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Eine Lebensgeschichte 30 Apr 2005 18:46 #140627

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Hallo, Leute habe in diesem Bereich mal ein bißchen rumgelesen. Dabei ist mir (40)aufgefallen, das es anderen auch manchmal schlecht geht. Trotzdem darf man den Kopf nicht hängen lassen. Ich habe 1974 (mit 10 Jahren) mit der Dia angefangen. Damals war dei HD noch 3 mal 8 Std./Woche. 1977 erste NTX bis 1983; 2.NTX 1984 bis 1990, dann 2 Jahre CAPD; 1992 3.NTX bis 1998. Seit 1991 bin ich verheiratet und habe 1994 eine Tochter geboren. Es gibt also auch schönes zu berichten. Seit 1998 mache ich CCPD mit dem Homechoice von Baxter ( 30l, 8-9 Std.). Warte auf meine 4.Niere. Wird schon irgendwann klappen! Momentan habe ich einen großen Tiefpunkt. Habe starke Schmerzen durch Calcium-Phophatablagerungen in beiden Schultergelenken,die bis in die Arme ausstrahlen

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Re: Eine Lebensgeschichte 30 Apr 2005 18:53 #140628

  • gejabe
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ich muß hier weiterschreiben. Momentan bekomme ich KG und Massage. Beides ist ganz schön schmerzhaft. Auch hohe Dosen Diclo und Tramal helfen nicht so richtig. Vieleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und schreibt mal darüber. Würde mich freuen.
Dies war ein kurzer Bericht aus meinem Leben. Mußte es mir einfach mal von der Seele schreiben. Was natürlich auch in den Schulter schmerzt. Aber wie sag ich immer: es wird alles wieder gut!!!

Gruß Bettina(gejabe)

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Re: Eine Lebensgeschichte 01 Mai 2005 13:46 #140630

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Hallo Bettina,

hast Du denn deinen CaP-Haushalt momentan einigermaßen geregelt? Bei denen, die damals schon mit der Dia angefangen haben, sind die Knochensachen ja leider die übelsten Folgeerscheinungen - einschließlich der Schmerzen. Wieviel Diclo mußt Du schlucken? Als ich bei 100mgtgl. angekommen war, bekam ich Durogesic verordnet: das sind Schmerzpflaster, die einen Opiatähnlichen Wirkstoff haben, aber in wesentlich geringerer Dosis verordnet werden können. Mir haben sie sehr gut geholfen. Und nach etwa 4 Jahren habe ich sie sogar wieder abgesetzt - und auch das geschafft. Auf die regelmäßige physiotherapeutische Behandlung möchte ich allerdings nicht verzichten müssen, auch wenn ich darüber immer scherzhaft äußere, daß ich dabei meine SM-Ambitionen ausleben kann ;-)). Dir alles Gute von Debi

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Re: Eine Lebensgeschichte 02 Mai 2005 22:10 #140632

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huhu gejabe !!
ich hatte auch diese ablagerungen an schulten, füssen ellenbogen usw....ich konnte vor schmerzen nicht mehr schlafen...zu dieser zeit habe ich glaub ich alles an schmerzmitteln ausprobiert was mir in die finger gekommen ist ( paracetamol, novalgin. tramal.....) geholfen hat mir dann voltaren resinat 1x am tag )
da es aber immer schlimmer wurde musste ich ins krankenhaus, um die nebenschilddrüsen entfernen zu lassen.
seitdem geht esmir besser. es hat sehr lang gedauert bis sich die ablagerungen abgebaut haben. manchmal habe ich immernoch schmerzen in der schulter, aber ich kann auf schmerzmittel weitestgehend verzichten......dir alles gute
liebe grüsse annika

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Re: Eine Lebensgeschichte 03 Mai 2005 08:16 #140633

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Hallo, Annika,

danke für deine Antwort. Auch ich habe schon viele Schmerzmittel versucht. Bin jetzt bei Voltaren resinat und Tramadolor uno 200mg einmal täglich. Nebenschilddrüse ist schon seit 2000 raus. Jetzt wieder erhöhtes Parathomon; seit Feb 2005 nehme ich Mimpara zum senken. Erfolg steht noch aus. Abwarten und Teetrinken !!!

Liebe Grüße
Bettina

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Re: Eine Lebensgeschichte 22 Okt 2005 20:28 #140713

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Hallo Gejabe
Mein Mann ist zeitkurzen an der Dialyse er klagt über Schmerzen aller Art haben schon mehrfach den Fall geschildert im Forum jetzt eine neue Spur was sind genau Calzium Phosphatschmerzen oder Ablagerungen.
Danke Linda und Rainer

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Hi :)

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