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Traurig 09 Mai 2012 11:57 #482762

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Ich fühle mich so unbeschreiblich traurig.
Mein Vater (72) hat mir ungefragt eine seiner Nieren versprochen. Jetzt als es ernst wurde, war meine Mutter nicht einverstanden damit. Das macht mich sehr traurig, weil ich selbst Mutter bin und ich das nicht verstehe.
Ich habe die Spende nie verlangt, aber trotzdem. Und jetzt kommt Muttertag.

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Re: Traurig 09 Mai 2012 12:59 #482764

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oh das ist hart, da hätte sie viel früher ihre Bedenken äußern müssen,
dich jetzt so zu enttäuschen ist nicht nett.

Man kann ja verstehen , daß sie evtl Angst um ihren Mann hat, aber dann hätte sie das sofort sagen sollen.

liebe Grüße
Bina

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Re: Traurig 09 Mai 2012 13:22 #482766

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Ja, bisher war alles immer noch sooo weit weg. Da kann man leicht sagen ich mach es. Jetzt wurde es Ernst und nun wurden ihnen alle Konsequenzen bewußt. Jetzt macht es mein Mann. Nächste Woche geht es bei ihm los. (Die Voruntersuchungen)

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Re: Traurig 09 Mai 2012 21:39 #482783

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ich kann mich gut in deine mutter reinversetzen .schließlich ist dein vater nicht mehr der jüngste und für sie besteht immerhin das risiko,plötzlich ohne partner allein im alter zu sein .finde ich viel schlimmer ,als mit dialyse zu leben und in einigen jahren würdest du auch eine spenderniere bekommen .vielleicht hat sie ja die ganze zeit gehofft ,daß etwas medizinisches dagegen spricht und wollte sich ihr persönliches veto ersparen.....lg taffi

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Re: Traurig 09 Mai 2012 23:50 #482784

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ich verstehe die reaktion deiner mutter sehr gut. die argumente hat taffi bereits genannt, die mir auch in den kopf schossen.
waerest du denn mit der niere gluecklich, wenn deine mutter deswegen witwe geworden waere? ich hoffe nein!
kaimana

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Re: Traurig 10 Mai 2012 09:29 #482789

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GuMo!
Taffi u Kaimana... klar verstehe ich Eure Meinung aber Drea hat ihre ganze Hoffnung in ihren Vater gesetzt unnd kurz davor heisst es dann NEIN.
Dialyse ist nicht das Schlimmste, aber es gibt auch Schoeneres.
Fuer mich war an die Dialyse zu muessen der Albtraum. Jetzt im Nachhinein sage ich, auch das war eine schoene Zeit. Insofern das man das als schoen begeichnen kann.
Mit anderen Worten...ich kann Dreas Enttaeuschung verstehen.
Allen einen schoenen Tag.
Michaela.

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Re: Traurig 10 Mai 2012 09:55 #482793

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Wieso sollte sie an die Dialyse müssen? Sie schrieb doch, dass jetzt ihr Mann spendet, der ja von vornherein ebenfalls bereit war.
Die Mutter verstehe ich absolut. Meine Eltern sind im selben Alter wie ihr Vater. Sie hängen aneinander wie noch nie zuvor. Gerade diese letzte gemeinsame Zeit ist sehr intensiv. Und medizinisch ist eine solche OP in diesem Alter ganz sicher anders einzustufen, als bei einem wesentlich jüngeren Menschen.
beri

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Re: Traurig 10 Mai 2012 10:00 #482794

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Hallo Beri,
Du hast absolut Recht, aber das wussten Sie doch alles vorher. Und jetzt, wo es ernst wird...
Was ist, wenn ihr Mann nicht in Frage kommt? Dann heisst es Dialyse.

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Re: Traurig 10 Mai 2012 10:21 #482796

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Liebe Drea,

sei bitte nicht allzu böse mit deiner Mutter. Klar, die Sache ist offenbar ungünstig gelaufen, aber das zeigt doch auch, dass man eine Lebendspende niemals zu vorschnell und zu unbedacht, und vor allem, bevor man nicht alle Aspekte ausreichend bedacht hat, anzubieten. Und selbst wenn vorher alles bedacht und geklärt war, hat jeder doch immer das REcht, es sich noch einmal zu überlegen. In diesem Fall halt deine Mutter....

Aber ihre ANgst um ihren Mann kannst du doch sicher nachvollziehen. Jetzt, wo du quasi in genau der selben Situation bist. Denn jetzt ist es DEIN Mann, der dir dieses großartige GEschenk machen will/wird, und bei aller Dankbarkeit machst du dir doch sicher auch Sorgen um sein Wohlergehen.

Wobei ich deine Enttäuschung nachvollziehen kann. Wo man doch erwartet, dass gerade eine Mutter alles für das Wohlergehen ihres Kindes tun würde. Aber das zeigt nur, dass deine Mutter halt keine Übermutter, sondern einfach nur ein Mensch mit berechtigten Sorgen um ihren Partner ist.

Drea, ich halte dir die Daumen, dass mit den Untersuchungen deines Mannes alles klappt. Ich bin in genau der gleichen Situation wie ihr und warte nur mehr auf die letzten Untersuchungen, eine abgeschlossene Wundheilung (nach Nephrektomie) sowie einen OP-Termin. Aber bei aller Vorfreude bleibt doch die Angst um das Wohlergehen meines Mannes. Leider ist meine Situation derzeit so bescheiden, dass ich egoistisch genug bin, sein Geschenk zu akzeptieren. Trotz meiner Sorgen um ihn...

lg, Anni

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Re: Traurig 10 Mai 2012 10:39 #482797

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Ich will jetzt nicht schreiben, was 73jährige Menschen für Informationen über Lebendspende haben.
Nur ganz bestimmt ist das nicht die Personengruppe, die ALLES darüber weiß.
Und auch wenn man jetzt auf mich losgehen wird, Dialyse heißt nicht sterben!

Meine ganz persönliche Einstellung zur Lebendspende gebe ich gratis dazu. Total verstehe ich es, wenn Eltern ihren Kindern (im altersmäßigen Sinn Kinder) eine Niere spenden. Auch Leberspenden verstehe absolut. Da geht es ums Leben.
Ich persönlich habe mich gegen die Annahme einer Nierenspende entschieden.
Bei mir wären meine Mutter und mein Mann die potentiellen Spender. Meine Lebendspende sieht so aus, dass ich ihnen ihre unversehrten Organe damals gespendet habe und auch aktuell spenden würde und lieber wieder Dialyse mit Wartezeit in Kauf nehme. Das sind sie mir wert. Ich bin schon ewig lange krank, bekomme alles von der Krankenkasse bezahlt.

Lebendspende ist ein Eingriff an einem gesunden Menschen. Davor habe ich einen gewissen Respekt. Denn Gesundheit ist ein hohes Gut. Ganz abgesehen von den versicherungstechnischen Unsicherheiten für einen Lebendspender.

Das ist meine persönliche Meinung. Trotzdem verzichte ich gern auf alle persönlichen Angriffe.

beri

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Re: Traurig 10 Mai 2012 11:04 #482799

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Hallo beri,
eben, es ist Deine persoenliche Meinung und die muss man tollerieren. Das tue ich auch.
Ist auch meine Meinung, dass es Schlimmeres als Dialyse gibt. Z. B. Krebs, etc.
Meine Ma war 63 und ich 44. Ich habe sie nie danach gefragt. Sie hat, als die Erkrankung festgestellt wurde, immer gesagt, ich spende dir meine Niere. Ich bin ihr unendlich dankbar dafuer.
1 Tag Dialyse ist 1 Tag Leben!!!

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Re: Traurig 10 Mai 2012 11:47 #482801

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Hallo Mizzy,

ich finde diesen Satz sollten sich alle Dialysepatienten gut einprägen
und dran denken, wenn sie mal wieder mit der Dialyse hadern:

> 1 Tag Dialyse ist 1 Tag Leben!!!

wobei die Quote ja sogar noch besser ist,

Ein Tag Dialyse ist 2 Tage Leben!!

Schöne Grüße,

Boris

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Re: Traurig 10 Mai 2012 11:48 #482802

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Hallo Mizzy,

also ich könnte mir vorstellen, daß die Mutter jetzt, wo es ernst wird, muffensausen bekommen hat, vielleicht jetzt ist ihr erst klar geworden, was so ein Eingriff für ihren Mann bedeuten kann.

Andererseits verstehe ich es gut, daß Drea jetzt enttäuscht ist, wenn man von der eigenen Mutter sowas hört. Sie hatte sich jetzt eben schon darauf eingestellt und nun kommt plötzlich alles anders.

@Drea:
Ich erinnere mich noch gut daran, daß wenn man noch nicht an der Dialyse ist, man total Schiß davor hat. Letztendlich ist ja meist alles halb so wild, also falls es jetzt mit Deinem Mann auch nicht klappt, man kann sehr gut mit Dialyse leben.

LG
Sabine

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Re: Traurig 10 Mai 2012 11:56 #482803

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Das ist wohl wahr, dass man Angst vor der Dialyse hat. Als ich meine erste Dialyse bekam, habe ich geweint... Shunt war 6 Wochen alt... Jetzt im Nachhinein sage ich, es war halb so wild. Trotzdem bin ich froh NTx zu sein.

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Re: Traurig 10 Mai 2012 12:01 #482804

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Danke Boris.
Es ist ja wirklich so, dass was die Nieren in 48 Stunden leisten, muss die Maschine in 4 bis 8 Std. regeln.
Es ist sehr belastend fuer den Koerper. Die Haupsache ist doch, dass man lebt.

Gruss Michaela

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Re: Traurig 10 Mai 2012 12:10 #482805

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Hallo Michaela!

Die Hauptsache ist doch, dass man lebt ist eine Aussage, der ich sehr kritisch gegenüber stehe.
Mein Mann und ich haben eine Patientenverfügung, die Leben um jeden Preis ausschließt.
Ich lege durchaus Wert darauf, dass man leben will.

LG von der lebenssüchtigen beri

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Re: Traurig 10 Mai 2012 12:11 #482806

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Ich Danke euch allen für eure Nachrichten.
Die Situation war aber so, dass ich schon eine Schulung für die Bauchfelldialyse hatte und mich auch schon abgefunden hatte.
Dann kam das Angebot vom Vater (ohne dies vorher mit meiner Mutter abgeklärt zu haben) Dann wieder das Nein!
Mein Mann läßt sich auch nicht mehr von dem Gedanken abbringen, mir eine Niere zu spenden. Momentan bin ich hin und hergerissen. Manchmal denke ich hoffentlich finden die was bei ihm (dass es nicht geht) andererseits wäre es für unsere Tochter (5 Jahre) schön, wenn ich wieder (nach ca.1 Jahr) alles ohne Einschränkung mitmachen könnte.

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Re: Traurig 10 Mai 2012 12:21 #482807

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Das stimmt. Ich habe auch vor der Tx eine Patientenverfuegung gemacht. Weil ich seit ueber die Haelfte meines Lebens krank bin. Und eine Lebensverlaengerung um jeden Preis moechte ich nicht.
Mit hauptsache man lebt,meinte ich eigentlich...frueher gab es keine Dialyse. Da mussten die Menschen sterben.
Tx ist nicht immer die beste Loesung. Ich z. B. bin nach Tx depressiv geworden bis hin zu Suizidgedanken.

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Re: Traurig 10 Mai 2012 13:43 #482811

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leider weiß man ja nie genau ,welche entscheidung im endeffekt richtig ist ......ich bin da mehr der ängstliche typ und gerade bei der ebendspende sehr skeptisch ....mein kind war gerade 7 jahre als ich an die dia kam und er hat da keinen schaden genommen ....mir kommt da noch die frage hoch :wie groß ist eigentlich die wahrscheinlichkeit ,daß eure kleine tochter mal eine niere braucht ???? eventuell die von ihrem vater ???? hoffentlich nicht !!! lg taffi

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Re: Traurig 10 Mai 2012 13:47 #482812

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Hej,

das hört sich ja so an, als wärest Du Dir da auch nicht wirklich sicher,
ich denke, dann solltet Ihr den Gesamtkomplex nochmal ausführlich
diskutieren. Im Zweifel ist es vielleicht sinnvoll, alles soweit durchzutesten,
dass klar ist ob es geht oder nicht und diese Möglichkeit als Reserve
in der Hinterhand behalten, falls Du mit der Dialyse irgendwann nicht
mehr klarkommst.

Schöne Grüße,

Boris

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Re: Traurig 10 Mai 2012 16:49 #482814

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Hallo beri,

mit dieser Einstellung bist du nicht allein !
Ich sehe das ganz genauso wie du.

Liebe Grüße
Bärbel

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Re: Traurig 10 Mai 2012 20:03 #482830

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ebenfalls.
Für mich kommt keine Lebendspende in Betracht. Ich würde nicht damit klarkommen, wenn meinen Brüdern, der eine selbständig, der andere gerade Vater geworden, was passiert. Auch wenn er später mal krank würde, würde ich mir Vorwürfe machen. Meine Mutter (damals 61J) hat sich seinerzeit ohne mein Wissen untersuchen lassen und wollte mir 1995 eine Niere spenden. Damals war die Organsituation noch nicht so katastophal und die Ärzte hielten Lebendspenden über 60 Jahre für zu gefährlich und die alten Nieren für zu schlecht. Aber ich hätte eh abgelehnt. Habe auch gemerkt, wie einzelnen Familienmitgliedern ein Stein vom Herzen geplumpst ist, als ich zu Beginn meiner Dia.-zeit erklärt habe, ich nehme keine Niere von euch an.
Aber im Prinzip muss jeder das selbst für sich entscheiden.

Gruß... Krischan

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Re: Traurig 11 Mai 2012 11:43 #482842

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Meine Tochter wurde schon auf Lupus untersucht. Obwohl ausgebrochen ist es bei mir ja auch erst mit der Pupertät.
Na, jetzt machen wir mal die Untersuchungen, dann sehen wir schon.
LG
Drea

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Re: Traurig 14 Mai 2012 21:22 #482913

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Hallo drea,
ich kann dich, aber auch deine Mutter irgendwie verstehen.
Mein Vater (Bj. 1940) hat mir auch schon mal so ein Angebot gemacht.
Meine Mutter war damals auch dabei, hat sich aber nicht dazu geäußert.
Sie hängt auch sehr an meinem Vater und hätte glaub ich riesig Angst, dass ihm etwas passiert und sie dann alleine wäre. Wäre ich auf sein Angebot eingegangen - ich weiß nicht, ob sie nicht im letzten Moment auch gesagt hätte, bitte mach es nicht. Vielleicht sind unsere Mütter einfach auch nicht stark genug, ihre Ansichten gleich klar darzulegen.
Drück dir die Daumen, dass alles gut wird.
LG
maritimo

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Hi :)