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Selbstzweifel 19 Apr 2003 11:25 #127401

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Hallo,
heute möchte ich hier mal etwas jammern, denn nach der gestrigen Dialyse ist mir danach.
Vor etwa einer Woche hatte ich den Dialysearzt um ein Schreiben für meine KK gebeten. Weil es am Mittwoch noch nicht vorlag, erinnerte ich ihn daran und er wollte es mir bis gestern fertig machen. Gestern lag aber auch nichts vor. In meiner Diaschicht war leider nur die Ärztin da und als ich sie danach fragte wurde ich nur angeblubbert. Es wäre schließlich Feiertag und da könnte ich nichts erwarten usw. Anstatt ihr sachlich meine Ansicht zu sagen, fange ich an zu heulen. Dadurch fühlte ich mich vollkommen hilflos und unfähig zu reagieren. Ich hab mich total geschämt, mir war das sehr peinlich. Ihr Tonfall änderte sich zwar, aber ich empfand so beängstigend meine Abhängigkeit von den Ärzten und der Dia und meine Unfähigkeit in bestimmten Situationen angemessen zu reagieren.
Außerdem hatte ich noch mit einer unfähigen jungen Schwester im Raum zu tun. Die hat es nicht erkannt, dass die Maschine noch im Menü Dialyse war, als sie mich abhängen wollte. Dadurch lief natürlich gar nichts, aber bis sie Hilfe holte dauerte es ewig. Da ich diese Schwester sowieso nicht leiden kann, denn ich halte sie selbst für unfähig, den Blutdruck genau zu messen, war ich mehr als sauer. Schon vorher kochte ich innerlich, weil sie irgendwelche Knöpfe an der Maschine bedient, ohne wirklich zu wissen was den Alarm auslöst. Kann ja nicht sein, dass ich als Patient die Schwester anleite.
Ich hatte so eine Wut in mir, am liebsten hätte ich sie angeherrscht, aber ich wollte nicht anecken und hab mir dadurch nur selbst Probleme gemacht, weil ich nicht meinem Gefühl entsprechend reagiert habe. Letztendlich schlägt diese Wut nämlich gegen mich selbst um. Ich hab keine Lust mich dort von launischen Ärzten und Dialyselaienschwestern behandeln zu lassen und ich fühle mich unfähig mit solchen Dingen wie o.g. umzugehen. Es ist, mit verlaub, zum Kotzen!
Grüße von Anja




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Re: Selbstzweifel 19 Apr 2003 13:31 #127402

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Hallo Anja!

An Deiner Stelle würde ich mir nicht zu viele Gedanken um sie Sache machen! Ich denke das ist jedem schon passiert. Sogar mir ;o))
Ich fing mal an zu heulen, als mir mein früherer Arzt auf einmal kein Rezept mehr ausstellen wollte für ein Medikament, daß ich seit über 10 Jahren von ihm verschrieben bekommen habe. Ich sollte zum Facharzt gehen und es mir da ausstellen lassen.
Ich denke so etwas kann immer mal passieren-grade wenn man sowieso psychisch angespannt ist weil man viele Sachen auf einmal um die Ohren hat. Jeder hat wohl mal eine übersensible Phase!

Was die Sache mit der Schwester angeht. Warum läßt Du Dich überhaupt von ihr ablegen?! In meiner früheren Dialyse gab es auch 2 Schwestern (eine davon ist dort Zentrumsleiterin..ich frage mich heute noch mit welcher Berechtigung) die mich in den ganzen Jahren nicht ein mal an- oder abgelegt haben. Ich habe mir einfach jemand anderen gerufen. Wenn die betreffenden Schwestern dann doch mal zum an- oder ablegen kamen, habe ich ihnen offen gesagt das ich jemand anderen haben möchte. Du solltest die Sache vielleicht in einem persönlichen Gespräch mit ihr klären und ihr sagen das Du von ihr nicht behandelt werden möchtest.
Abgesehen davon finde ich es nicht schlecht wenn man sich als Patient so weit mit der Maschine auskennt, daß man Fehler selbst entdeckt! Erstens wird man dadurch für sich selbst sicherer und zweitens geht es schließlich um das eigene Leben. Außerdem...Fehler macht jeder von uns (das passiert selbst langjährigen und erfahrenen Schwestern und Pflegern). Ich lebe nach dem Motto:
Vertrauen ist gut...Kontrolle ist besser!

In diesem Sinne..nimm Dir die Sache nicht so sehr zu Herzen....ich wünsche Dir (und allen anderen) frohe Ostern...

Gruß Tanja

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Re: Selbstzweifel 19 Apr 2003 16:14 #127403

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hallo Anja,
ich kann anja nur zustimmen: sag der Schwester, daß Du von ihr nicht an- und abgehängt werden willst. Bei uns im zentrum gibt es dass auch, daß einzlne patienten bestimmte schwestern ablehnen und sich von diesen nur behandeln lassen, wenn es gar nicht anders geht. Das ist aber weder für den patienten noch für die schwester schön. Ich würde das nicht nur der betreffenden schwester sagen, sondern auch deren Kolleginnen, wenigstens einer oder zwei, daß allen klar ist, wenn sie in der Schicht mit der besagten sind, müssen sie sich um dich kümmern.
Ich glaube auch, daß jeder mal so was passier wie dir und kann dieses Gefühl der ohnmacht und hilflosigkeit gut nachvollziehen. Mir gings auch schon so, daß ich ander maschine lag und geplatzt bin vor wut, weil zum Bespiel keine rücksicht auf mein Bedürfnis nach Ruhe genommen wurde (ich finde Krankenschwestern im allgemeinen sehr laut) und ich diese Wut gar nicht losgeworden bin, was mich dann noch zusätzlich wütend auf mich selbst gemacht hat. Das sucht sich danneinfach ein ventil. Bei mir wars dann so, ich war schon zu hause und dann fiel mir eine schüssel mit Salat oder so runter und dann hab ich angefangen zu heulen, weil einfach alles so schreckklich war und ich mich so unwohl mit mir selbst gefühlt hab.
Ich finde auch du könntest nachsichtiger mit dir sein. Während der Dialyse sind wir einfach abhängig von anderen
und nicht erade in der strakenPostion, da können wir auch nicht von uns verlangen immer angemessen, wie du schreibst zu reagieren. Was ist überhaupt eine angemessene Reaktion auf solche situationen? Die wut rauslassen? Feundlich aber bestimmt anderen die meinung mitteilen? oder vielleicht doch weinen?
Schöne ostern wünscht Dir
Sigrid

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Re: Selbstzweifel 19 Apr 2003 17:17 #127405

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Hallo Anja,
ja manchmal ist alles nur noch zum Kotzen - für uns wie für alle anderen (gesunden) auch. Und manchmal werden auch die Stärksten durch irgendwelche Umstände so schwach, daß dann eben Trotz oder Tränen die Oberhand gewinnen. Nach meinen Erfahrungen tragen dazu gerade hierarchische Strukturen sehr bei. Deshalb bin ich immer bemüht, Hierarchieen zu durchbrechen: eben durchaus als Patientin lieber einmal zu viel meine Wünsche Punkt für Punkt zu äußern, die Einstellungen der Maschine im einzelnen nachzufragen etc. Und wenn das gerade mal jemandem gegen den Strich geht, kann er/sie mir das ja sagen - möglicherweise laß ichs dann für die nächsten zwei Minuten.
Ansonsten kann ich der Vorrednerin nur beipflichten: auch Du brauchst nicht immer perfekt zu reagieren, schließlich bist Du auch Mensch - oder? (:-)) Ein fröhliches Eiersuchen und ein schönes Fest des Lebens sowie schließlich auch Erfolg beim Kampf mit Deiner Kasse wünscht Dir Debi

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Re: Selbstzweifel 19 Apr 2003 18:53 #127407

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Hallo Anja,
nachdem Du hier gejammert hast, geht es Dir hoffentlich wieder besser.
Aber dieses Gefühl kenne ich auch, Ohnmacht und Ausgeliefert-Sein. Viel eigenes Wissen a la debi hilft da leider nur begrenzt, vor allem, wenn man gerade irgendwie angeschlagen ist. Denn man muss ja mit den Menschen klar kommen, die Maschine kann man beherrschen.
Wir haben auch einige junge Schwestern, die nach dem Motto Versuch und Irrtum arbeiten. Hier meine Lösung, leider vermutlich kaum nachzumachen: Ich habe ein gutes Verhältnis zur Oberschwester (ist die einzige mit der ich per Du bin). Und bei nächster Gelegenheit lade ich meinen Ärger bei ihr ab. Ansonsten zeige ich auch schon mal, wenn ich sauer bin, schmeiße was in die Ecke oder verkünde laut und deutlich, dass ich wieder gehe, wenn jetzt nicht dies oder jenes passiert.
Das war aber nur anfangs nötig, jetzt springen alle, wenn ich komme *gg. Ich habe natürlich auch leicht reden, mir passiert nix, wenn ich mal eine Dia ausfallen lassen. Aber Dir bleibt wohl nichts anderes, als Deine Meinung deutlich zu sagen, am besten bei verantwortlicher Stelle. Und wenn die junge Schwester an der Maschine rumfummelt, sag ihr deutlich, dass Du mehr Ahnung hast und sie gefälligst tun soll, was Du möchtest. Immerhin sind wir nicht nur Patienten, sondern irgendwo auch Kunden. Und Dia ist immer noch ein gutes Geschäft. Trotzdem ein frohes Osterfest für Dich Anja und alle, die das lesen, Hans-Dieter

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Re: Selbstzweifel 19 Apr 2003 22:09 #127410

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Hallo Anja,

ich habe Glück, denn Männer heulen ja nicht ! ! ! Oder doch ? Auf jeden Fall habe ich solche Situationen auch schon erlebt, so den vollen Durchhänger, wen keiner es einem recht macht und alle gegen mich sind und ich mich völlig ausgeliefert fühle . . . dagegen hilft ein offenes Wort und ganz klar auch Wissen um die Vorgänge an und um die Maschine. Vielleicht hast du auch (wie ich) eine oder mehrere Lieblingsschwestern - rede mit denen und . . .
Frohe Ostern für alle
von Fred

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Re: Selbstzweifel 19 Apr 2003 23:06 #127411

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Hallo Anja,
eigentlich beneide ich dich um deine öffentlichen Gefühlausbrüche. Ich gehe in den berühmten Keller dafür und das ist nicht gut, weil immer alle denken, inbegriffen Pflegepersonal und Ärzte, ich wäre immer top drauf, körperlich und seelisch. Ich neige, wenn überhaupt, eher mal zu Wutausbrüchen-die sind aber eher selten :-)
Dass ich hier darüber schreiben kann, ist schon ein Riesenfortschritt, den ich den vielen Bekannten und Freunden aus DO zu verdanken habe.
Also Anja, zieh das Positive aus der Sache. Wer Gefühle zeigen kann, ist in Wahrheit der Stärkere-besonders Männer,lieber Fred.
Ich arbeite weiter an mir, damit ich auch mal so stark werden kann. Genieße jetzt die Osterntage und am Montag machst du
reinen Tisch mit der neuen Schwester. Wir sind doch keine Versuchskaninchen.

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Re: Selbstzweifel 20 Apr 2003 10:14 #127415

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Hallo Anja,

Du weißt, dass ich gern helfen möchte, wo ich nur kann. Also sage am Montag dieser Schwester, was Du von ihr hältst und dass sie Dir sagen kann, im Himmel ist Jahrmarkt...
Vertraue auf Deine Erfahrungen, auf Dein Wissen um den Umgang mit der Maschine und dieser Krankheit und lasse ruhig mal die Sau raus. Vielleicht braucht die Schwester das einmal. Und wenn sie rumblabbert, dann gehts eben bei Dir in einem Ohr rein und ins andere raus. Schließlich punktierst Du Dich selbst und hängst Dich auch allein ab, oder? Das Beste wäre natürlich, etwas Ironisches zu sagen, was sie erst durch die Blume versteht. Aber dafür muß man erst ein Gefühl entwickeln und etwas Diplomatie. Das Wichtigste ist, Du fühlst Dich wieder besser und Du sagst Dir: Die kann mich mal.... Hoffe, die Ostereier waren groß und der Hase war fleißig. Viele liebe Grüße aus Lübben vom beuteltier Björn. Kopf hoch! Das wird schon wieder!

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Re: Selbstzweifel 21 Apr 2003 00:18 #127424

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Hallo,
ich danke Euch allen für die aufmunternden Beiträge. Der Vorfall geht mir nach den zwei Tagen Pause auch lange nicht mehr so an die Nerven.
Ich bin froh, dass ich so viel eigenes Wissen habe, auch um die Vorgänge an der Maschine. Ich stehe mit einigen Schwestern per Du und habe auch zur Stationsschwester ein gutes Verhältnis. Ich denke bei Problemen mit der Technik meistens mit und konnte oftmals schon den entscheidenden Tipp geben. Da werd ich mich doch nicht von einer kleinen Nochlernschwester beirren lassen.
Manchmal fehlt mir einfach das Selbstvertrauen, zu mir zu stehen. Aber Ihr habt recht: Als Patient ist man empfindlicher und nicht immer gut drauf. Ich möchte gern immer nur Stärke zeigen. Dabei ist es auch gut, wenn mal jemand sieht, dass man verletzlich ist und dass wir eben doch nicht nur zur Dialyse gehen, um dort 5 Std. abzusitzen.
Ich hab mir in dieser Dialyse auch einen Vertrauensbonus erarbeitet, mir trauen die Ärzte und Schwestern zu, dass ich mich mit der Krankheit auskenne. Vielleicht habe ich dadurch manchmal das Gefühl, etwas vernachlässigt zu werden.
Ich bin nicht nachtragend und Nachsicht ist manchmal die bessere Einsicht. Aber ich werde achtgeben, dass ich demnächst mehr Mut aufbringe, dass zu sagen, was mir wichtig erscheint.
Euch auch noch ein schönes Osterfest, was davon noch übrig ist.
Liebe Grüße. Anja

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Re: Selbstzweifel 23 Apr 2003 13:58 #127470

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Hallo Leute!

Hab Eure Beiträge angesehen u. möchte auch unbedingt
etwas dazu sagen:
Die Situation Dialysepatient zu sein ist sicher nicht ganz
einfach; dennoch hab ich manchmal den Eindruck, daß
Selbstmitleid und Trotz die Macht ergreifen.
Habe leider auch bei manchen Eurer Beiträge diesen Eindruck.
Ich finde es einfach unfair, wenn man selbst mit seiner momentanen Situation nicht zurecht kommt, seinen Frust auf
irgendwelche Personen auszulassen.
Ich denke man muß Menschen (dazu zähle ich auch medizin.
Personal *gg) zugestehen auch mal Fehler zu machen.
Das man sich als langjähriger Nierenpatient vielleicht mal auch
irgendwo mal besser auskennt als eine z.B. neue Schwester, sollte einen auch nicht gleich übermütig werden
lassen.
Denn mal ehrlich gesagt; ohne medizinische Hilfe würde
man als Dialysepatient wohl sehr schnell ziemlich alt aussehen.
Also, seid nicht so hart mit Eurem Urteil!!

Viele Grüße

Peter

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Re: Selbstzweifel 24 Apr 2003 13:35 #127478

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Hallo Peter,
ich finde nicht nicht daß hier Trotz und Selbstmitleid die Oberhand gewinnen. Diese Situation der Abhängigkeit ist an sich schon schwer zu ertragen, denn selbst alles Wissen und Selbständigkeit andern nichts daran, daß man seine 5-8 Stunden durchhalten muß und nicht einfach gehen kann und sagen kann, also das ist mir jetzt zuviel. Nein man muß es aushalten. Da kann einem schon mal was zuviel werden, auch die ein oder andere Schwester......
Ich finde , krankenschwestern und -pfleger sollten auch mal versuchen sich wirklich in diese Situation zu versetzen und versuchen nachzufühlen, was das für eine Dauerbelastung ist.
Nichts für ungut
Sigrid

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Re: Selbstzweifel 25 Apr 2003 09:28 #127491

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on 24. Apr 2003 13:35 sigger wrote:
> Hallo Peter,
> ich finde nicht nicht daß hier Trotz und Selbstmitleid die Oberhand gewinnen. Diese
> Situation der Abhängigkeit ist an sich schon schwer zu ertragen, denn selbst alles Wissen
> und Selbständigkeit andern nichts daran, daß man seine 5-8 Stunden durchhalten muß und
> nicht einfach gehen kann und sagen kann, also das ist mir jetzt zuviel. Nein man muß es
> aushalten. Da kann einem schon mal was zuviel werden, auch die ein oder andere
> Schwester......
> Ich finde , krankenschwestern und -pfleger sollten auch mal versuchen sich wirklich in
> diese Situation zu versetzen und versuchen nachzufühlen, was das für eine Dauerbelastung
> ist.
> Nichts für ungut
> Sigrid
hallo Peter, ich habe die gleiche meinung wie sigger
Gruß Schnuck

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