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PD/TX und HUNDE? 27 Jul 2017 17:11 #507944

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Hallo in die Runde!
ich bin neu hier - und mit den Nerven zu Fuss.
Doch es ist schön zu sehen, dass man damit nicht alleine ist.

Ich bin 45, habe seit über 20 Jahren Diabetes (1) und seit gut 8 Jahren ist klar, meine Nieren gehen kaputt, Bluthochdruck kam *natürlich* auch noch dazu. Zurückblickend bin ich schon froh, mich so lang über Wasser gehalten zu haben. Doch nun scheint es immer weiter bergab zu gehen,
mein aktueller Krea ist bei 4,11. Was mir doch mehr Sorgen macht, ist derzeit das Phosphat, das trotz phosphatarmer Ernährung UND sogar Phosphatbindern (gut 1 Jahr Sevelamercarbonat) nun von ganz guten 1,15 auf 1,47 gestiegen ist!
Noch hat mein Nephro nicht gesagt, ich muss in den nächsten Wochen dringend an die Dialyse, doch man macht sich selbst so seine Gedanken, wenn man sich so sehr angestrengt hat - und sich die Werte trotzdem verschlechtert haben.
Da steh ich nun wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berge, alles dreht sich und man mag sich gar nicht vom "alten" Leben verabschieden.

Doch eine Entscheidung muss ja nun mal her...
Ich tendiere eigentlich zur PD, Hämo ist derzeit noch der grössere Horror für mich.
Auf der anderen Seite besteht die vage Hoffnung, eine Lebendspende zu erhalten. Die Blutgruppen dazu wären kompatibel, ein Cross Match wurde noch nicht gemacht - und die endgültige Entscheidung steht noch aus.
Nun aber zu meiner grössten Sorge, vielleicht hat der ein oder andere hier auch Haustiere?
Man mag mich für bekloppt halten, aber meine 4 Hunde sind mein Ein und Alles. Ich denke, ohne sie wäre ich nicht mehr auf dieser Welt.
Ich habe viele Schicksalsschläge erleben müssen und die 4 sind fast das Einzige, was mir geblieben ist. Schlussum: ich möchte mich nicht von ihnen trennen.
Doch wie bringe ich meine Lieben mit meiner Gesundheit unter einen Hut?
Derzeit ist das Zusammenleben mit meinen Hunden noch sehr eng, sie schlafen im Bett, geben Küsschen, wollen kuscheln usw.
Und 'natürlich' gibt es in meinem Haushalt auch Hundehaare.
Daher stellt sich für mich jetzt die Frage:
mit welcher Entscheidung könnte ich -samt Hunden- besser leben?
Bei der PD laufe ich offenbar Gefahr einer Bauchfellentzündung,
bei der TX, dass das wertvolle Organ abgestossen wird.

Überhaupt stehe ich mit der Verteilung meiner Rest-Lebenszeit
etwas auf dem Schlauch, manchmal denke ich, ich habe einfach noch zuviele Jahre übrig!
So wertvoll und rettend eine Lebendniere ist, so hat sie doch "nur" eine Überlebensdauer von etwa 12 Jahren. Dann bin ich etwa 57
und müsste an die Dialyse.
Oder mache ich nun erstmal PD - für 5-10 Jahre und hebe mir das wertvolle Geschenk einer Lebendniere für später auf?

Ich wäre sehr dankbar für Eure Erfahrungen! Gibt es hier jemanden, der auch Haustiere/Hunde hat und das mit PD oder TX irgendwie vereinbaren konnte?

Ich sage schon mal Dankeschön und wünsche Euch ALLES GUTE!

KayDee

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PD/TX und HUNDE? 28 Jul 2017 07:34 #507946

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Hallo,

mein Mann macht jetzt seit ca. 2 1/2 Jahren PD und es hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten gut eingespielt.
Die Gefahr einer Bauchfellentzündung ist natürlich immer da. Wenn man wie Du Hunde hat, sollte man, wegen
der Hygiene einen Raum nutzen, in dem die Hunde sich nach Möglichkeit nie aufhalten. Ich hätte Angst, daß, wenn
es sich um ein Zimmer handelt, in dem auch die Hunde leben, daß durch herumfliegende Hundehaare, Bakterien
in den Schlauch kommen.
Wenn ich die Möglichkeit hätte, eine Lebendspende zu erhalten, würde ich diese auf jeden Fall annehmen.
Man kann 12 Jahre ein weitgehend normales Leben führen, außerdem sind diese 12 Jahre sicherlich nur
Durchschnittswerte. Ob die Möglichkeit der Lebendspende in 5-10 Jahren noch da ist, ist ja auch eher
fraglich.

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PD/TX und HUNDE? 28 Jul 2017 08:50 #507947

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Hallo KayDee,

auch ich mache seit 2,5 Jahren PD, hab einen Kater, der bei mir schläft und bisher hatte ich noch keine Bauchfellentzündung.
Ich dialysiere nachts mit dem Cycler, d.h. ich konnektiere mich im Schlafzimmer, hab keinen katerfreien Raum. Um die Haare zu dezimieren, bürste ich die Bettdecke jeden Tag mit der Flusenbürste, vermeide jeden Luftzug, spielen und toben im Schlafzimmer ist tabu.
Meinen Dialysetisch mag er nicht, die Desinfektionsmittel kann er nicht ab.

4 Hunde sind natürlich eine ganz andere Hausnummer, allein durch das freundliche Schwanzwedeln können jede Menge Haare auf dem Dialysematerial verteilt werden. Das würde ich dann nicht offen stehen lassen, sondern alles in eine verschliessbare Kiste packen und nur den aktuellen Bedarf rausnehmen. Eine sehr sorgfältige Desinfektion des Dialyseplatzes sollte selbstverständlich sein.
Wenn Du Dich für Handwechsel entscheiden würdest, dann am besten, wie schon von Kilowatt geschrieben, in einem hundefreien Raum.

Mit Haustieren hat man auf jeden Fall ein erhöhtes Risiko, da sollte man sich einiges überlegen, um dieses zu minimieren. Hast Du Dir schon mal die PD bei anderen Patienten angeschaut? Würde ich an Deiner Stelle machen.

Eine mögliche Lebendspende würde ich auch nicht aufschieben, Du weisst nicht, wie es in ein paar Jahren aussieht. Wer weiss, ob Du dann überhaupt noch transplantabel bist.

Schöne Grüße
Sabine

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PD/TX und HUNDE? 28 Jul 2017 18:08 #507948

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Dankeschön für Eure Antworten :)
ich habe mir bisher noch nichts angeschaut, nein. Ich glaube, das bringt mich zumindest mit meinem "Hundeproblem" nicht sonderlich weiter, wenn ich mir frisch operierte PDler anschaue oder eine PD Schwester danach frage - vermutlich werden die die Hände überm Kopf zusammenschlagen! ;)
Was mich ja ehrlich stutzig macht... wie lässt sich denn diese nächtliche PD mit einer Katze im Schlafzimmer vereinbaren?^^
schläft sie während der Nacht-Dialyse bei Dir im Bett, Sabine?
Ein Gedanke war, die Küche für die Beutelwechsel herzurichten, allerdings wird das nun vermutlich als Schnapsidee rausstellen, da die Hunde gerade in der Küche ihr Fressen bekommen bzw ich es da zubereite. Aber ein extra Raum, den die Hunde dann nicht mehr betreten, stünde auch noch zur Verfügung, wenn auch eine Etage tiefer und nicht so 'gemütlich'.
Was ich mir noch nicht vorstellen kann, ist der tägliche Umgang mit den Tieren - kommt es wirklich nur beim Beutelwechsel auf äusserste Vorsicht an? Könnte man also durchaus noch mit den Hunden kuscheln? Es geht mir da weniger um Küsschen geben oder sabbern :D das dürfte ja vermutlich mit Hände waschen und desinfizieren zu beheben sein, mir geht es mehr um die Hundehaare, die sich ja leider nicht komplett vermeiden lassen.

Natürlich mache ich mir aber auch bei der Lebendspende Gedanken, was den Umgang mit den Hunden angeht. Ich versuche derzeit rauszufinden, welche Therapie sich besser mit den Hunden vereinbaren lässt.
Ausserdem ist es mit der Planung der Lebendspende extrem schwer, weil diese berufsbedingt nur im Oktober/November durchführbar wäre - und ich nicht weiss, wie lange ich mich ohne PD oder TX noch über Wasser halten kann.

PS: dass ich in 5-10 Jahren nach PD gar nicht mehr transplantabel sein könnte, ist mir so noch gar nicht in den Sinn gekommen, das ist durchaus ein sehr guter Denkanstoss. Ich wundere mich etwas, dass mein Nephro sowas noch nicht erwähnt hat...
Der riet mir, evtl. wegen der Hunde, eher erstmal zur PD.

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PD/TX und HUNDE? 28 Jul 2017 18:12 #507949

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So wertvoll und rettend eine Lebendniere ist, so hat sie doch "nur" eine Überlebensdauer von etwa 12 Jahren. Dann bin ich etwa 57
und müsste an die Dialyse.

___________________________________

...das würde ich nicht so sehen. Klar, es gibt keine Garantie, wie lange das kostbare Organ "hält", aber es gibt hier doch schon einige, deren Tx-Niere schon über 20 Jahre arbeitet (bei mir z.B. 22,5 Jahre). Neulich habe ich irgendwo gelesen, dass nach 20 Jahren noch 50% der Tx-Nieren arbeiten; ob's stimmt, weiß ich nicht - aber: die Chancen stehen schon gut, vor allem auch wg. deutlich verbesserter Immunsuppression.

Eine Tx würde ich schon deshalb nicht aufschieben, weil in jüngen Jahren der Benefit einfach größer ist. Das sehe ich gut bei mir: Ich versuche zwar immer noch möglichst viel "herauszuholen", aber Ende 60 spürst du halt schon, dass du älter wirst...

Alles Gute, Gerd

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PD/TX und HUNDE? 29 Jul 2017 08:18 #507950

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Hallo KayDee,

einen frisch operierten PDler anzuschauen bringt natürlich gar nichts. Was ich meinte war, sich bei einem erfahrenen PDler die Durchführung der PD anzuschauen und erklären zu lassen.
Ich hab das schon mehrmals für Dialyseneulinge gemacht, falls Dir Bad Hersfeld nicht zu weit ist, kannst Du mich gerne besuchen.
Viele denken am Anfang, bei der PD daheim muss der ganze Haushalt extrem sauber bis steril sein, das ist aber Quatsch. Normale Sauberkeit reicht vollkommen aus.
Und ja, mein Süsser schläft bei mir im Bett (wie auf meinem Avatar zu sehen). Nur während der Konnektion ist Vorsicht und gute Hygiene angesagt, da wartet er entweder vor der Tür oder manchmal pennt er schon im Bett und rührt sich nicht. Einen Hund würde ich immer draussen warten lassen, gerade wegen dem freundlichen Schwanzwedeln.

LG Sabine

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PD/TX und HUNDE? 29 Jul 2017 18:49 #507951

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Ja, ich hätte bei der PD auch keine Sorge, solange Du Deine Hygiene einhältst und kein Tier und auch kein anderer Mensch mit im Raum ist, wenn Du Dich an/abhängst. Dazwischen ist das System geschlossen und es kann nichts passieren.

Außerdem soll man sich von den Ausscheidungen von Tieren fernhalten. Aber das ist bei HUnden ja nicht das Thema.

Wie das Halten von Tieren heute mit TX vereinbar ist, weiß ich nicht. Früher war das von Zentrum zu Zentrum verschieden. Ich habe irgendwo mal gelesen, wenn man schon Tiere habe, könne man die weiter halten, da das Immunsystem sich auf sie eingestellt habe, aber man solle sich keine neuen zulegen. Keine Ahnung, wie das heute ist. Du solltest Dich in einem potentiellen TX-Tentrum zu einem informallen Gespräch anmelden, da bekommst Du dann genau diese FRagen beantwortet.

Gegenüber dem Angebot einer Lebendspende würde ich an Deiner STelle nicht zögern. DAS ist doch der Vorteil gegenüber der anderen Spende, dass Du keine Wartezeit hast (wenn man zusammen mit dem Zentrum alles gut plant). Je eher, desto besser. Eine Lebendspende hält statistisch gesehen länger als eine andere, aber wie lange die konkrete halten wird, - das ist wie mit dem Leben selbst , das wissen wir alle nicht, ob krank oder gesund.

LG, Ulrike

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PD/TX und HUNDE? 31 Jul 2017 14:49 #507954

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Dankeschön für Eure Antworten, speziell auch Sabine für das Angebot vorbeizukommen! :blume:
Im Moment befinde ich mich noch so im Schleudergang, ich glaube das schlimmste in dieser Phase ist der Kopf bzw die Gedanken, die man sich macht bzw die einen runterziehen. Man muss sich schon selbst ermahnen, die verbleibende Zeit ohne PD oder vor TX zu geniessen.
Offenbar ist es so, dass mir hier die meisten zu einer frühen TX raten. Da wundert es mich doch, dass der Neph, bei dem ich nun gut 8 Jahre bin, mir eher zur PD geraten hat.
Ich bin wirklich froh, dieses Forum gefunden zu haben. Ärzte lesen ihre Dokumente und geben das wieder, doch hier tobt das echte Leben mit PD, HD oder TX. Das kann wohl kaum ein Arzt so wiedergeben, der es nicht selbst erlebt.

Die Angst, dass PD mit Hunden nicht funktioniert habt Ihr mir hier auf jeden Fall schon etwas genommen. Ein Raum, den die Hunde nicht betreten ist gegeben.
Dann werde ich wohl auch mal einen Termin bei dem TX Zentrum machen um weiter zu kommen mit meinem Gedankenkarussell.
Alles Gute & liebe Grüsse,

KayDee

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PD/TX und HUNDE? 04 Aug 2017 17:39 #507968

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Hallo,
als ich seinerzeit PD gemacht habe, nachts mit dem Cycler, durften weder Pflanzen noch Haustiere in dem Zimmer sein in dem ich dialysierte.
Ich hatte 2 Katzen, die mussten nachts dann immer außerhalb des Zimmers bleiben.

Also 4 Hunde und PD zu Hause machen, schließt sich meiner Meinung nach aus.
Es sei denn, Dir steht ein Raum zur Verfügung, zu dem die Hunde nie Zutritt haben.
Hunde im Bett geht sowieso gar nicht und schon gar nicht, wenn man in dem Bett nachts PD macht.

Bei der Anmeldung zur Transplantation war natürlich eine der ersten Frage meiner Frau, ob man dann die Tiere abschaffen müsse.
Der Professor sah allerdings keine Notwendigkeit dazu. Ich hatte die ganze Zeit die beiden Katzen und das hatte keinerlei Auswirkungen auf die Transplantation.
Allerdings hat in der ersten Zeit ausschließlich meine Frau das Katzenklo sauber gemacht. Später dann ich selbst aber halt mit den nötigen Hygienemaßnahmen.

Zur Zeit habe ich einen Pflegehund tagsüber und habe meine Ärztin gefragt, wie das den im Falle einer erneuten Transplantation aussieht. Ich bekam folgende Antwort:
Wenn man bereits mit den Tieren zusammen lebt, hat sich das Immunsystem an die spezifischen Keime dieses Tieres "gewöhnt" und es besteht wenig Gefahr für eine Infektion. Natürlich sollte darauf geachtet werden, das die Tiere regelmäßig entwurmt werden und gesund sind. Ich dürfte also den Hund behalten ohne das eine Gefahr für das Transplantat bestehen würde.
Neue Tiere sollte man sich jedoch nicht unmittelbar im Jahr nach einer Transplantation anschaffen.

Im Endeffekt kann Dir Deine Frage mit den Hunden nur der dafür verantwortliche Arzt beantworten, da ich festgestellt habe, das es zum Thema Haustiere nach Transplantation durchaus auch bei den Medizinern unterschiedliche Auffassungen gibt.

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PD/TX und HUNDE? 04 Aug 2017 18:08 #507970

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Ja, also einen Raum, den die Hunde dann nicht mehr betreten dürfen, ist gegeben. Derzeit halten sie sich höchst selten dort auf, aber vor einer möglichen PD würde dieser eh nochmal renoviert und dann eben Sperrzone für die Vierbeiner. Pflanzen gibts da nicht, die werden bei mir immer so schnell *knusprig*.
Meine Hunde sind natürlich gepflegt und regelmässig med. versorgt. 2 der Tiere habe ich nun schon über 7 Jahre, da dürfte sich mein Immunsystem schon an ihre Keime gewöhnt haben. Was mir eben etwas Sorge macht, sind die Hundehaare, die sich nicht komplett vermeiden lassen.

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Hi :)