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Psychologische Betreuung? 30 Mai 2012 18:04 #483317

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Ich bin seit Oktober an der Dialyse und es läuft mal besser, mal schlechter.
Es gibt hin und wieder mal wieder Probleme beim Punktieren. Wenn die Nadel nicht unmittelbar sitzt und nachgebessert werden muss, spüre ich das natürlich. Mich überkommt dann geradezu die Panik, ich fühl mich hilflos und der Situation so ausgeliefert, dass mir sofort die Tränen runterlaufen. Heute wars ganz schlimm, von drei Punktionen war gerade mal eine halbwegs ok und wir haben uns begleitet von permanenten Alarmen mit Single Needle so über ein paar Stunden gerettet. Ich war so angespannt, der Blutdruck hoch und es ist mir überhaupt nicht gelungen, zu entspannen. Jetzt bin ich fix und fertig.
Mit der Krankheit an sich kann ich schon umgehen, und ich fahre auch ohne Panik ins Zentrum und gehe immer davon aus, dass es klappt. Aber ich bin extrem dünnhäutig und die körperliche Schwäche setzt mir schon sehr zu. Meinen Mann möchte ich damit nicht auch noch zutexten, er ist durch die veränderte Situation auch oft verunsichert und weiß nicht, wie er mir helfen soll.
ich bin inzwischen wirklich am Überlegen, ob ich mich in psychologische Beahandlung begebe. Ist das so abwegig? Ich hab noch mit keinem Arzt darüber gesprochen, ich weiß auch nicht, wie andere Patienten das machen. Habt ihr eine Hilfe, oder macht ihr das alles mit euch selbst aus?

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Re: Psychologische Betreuung? 30 Mai 2012 18:42 #483319

  • Anni
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Hallo yoshi,

psychologische Betreuung ist in deinem Fall eine hervorragende Idee. Allerdings - ich weiß ja nicht, wie das bei euch so gehandhabt wird - solltest du nicht darauf warten, bis dir ein Arzt oder sonst wer diesen Vorschlag macht. Sondern such dir auf eigene Faust einen Therapeuten.

Ich bin seit fast 2 Jahren in psychotherapeutischen Behandlung - ursprünglich wegen was ganz was anderem - aber mittlerweile macht meine Krankheitsgeschichte einen großen Teil der Themen aus. Und ich kann dir nur sagen: es wirkt! Es hilft! Es funktioniert! (und es hilft tatsächlich besser als mit dem Ehepartner oder auch der besten Freundin. Denn beim Therapeuten kannst du wirklich ALLES rauslassen. Ohne Rücksicht auf Verluste! Denn bei nahestehenden Personen tut man ja doch immer noch ein wenig filtern. Vlt. auch nur unbewusst, aber doch)

Und bei der Dialyse mal das heulende Elend zu bekommen, ist nicht weiter tragisch. Was raus will, muss raus. Da muss sich keiner dafür schämen. Ich hoffe ja nur, dass dein Dia-Personal verständnisvoll damit umgehen kann.

lg, Anni

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Re: Psychologische Betreuung? 30 Mai 2012 18:43 #483320

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Hallo yoshi,
ich hatte auch beim Punktieren staendig Schwierigkeiten. Manchmal war ich auch den Traenen nahe. Abwegig finde ich den Gedanken, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, nicht. Ganz im Gegenteil, ich sehe es als Staerke an,wenn jemand erkennt,dass man es nicht mehr alleine schafft, dass man sich helfen laesst. Reden, reden, reden ist wichtig.

LG

Michaela

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Re: Psychologische Betreuung? 31 Mai 2012 15:00 #483354

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Hi, Yoshi,

Ich habe eine Hilfe ... zum Glück für mein Seelenheil.(:D

Bei mir war es zunächst so, dass ich alles verdängt habe, wie es nur irgendwie ging.

Als meine Nerven völligst brach lagen, habe ich zufällig einen Termin bei einer Psychologin bekommen.
Normalerweise gibt es Wartezeiten von einem Jahr und länger....::o

In einer akuten Phase ist das natürlich schlecht.
Deshalb rate ich dir, deinen Hausarzt zu fragen, ob er sich für dich einsetzen kann.

Du musst ja nicht dauerhaft beim Seelenklempner sitzen - aber ein kleiner Schub von einer fremden Seite nutzt meiner Erfahrung nach sehr.(tu)

Alles Gute,
Jutta

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Re: Psychologische Betreuung? 31 Mai 2012 16:55 #483362

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Hallo Yoshi,

Ich habe auch das Problem mit den Punktieren wenn die Nadel nicht
gleich sitzt spielen meine Nerven sofort verrückt ,nur bei mir ist es so
das ich wahnsinnige Bauchkrämpfe bekomme ,die Atmung ist voll
krass ich winde mich im Bett das hält ca 1 Stunde an ,nach dem ich
Schmerzmittelinfosion u.s.w habe ist es wieder vorbei als wäre nichts
gewesen.
Hauptproblem ist das ständig wechselte Personal hat bei der Schwester
wo es schon mal schief gelaufen ist geht bei mir auch vorher die Panik los
(aber ohne Bauchkrämpfe).
Es ist leider alles nicht so einfach wie es wohl Aussieht.
Ich wünsche Dir viel Kraft alles in die Reihe zu bekommen.

Viele Grüße
Birgit

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Re: Psychologische Betreuung? 31 Mai 2012 17:07 #483366

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Hallo Birgit,

hast Du schon mal versucht Dich selbst zu punktieren?
Das könnte eventuell helfen diese Panik zu verhindern,
da Du dann beschäftigt bist, ausserdem kommen sicherlich
viel seltener Fehlpunktionen vor, wenn Du Dich erstmal
daran gewöhnt hast.

Schöne Grüße,

Boris

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Re: Psychologische Betreuung? 31 Mai 2012 17:17 #483369

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Hallo Boris,

nein , ich habe mich noch nicht punktiert.
Und ehrlich gesagt habe ich auch Angst davor.:S
Wo kann man das denn erlernen?

Viele Grüße
Birgit

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Re: Psychologische Betreuung? 31 Mai 2012 21:18 #483391

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Hallo Birgit,

die Angst vor dem erste Versuch ist ganz natürlich, das legt sich aber
schnell, wenn Du es die ersten Male geschafft hast.

Lernen kannst Du es in deinem Zentrum, such Dir eine Schwester,
einen Pfleger, der oder dem Du vertraust und bitte ihn oder sie
Dir zu Zeigen, wie Du die Kanüle halten musst und in welchem
Winkel Du punktierst. Lass Dir Zeit und geh es ruhig an.
Die meisten Pflegekräfte, die schon länger Dialyse machen
finden es gut, wenn ein Patient selbst punktiert und werden
Dich unterstützen. Einen grösseren Gefallen kannst Du Deinem
Shunt nicht tun.

Schöne Grüße,


Boris

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Re: Psychologische Betreuung? 31 Mai 2012 22:26 #483396

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hallo Boris ---das hört sich theoretisch alles ganz gut an .......aber wenn der shunt am rechten arm ist und tief liegt,also kein gefäß zu sehen und die schwestern kriegen es mit zwei händen nicht hin ---wie soll man es dann selber mit links schaffen ???? lg taffi

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Re: Psychologische Betreuung? 31 Mai 2012 23:07 #483398

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.. es geht..! Wenn auch langsam! Und: man muss nichts sehen! eine Schwester hat immer mit Auge zu gestochen! soll heissen man muss durch Fühlen gen genau wien wo die Ader ist und wie sich die NAdel im Arm bewegt!
ich habe min ein Jahr geübt.. mit links in den re oberam. ich hab extra lange Nadeln, die ich auch ganz reinbekommen muss, da die Ader sehr tief sitzt.
irgendwie wird durch das ewige Stechen mit jeder Narbe der Abstand zur Oberfläche etwas kleiner denk ich..
jedenfalls komme ich jetzt fast an einigen Stellen mit 2cm Nadeln hin.
ich hatte eine Schwester, die immer wieder ganz geduldig die Nadel übernommen hat, wenn ich wieder nicht getroffen habe, oder vor Schmerzen aufgeben musste...
ganz langsam wird man sicherer.
und dann wird auch die Psyche im Kopp heller, jedenfalls bei mir.
ich hab in jedem Urlaub immer alle anderen Patienten gefragt nach Tips und Tricks.
Für Dich ist es gerade am Anfang sicher gut, wenn Du dir jede Hilfe holst die erreichbar ist!

>VielGeduld!!

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Re: Psychologische Betreuung? 31 Mai 2012 23:27 #483399

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hallo rewendi ! leider kann es nur eine sicher ---das gefäß macht in der tiefe auch noch kurven ....es ist nach einem jahr noch keine besserung zu verzeichnen ....ich war schon oft deswegen in versuchung ,deswegen in ein anderes zentrum zu gehen ,aber ob es da besser klappt weiß ich auch nicht und eigentlich fühle ich mich gut aufgehoben ,habe aber immer angst ,daß mir über kurz oder lang der shunt verdorben wird ....lg taffi

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Re: Psychologische Betreuung? 01 Jun 2012 10:38 #483428

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Hallo taffi,

sicherlich ist es mit einem tiefliegenden Shunt am starken Arm
schwieriger, als mit meinem oberflächlichen Shunt am linken Arm,
aber es geht sicher auch. Insbesondere, wenn Du Angst um Deinen
Shunt hast, weil die Schwestern auch Schwierigkeiten haben zu treffen,
solltest Du drüber nachdenken es zu versuchen.

Lass Dir doch Deinen Shunt mal unter Ultraschall auf der Oberfläche
anzeichnen und vielleicht 3D Bilder machen, dann kannst Du Dir
den Verlauf beim Punktieren visualisieren, im Zweifel, nachdem
Du Dir selbst noch eine Zeichnung im Raum gemacht hast.

Gerade bei einem schwierigen Verlauf halte ich die Selbstpunktion
für hilfreich, weil eben nicht jedesmal die selbe Schwester punktiert,
Du aber nach einigen Wochen eine gute Routine hast und damit
Fehlpunktionen vermeidest. Rein technisch ist das Punktieren ziemlich
einfach, sich zu überwinden es zu tun ist viel schwieriger, aber jede Mühe
und Überwindung wert.

Schöne Grüße,

Boris

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Re: Psychologische Betreuung? 01 Jun 2012 14:35 #483443

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Allein die Vorstellung ist für mich gruselig, aber ich hab schon öfter gehört, dass viele das machen.

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Re: Psychologische Betreuung? 01 Jun 2012 14:54 #483444

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Gruselig? Warum?
Wenn Du das als gruselig empfindest, dann denke ich, gehts Dir noch nicht schlecht genug. Sorry.

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Re: Psychologische Betreuung? 01 Jun 2012 16:38 #483446

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Hallo,

das hat mit schlecht genug gehen nichts zu tun. Da hat wohl jeder seine eigene persönliche Grenze.

Ich habe mich während meiner Dia-Zeit auch selbst punktiert. Zuerst habe ich nur das Führen der Nadel und das Einstechen in den Schlauch einer anderen Nadel geübt. Und eines Tages dachte ich, heute oder nie. Hinter verschlossenen Türen mit meinem persönlichen Anleiter habe ich es getan, Schweißausbrüche, dann Erleichterung. Danach habe ich bis zur TX fast immer selbst punktiert (fünf Jahre) und war damals fast sowas wie ein Exot. In den Urlaubsdialysen wurde ich immer wieder bestaunt. Aber ich hatte in fremden Dialysen keine Angst mehr vor blauem Shunt und konnte so auch wesentlich entspannter den Urlaub angehen. Und zu Hause konnte ich das alles alleine machen und ohne zeitweisen Wartestau mich selbst an die Maschine anschließen, ohne abhängig zu sein. Für mich war es die richtige Lösung und hat sehr geholfen, die Dialyse gelassener angehen zu können.

Ich könnte übrigens niemand anderen punktieren und zu Beginn der Dialyse war es noch eine echte Herausforderung für mich, das Blut in den Systemen der anderen Patienten zu sehen.

Viele Grüße
MaWa

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Re: Psychologische Betreuung? 01 Jun 2012 16:52 #483449

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Meine Antwort war auf das Thema psychol. Betreuung bezogen. Nicht aufs punktieren.

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Re: Psychologische Betreuung? 01 Jun 2012 17:06 #483450

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Hallo Yoshi,
ich weiss nicht, ob es schon jemand geschrieben hat. Ich mache seit vier Jahren CAPD. Wäre das nicht auch etwas für Dich? Du hast weniger einschränkungen, ich merke meinen Katheter überhaupt nicht und fühle mich eigentlich recht wohl, ohne psychische Probleme oder Depressionen.
Dir alles Gute, lg., Chris

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Re: Psychologische Betreuung? 02 Jun 2012 16:41 #483478

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Hallo, Taffi,
man könnte auch unter Ultraschallhilfe selbst punktieren, man könnte den Verlauf des shunts mit einem Stift auf der Haut markieren. Wenn man selbst punktiert, kann man sich auch besser an das Strickleiterschema halten, ich kann bei meinem Shunt schon anhand der alten Punktionsstellen den Verlauf gut erkennen.
Man kann sicher auch mit der ungeschickteren Hand punktieren, gut ist es immer, wenn man die Hand auf der Haut abstützt, da kann man die Haut auch etwas vorspannen, dann geht es besser.
Ich punktiere schon seit langem, ohne zu stauen. Geht auch.

LG Antonio

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Re: Psychologische Betreuung? 02 Jun 2012 21:49 #483484

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hallo Antonio ! vielen dank für deine tipps ----shuntverlauf auf dem arm aufzeichnen würde nichts bringen --der gute wandert,sobald ich die hand oder schulter etwas anders liegen hab .......und die alten punktionsstellen haben keinen vermerk ,ob sie denn erfolgreiche waren bzw die nadel nach dem einstich dann nach rechts oder links gelegt wurde,um zu treffen...... und zu allem überfluß liegen wohl auch 2 gefäße übereinander und stellenweise nebeneinander .....die gefäßwände sind sehr zart und die durchmesser sehr dünn ---also alle denkbaren schwierigkeiten beieinander .....lg taffi

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