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dialyse meines vaters 30 Mai 2004 23:52 #136874

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hallo, mein vater geht seit 40 tagen 3 mal die woche zur dialyse. ich kann aber beim besten willen keine besserung an ihm erkennen. im gegenteil. er hat absolut keinen hunger mehr und nimmt zuhehens ab. am freiteg war er fast 6 stunden an der dialyse, als ich heute gesehen habe war ich geschockt. er sah noch nie so schlecht aus, bekam keinen ton heraus, und wenn dann redet er ziehmlich wirres zeug. wenn ich mit dem arzt rede sagt er nur, wie bleiben am ball!!
so kann es doch nicht weiter gehen.
hat jemand ähnliches schon mal erlebt oder gehört?
wenn ja, bitte ich höflichst , um einen rat oder tips.

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Re: dialyse meines vaters 01 Jun 2004 15:00 #136887

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hallo pboo,
ist dein vater in der klinik,oder zuhause?

obwohl ist auch egal!
ich habe am anfang meiner dialyse auch an gewicht verloren..war aber wasser,und dass musste unbedingt raus.damit es mir besser geht,und ich auch besser luft bekomme.das waren damals über 10 liter.

wieso dein vater verwirrt ist,müsste dir eigentlich der dialysenarzt sagen.
wir sind am ball, ist gelinde gesagt bescheuert.besteh darauf dass er dir genaueres sagt.du hast ein recht darauf!!
wenn nicht,dann laß dir die krankenakte von deinem vater geben.
viel glück wünscht dir
petra

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Re: dialyse meines vaters 02 Jun 2004 00:12 #136904

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Hallo pboo,

nach 40 Tagen HD muß nicht zwingend eine Besserung eintreten aber meistens ist es so.. Daß dein Vater nach den Dialysen verwirrt ist und kaum einen Ton reden kann, könnte ein Zeichen sein, daß das Trockengewicht zu niedrig ist und ein Vater zu trocken gefahren wird. Wenn ein Patient zu trocken dialysiert wird, kann es zu Stimmschwierigkeiten kommen und zur Verwirrtheit. Un meiner Vorrednerin muß ich recht geben, die Aussage des Arztes, wir bleiben am Ball, ist eine bescheurte Aussage und könnte darauf deuten ich habe keine Ahnung warum das so ist. Ich will ja diesem Arzt nihts unterstellen um Gottes Willen nein, aber bei mir käme diese Gefühl auf. Und in einem Punkt muß meiner Vorrednerin widersprechen, du kannst zwar Druck machen und dem Arzt sagen er soll endlich Klartext mit dir reden aber du hast nicht grundsätzlich das Recht die Akte einzulesen, dazu müßtest du offiziell der Vormund deines Vaters sein oder dein Vater müßte eine mündliche, in Beisein des Arztes, oder besser eine schriftliche Einwilligung geben.
mfg
Christoph

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