

Aber das ist eben der entscheidende Punkt, wir sind hier auch überwiegend Laien. Zwar Betroffene der verschiedensten Krankheiten und Nebenwirkungen, aber eben betroffene Laien.

Dass Du bald einen Arzt findest, der Dir wirklich und tatsächlich weiterhelfen kann getreu dem Motto Medicus curat, natura sanat wünscht Dir


Limo

[size=x-small]PS: (Medicus curat, natura sanat Der Arzt hilft, die Natur heilt)[/size]

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 06 Feb 2013 21:16 #490623

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mööönsch Limo-- jetzt bist du auch schon so kirre und verwechselst glatt die beiden trolligen :S---bei Safien ist alles prima ,die mit den problemen hat sich längst verzogen .......take it easy !!! lg taffi

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 06 Feb 2013 21:40 #490624

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ok. danke, dass Du auf mich aufpasst taffi(:D der mensch wird alt und ein gaaaanz klein wenig gereizt

Limo:S:)-D

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 07 Feb 2013 08:38 #490628

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Hallo Safien,

es tut mir leid, wenn ich Dich verärgert habe. Das war nun wirklich nicht meine Absicht!

In meinen Beiträgen, habe ich ja auch geschrieben, dass ich es gut finde, dass es diverse Vergünstigungen für behinderte Menschen gibt. In Österreich läuft das halt etwas anders und als Dialysepatient würde man keinen Zuschuss zu einem größeren Auto erhalten, um in den Urlaub fahren zu können. Die Kriterien und Kategorien sind da bei uns wohl anders. Möchte jetzt aber niemanden mit österreichischem Steuerrecht langweilen.

Nun, Gesetze sind immer Auslegungssache, sonst bräuchte man wohl kaum so viele Rechtsanwälte, Steuerberater,...

Wenn Dir das alles anerkannt wurde, hast Du wohl gut argumentiert. An alle anderen: Es muss ja niemand nachmachen! Jeder soll das von der Steuer absetzen was er mit seinem/ihrem Rechtsempfinden vereinbaren kann. Und vor allem soll man nach dem Einreichen seiner Steuererklärung ja noch ruhig schlafen können.

Ein ganz wichtiger Punkt ist denke ich auch: Alles was man sich zurück holt, hat man ja zunächst als Lohnsteuer eingezahlt! Und da denke ich können wir alle sehr stolz sein, dass wir arbeiten und so unseren Teil beitragen! Ich habe gerade meine Arbeitsstelle gewechselt, weil ich die zeitliche Belastung bei meinem alten Job einfach nicht mehr geschafft habe (musste jedes Wochenende arbeiten, um die Dialysezeiten reinzuholen, obwohl ich nur einen Vertrag über 30 Stunden hatte). Zwischen den beiden Jobs war ich 2 Monate arbeitslos, was ich mir da am AMS (das ist das österreichische Pendant zur deutschen Arbeitsagentur) alles anhören musste war nun wirklich nicht lustig.

Aber ich schweife ab. Und um nicht wieder jemanden zu beleidigen oder zu kränken: Ich habe auch größten Respekt vor jenen, die durch Ihre Krankheit leider nicht mehr arbeitsfähig sind! Ich weiß wie frustrierend das ist bei Bewerbungen nur wegen seiner Krankheit abgelehnt zu werden.

So, und jetzt wünsche ich Euch allen einen wunderschönen Tag!

lg
digitus

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 07 Feb 2013 08:48 #490632

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Ich gebs auf, wünsche Dir noch ein schönes Leben

P.S.: Das ist kein Grund zum Schreien!

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 07 Feb 2013 09:26 #490637

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HAAALLLOOO¡!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich finde jetzt schweift ihr ganz schön ab!

Schöne Karnevalszeit.
Alaaf!

Michaela

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Re: Anfangsstadium einer Nierenkrankheit möglich? 16 Feb 2013 00:13 #490827

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Also mit den Nieren hast du nix, glaub mir ein Crea Wert von 0,79 oder 0,8 sind für Dialysepatienten und transplantierte ein Traumwert, mein Partner hatte vor der Dialyse 5,8 Crea. Vielleicht weißt du von was ich rede. Ich würde mich auf was anderes untersuchen lassen.
lg Gerlinde

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Hi :)

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