Meine Nephrologin hat mir gesagt, dass auf mich die Dialyse zukommt. Mit Glück habe ich noch 1 Jahr ohne Dialyse.
Sie hat mir viel erklärt, ich war auf einer Veranstaltung, wo Geräte erklärt und gezeigt wurden. Ich habe ein Buch bekommen. Dennoch sind da so einige Fragen.
Vorweg: Ich habe viele Erkrankungen: Fibromyalgie, Grünen Star mit Glaukom, mehrere Bandscheibenvorfälle, Skoliose, ich bin Schmerzpatientin und auch psychisch angeschlagen. Vor 6 Monaten hatte ich einen GFR von105. Derzeit ist er auf 16. Ich bin in eine behindertengerechte Wohnung gezogen und mache mir eben so meine Gedanken. Denn das einzige, was gegen meine Schmerzen wirklich hilft, ist ein Besuch in einer Therme. Und soweit ich weiß, ist Schwimmen mit einem Schlauch im Bauch nicht drin? Stimmt das?
Wieviel Platz würde ich benötigen, bei einer Bauchfelldialyse? Ich kann absolut nicht viel tragen, wegen meiner Erkrankugen, sind sochle Kisten mit Beuteln schwer? Platzmässig wurde gesagt, könnte das auch im Keller gelagert werden. Würde ich Hilfe bekommen, dass mir das jemand in die Wohnung trägt? Ich bin ja Single. Meine ältere Tochter wohnt 30 km entfernt, hilft viel aber sie arbeitet auch. Die jüngere ist herztransplantiert, kann nicht helfen, weil viele Behinderungen und eigentlich bin ich es, die ihr immer geholfen hat.
Ich weiß ja auch noch gar nicht, ob Bauchfell wirklich ginge. Ich habe 2 Kaiserschnitte hinter mir. Der zweite war ein Notkaiserschnitt, weil meine jüngere Tochter schwerst herzkrank auf die Welt kam und es schnell gehen musst. Da haben die Ärzte gesagt, dass sie ganz schön gerissen haben. Später hat sich die Kaiserschnitt Narbe entzündet. Und im September 2004 wurde ein Eierstock sowie ein Tumor 8 mal 9 Cm enternt. Da haben die Ärzte gesagt, dass es schwer war, wegen Verwachsungen 4 Stunden gedauert hatte, die OP .
Sorry für das Ducheinander. Liebe Grüße