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Nierenkrank, gerechte Strafe 10 Aug 2002 22:51 #123218

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Nierenkrank die gerechte Strafe

Als ich geboren wurde war ich ein unerwünschtes Kind, welches sofort in ein Kinderheim abgeschoben wurde.
Meine Großeltern holten mich mit dem Alter von einem halben Jahr aus diesem Kinderheim und ich wuchs wohlbehütet bei Ihnen auf.
Von meiner Mutter kamen mal ein Päckchen oder obligatorische Besuche zu Ostern oder Weihnachten.
Meinen Vater lernte ich nie kennen.
Meine Großmutter klärte mich irgendwann dann auch mal auf und erzählte mir, dass ich ja nicht das einzige Kind meiner Mutter bin sondern noch einen Bruder habe, der zur Adoption freigegeben wurde und von einem Kind sprach das behindert ist und im Heim leben soll.
Natürlich waren wir alle unerwünscht !
Mit 15 Jahren nun sollte ich dann zu meiner Mutter zurück. Das war im Sommer 1972, drei Wochen später verlor ich meinen Großvater durch einen Herzinfarkt.
1978 starb meine Großmutter an Hautkrebs.
Hatte meine Mutter was getrunken, fing sie Streit an ,dann kam auch schon mal der Spruch :?Dich hätte ich in die Hecke pissen sollen?.
1979 habe ich geheiratet. Meine damaligen Schwiegereltern bezahlten die Hochzeit, der Kommentar meiner Mutter: Das steht ihnen ja auch zu, wir bezahlen den Polterabend, auf dem wir dann auch sitzen geblieben sind.
Im Januar 1980 wurde meine Tochter geboren, meine Mutter hielt es nicht für nötig mich im Krankenhaus zu besuchen, da es wie immer mal wieder Streit gegeben hatte.
Nach einer gewissen Zeit kam sie nun doch zu mir nach Hause und bot mir an, auf meine Tochter mit aufzupassen, damit ich wieder arbeiten konnte.
1983 wurde meine zweite Tochter geboren, der Kommentar meiner Mutter: ? Dieses Kind werde ich nicht so lieb haben wie die erste Tochter?
Anfang der Neunziger Jahre wurde dann bei mir eine massive Erhöhung der weißen Blutkörperchen festgestellt, wieder der Kommentar eiskalt: ?Du hast bestimmt Blutkrebs?
1994 dann Totaloperation mit Anhebung der Blase und Richtung des Darmes, Kommentar: ?Jetzt kannste Dich gleich als Oma stempeln lassen?.
Aber das sind vergleichsweise eigentlich nur Spitzen, zu dem was nun Ende unseres Urlaubes vorgefallen ist. Bei meinen Kindern und auch bei anderen hat sie mich ständig schlecht gemacht, eigentlich hatte ich auch nie eine richtige Mutterbeziehung zu ihr, obwohl ich es ständig versucht habe, und immer wieder Ihr Verhalten versucht habe zu verstehen, eigentlich um ihre Liebe gebettelt habe.
Nun hat sie und ihr Mann eigentlich ein massives Alkoholproblem, es ist immer ein Fässchen Bier in der Kellerbar zu finden. Letztens hatte sie nach Genuss von Alkohol meine Tochter angerufen und mal wieder Stress provoziert. Nachdem sie wohl dann über uns herzog, wir waren im Urlaub, kam dann der Spruch: ?Gottes Mühlen malen langsam, meine Krankheit wäre meine gerechte Strafe?.
Meine Tochter fand das unmöglich, meinem Bruder fielen die Krücken aus der Hand, die er im Moment noch benötigte.
Ich muss dazu sagen, ich habe seit Juni diesen Jahres den Kontakt zu meiner Mutter nach einem Telefonanruf abgebrochen. Seit dem hat sie sich nicht einmal nach mir erkundigt oder von sich mal versucht ihre Fehler zu erörtern.
Von Ihr habe ich eigentlich in meinem ganzen Leben noch nie Hilfe erhalten, auch wenn ich sie noch so bitter nötig gehabt hätte.
Auch mein Bruder, den ich 1994 ausfindig gemacht habe versteht die Welt nicht mehr, zu ihm will sie ja auch keinen Kontakt haben, obwohl sie sich schon mal getroffen haben und sie nichts besseres zu tun hatte als mal wieder über mich herzuziehen.
Im Moment sitze ich in einem ganz tiefen Loch, ich musste mir das mal von der Seele schreiben.
Das ist für mich keine Mutter, die ihre Kinder weggibt und noch nicht mal heute zu ihnen steht.
Dafür aber jede Gelegenheit nutzt, die Enkelkinder mit Geld, Lügen und Märchen gegen die eigene
Mutter aufzustacheln.
Selbst bei dem derzeitigen Freund meiner jüngsten Tochter versucht Sie dieses.
Eine Mutter die Ihrem Kind vorhält was es doch für eine Schlampe und wie frech Sie doch in
Ihrer Jugend war.
Obwohl sie mich doch direkt nach der Geburt ins Heim abgeschoben hat und das nacheinander in fortlaufenden Jahren, bei allen 3 Kindern.
Eigentlich würde das was ich noch zu schreiben häte den Rahmen sprengen nur das war etwas zu viel was sie sich da erlaubt hat, damit hat sie mich wieder da wo sie mich warscheinlich haben will, im Moment ganz unten.

Ulrike


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Re: Nierenkrank, gerechte Strafe 10 Aug 2002 23:58 #123219

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liebe ulrike,
gerne würde ich dir sagen mach dir nicht aus dem dummen geschwätz dieser frau, aber ich weiß das ist leicht gesagt und du die tiefen seelenschläge die sie dir zugefügt kannst du auch nicht überwinden.
aber du solltest ihr auch nicht die genugtuung geben das du gerade das du gerade dort bist wo sie dich sehen will nämlich ganz unten.
ich denke mal das sie neidisch auf dich ist, weil du dein leben so gut gemeistert hast, besser als ihres wohl jemals war.
und genau daran solltest du dich hochziehen an den dingen die du gemeistert hast. wie du schreibst hast du zwei kinder, deine tochter erwähnst du öfters, und so wie du schreibst stehen diese auch hinter dir. auch dein bruder steht hinter dir. sei stolz auf dich! und wenn dir der kontakt so sehr schadet versuche ihn nicht wieder aufzubauen.
du wirst nie vergessen können was diese frau dir angetan hat aber mit der zeit werden die schmerzen schwächer.
ich denke mal wir haben unsere krankheit nicht zur strafe bekommen, sondern damit wir sie mit allen guten mitteln meistern können. und vielleicht auch das leben anders sehen können.
genieße die zeit und versuche mal die welt mit anderen augen zu sehen, und dich an den kleinen dingen des lebens zu erfreuen. es gibt immer etwas positives!
ich wünsche dir von herzen alles liebe und kopf hoch.
viele grüße tina

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Re: Nierenkrank, gerechte Strafe 11 Aug 2002 00:26 #123220

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Hallo Ulrike,

da bin ich sprachlos! Ich möchte Dir aber auch helfen, nur wie? Dein Leben, was Du da niedergeschrieben hast, macht mich fassungslos. Trotzdem finde ich es sehr mutig und gut von Dir, das hier mal ins Forum zu stellen: Respekt! Ich denke, dass ich Dir jetzt nicht die richtigen Worte sagen kann. Aber äußern möchte ich mich schon dazu. Was war, kann nicht rückgängig gemacht oder geändert werden. Doch das, was Du jetzt hast, ist Dein Leben ohne diese Frau. Ich möchte sie nicht als Mutter bezeichnen. Und dieses Leben hast Du durch Deine Kinder und durch Dich selbst phantastisch gemeistert. Nierenkrank zu sein - das ist ein Schicksal. Von Strafe zu sprechen, ist gelinde gesagt eine Unverschämtheit dieser Frau. Ich könnte mich jetzt wahnsinnig aufregen über solche Menschen, die ihre Kinder wie den letzten Dreck behandeln. Aber das ändert nichts! Leider. Für mich sind das keine Menschen mehr! Um so mehr bin ich erstaunt, wie Du trotz einer solchen Vergangenheit zu dem Leben gekommen bist, das Du jetzt führst. Da können sich andere ein paar Scheiben von abschneiden. Vielleicht hat es Dir ja schon ein wenig geholfen, dass Du hier Deiner Seele freien Lauf lassen konntest und unsere Beiträge dazu lesen kannst. Jedenfalls rate ich dir, halte Dich weiter von dieser Person fern. Auch wenn sie Deine Mutter ist, sie ist es nicht wert, dass Du Dir über sie Gedanken machst. Wenn Du das nicht tust, bist Du dadurch noch lange nicht so schlecht wie sie. Ein schlechtes Gewissen brauchst Du da gar nicht zu haben. Vielleicht hat Dir ja schon einmal ein Psychologe geholfen. Wenn nicht, lass Dir doch dort mal Hilfe geben. Halte die Ohren steif! Alles Gute für Dich und Deine Familie! Björn

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Re: Nierenkrank, gerechte Strafe 11 Aug 2002 00:28 #123221

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Hallo
Ich bin der, der die ganze Sache tagtäglich live miterleben darf.
Der Männe von Ulrike.
Zu dieser Frau kann ich nur eines sagen: Ich habe mit meinen Eltern auch so einige nette Sachen durchmachen dürfen, aber diese Frau vereinigt alle miesen Eigenschaften die man sich erdenken kann. Sie wird nie Ruhe geben!
Eine Schwiegermutter vom aller feinsten.
Davon mal abgesehen, waren meine Ergebnisse vom Crosstest heute sehr gut und vieleicht besteht eine kleine Chance das eine von meinen Nieren paßt.
Will sagen, lieber einen Mann der einen liebt, als eine Mutter, die Ihre Tochter haßt! Lügen sind Ihre Welt, mit Lügen versucht man Vergangenes zu kaschieren und mit Lügen fällt man ins Bodenlose. Diese Frau ist es nicht Wert!!!

Gruß Jörg

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Re: Nierenkrank, gerechte Strafe 11 Aug 2002 07:39 #123222

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Hallo Ulrike,

Du hast einen tollen Mann, der dich liebt, halte dich daran fest, du wirst noch sehr gebraucht !!!!
Alles Liebe für Dich, ich umarme Dich ganz fest !!!!!!!
Cori

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Re: Nierenkrank, gerechte Strafe 11 Aug 2002 10:00 #123223

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Hallo Ulrike,
auch ich fnde bewunderswert wie du DeinLeben meisterst, Du bist eine starke Frau und verdienst jede Unterstützung.
ich möchte mich Björn anschließen. psychologische Hilfe kann viel bringen -gerade wenn es darum geht, eine endlos lange latte an Verletzungen aufzuarbeiten.
Ich drück Dir und Deiner Familie viel Kraft und Zuversicht!
Sigrid

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Re: Nierenkrank, gerechte Strafe 11 Aug 2002 19:53 #123230

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Hallo Ulrike,
ich musste erst mal einen Tag vergehen lassen, bis ich hier was schreibe, so unglaublich ist das, was Du da erlebst. So wie ich Dich erlebt habe, bist Du eine Frau, die ihr Leben in die Hand nimmt, die es aktiv meistert, auch wenn jede Menge Knüppel zwischen die Beine fliegen. Also völlig anders als Deine Mutter, die ihr Leben offenbar nie selbst gestaltet hat und heute wohl sich und ihr ungeliebtes Leben hasst, anders kann man solche Dummheiten kaum erklären. Du begreifst Deine Krankheit gottseidank nicht als gerechte Strafe (was soll der Scheiß?), sondern als Teil Deines Lebens, das gelebt werden muss.
Es klingt jetzt hart, aber es ist einfach so, dass man aus seinem Leben entfernen muss, was einem das Leben schwer macht, auch wenn es die eigene Mutter ist. Du hast genug mit Dir zu tun, Du kannst nicht auch noch die Probleme Deiner Mutter lösen, das muss die selber tun - oder es eben lassen. Aber sie ist es offenbar nicht wert, dass sie Deine Psyche hinunterdrückt. Mache Dir ganz einfach klar, dass sie eigentlich nie Deine Mutter fürs Leben war. Sie hat Dich halt geboren, sonst aber nichts. Deine richtige Mutter war Deine Oma. Und Deine Familie sind jetzt Dein Freund, Deine Kinder und Dein Bruder, den Rest vergiss.
Die halten ja offenbar zu Dir, freue Dich darüber. Und dass es mit der Nierenspende klappt, dazu drücke ich Euch beide Daumen. Alles Liebe Hans-Dieter

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Re: Nierenkrank, gerechte Strafe 11 Aug 2002 22:32 #123231

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Hallo Ulrike,

ich kann es nicht begreifen das eine Frau Ihr Kind über so viele Jahre, Seelisch so misshandelt. Ich sehe es so wie caissa das ist nicht deine Mutter, deine Eltern waren deine Großeltern. Sie waren es die dich zu dem gemacht haben was du heute bist und kannst. Du hast einen Tollen Mann 2 Kinder also du hast Glück. Du bist zwar krank aber dies als strafe zu sehen ! Viel mehr ist es eine strafe für die Frau, die dich geboren hat zu sehen was du hast. Du hast was aus deinem Leben gemacht du hast deine Kinder einen Mann und du bekommst was von Ihnen das diese Frau niemals bekommen kann, das ist Liebe !!! Weil Sie dir das nicht gönnt will Sie dich so fertig machen das du es nicht genießen kannst. Steh auf aus deinem Seelischen tief und zeig ihr wie du dein Glück genießt. Für dein Leben mit deiner Familie weiter und Genieße es. Ich wünsche dir weiter hin alles Liebe und gut. Ich drücke euch die Daumen das es mit der Spende Funktioniert.

Alles Liebe alterH6er

Hier noch ein kleiner Spruch von meiner HP
So wenig Gesundheit ein Verdienst ist so wenig ist Krankheit eine Strafe !

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Re: Nierenkrank, gerechte Strafe 11 Aug 2002 22:55 #123232

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Hey,

Die anderen haben schon fast alles gesagt, ich möchte aber noch etwas hinzu fügen:

Die Frau die dich zur Welt gebracht hat geht Dir an die Nieren. Lass es nicht zu!!!!!!!!!!!!!!!! Löse Dich !



Alles Gute :-)
Marianne

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Re: Nierenkrank, gerechte Strafe 14 Aug 2002 20:56 #123273

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Noch was zum Wundern!!!!!

Die Frau ist auch noch seit 20 Jahren Krankenschwester!

Gruß Jörg (Ullis-Männe)

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Re: Nierenkrank, gerechte Strafe 21 Aug 2002 12:12 #123397

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Schade eigentlich das es solche Mütter gibt.
Aber Du hast noch alles selber in der Hand und kannst noch etwas im Leben erreichen, dazu braucht Du Deine Mutter nicht.
Eines Tages wird es so sein das Deine Mutter Dich braucht, wie wirst Du dann endscheiden.
Ich Wünsche dir aber viel Glück in Deinem weiteren leben.
Andreas

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Re: Nierenkrank, gerechte Strafe 10 Sep 2002 20:54 #123611

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Ich möchte mich ganz herzlich etwas verspätet bei Euch allen bedanken. Es fiel mir nicht leicht diesen Beitrag über meine gerechte Strafe zu schreiben, aber das musste mal sein. Sich zu lösen ist leichter gesagt als getan.
Ich bin auch dabei, aber es gibt durch meine Töchter immer wieder Berührungspunkte und wenn es nur durch Erzählen ist.
Jetzt bin ich auch noch ein Simulant, denn es kann keine Krankheit so schlimm sein, dass man auch noch in den Urlaub fahren kann.
Also nochmal Danke !

Liebe Grüße Ulrike

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Re: Nierenkrank, gerechte Strafe 04 Mai 2003 07:07 #127670

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Tut mir leid für die späte Antwort aber ich bin neu bei DO!
Ich bin in einer ähnlichen Situation. Meine Mutter hat mich nicht ins Heim geschoben aber gleich zu Oma gebracht. Sie ging dann mit ihrem Lover in die USA und kam erst 17 Jahre später zurück. Sie hat mich mein Leben lang belogen. Kein Anruf, keine Post, kein Päckchen. Als sie zurückgekommen ist, sagte sie, sie hätte jede Woche einen Brief geschrieben und meine Oma hat sie mir nicht gegeben. Sie lügt wenn sie den Mund aufmacht. Meine Oma hat sich immer bemüht, uns am Telefon irgendwie zusammenzukriegen. Jetzt gibt sie sich als liebende, fürsorgliche Mutter aus. Ich belächle sie. Jeder in meinem Bekanntenkreis weis, daß sie nie meine Mutter war und so ist es auch bei Dir. Mein Rat: wenn sie anruft und Dich beschimpft oder Dich bei anderen schlecht macht, dann sag einfach: Ja Mutter. Du hast recht! Ich bin an allem selbst schuld und ich war Dir immer eine schlechte Tochter. Du wirst sehen, sie wird sprachlos sein. Wichtig ist, daß Du das ganz ruhig sagst. Wenn es nicht funktioniert, kannst du immer noch den Kontakt zu ihr abbrechen.

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Hi :)