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Blutdruck zu hoch 25 Sep 2014 18:05 #501755

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Da hab ich ein RR von 150/70 und der Arzt kommt auf die idee mit lonolox 2,5mg.
Nach 1,5 Wochen war mein RR unter 100/50 daraufhin wurde die Dosis halbiert.
Wieso zum Geier hab ich jetzt 2 Monate später ein RR von 190/100?

Der Arzt kommt nun mit diversen kurzfristigen Blutdrucksenker um die Ecke und es passiert garnix.

Wobei wo ich ins Krankenhaus gegangen bin wegen Kopfschmerzen und an die Dialyse kam da war es nur 270/160.


Ich musste das mal loswerden.

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Re: Blutdruck zu hoch 25 Sep 2014 18:20 #501757

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Erster Gedanke immer: Trockengewicht noch OK? Vielleicht hast du ja abgenommen.

Grüße, Elena.

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Re: Blutdruck zu hoch 25 Sep 2014 18:41 #501759

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Hallo Elena,

ich hab schon einfach mal 1 L mehr entzogen. Dazu gibt es keine Anzeichen für Überwässerung.
Und die Blutvolumenanzeige Bestätigt mir das ganze noch. Aber ich werde beim nächsten mal...

Grundsätzlich steigt mein Blutdruck an der Dia sowieso um ca. 20mmHg.

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Re: Blutdruck zu hoch 25 Sep 2014 18:48 #501760

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Hallo Laphroaig,

Ich messe meinen Blutdruck zuhause ziemlich engmaschig. Damit ich sofort mit evtl. Blutdrucktabletten entgegenwirken kann. Es gab eine Zeit, so um Weihnachten rum, da habe ich bis zu 12, in Worten z w ö l f verschiedene Blutdrucksenker einwerfen müssen. Er lag bei 250/140 und ist dann mithilfe der Medis einigermaßen runter gegangen. So, weil mich das aber unheimlich genervt hat und die verschiedenen Tabletten mehr recht als schlecht geholfen haben, bin ich e n d l i c h auf die Idee gekommen mein Dialyseendgewicht zu senken. Zwar in kleinen Schritten, aber es hat geklappt. Das ist jetzt schon 2 Jahre her und mit dem passenden Endgewicht brauche ich nur noch, bei Bedarf 1/2 Catapresan nehmen. Wie gesagt ich messe häufiger. Ich bin darüber sehr glücklich, jede Tablette die ich nicht nehmen muß, ist eine gute Tablette...:-))
Jetzt ist mein Blutdruck den ganzen Tag über bei 120/80...Nach dem langen Intervall kann er schon mal auf 150/80 steigen. Dann nehm´ ich die 1/2 Catapresan und gut is..
Inwieweit das auf dich zutrifft, kann ich nicht sagen, ich beschreibe hier nur meine Erfahrungen, gegen viel zu hohen Druck.

viele Grüße Littlesmile

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Re: Blutdruck zu hoch 25 Sep 2014 19:39 #501763

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hallo ! also wenn man ohne probleme während oder nach der dia (sprich:blutruckabfall,krämpfe ,schlapp)einen ganzen liter mehr entziehen kann :dann stimmt das trockengewicht definitiv nicht mehr und dein hoher blutdruck ist eine folge davon ......sag ich mal so aus erfahrung ... lg taffi

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Re: Blutdruck zu hoch 26 Sep 2014 09:44 #501774

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Hallo Laphroaig,

also ich mache zwar PD aber bei mir war es letztes Jahr auch so, daß ein Blutdruckmittel nach dem anderen angesetzt wurde und nichts half wirklich. Erst als ich meine Trinkmenge reduziert habe und salzarm gegessen habe ging der Blutdruck (und auch das Gewicht) runter. Also bei mir war es definitiv Überwässerung.

Viel Erfolg
Sabine

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Re: Blutdruck zu hoch 26 Sep 2014 20:45 #501784

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Hallo sabine und taffi,

Salz Esse ich sowieso nicht, ich koche komplett Salzfrei.

Zum Entzug: Sprachstörungen hatte ich schon und bis ich Krämpfe kriege muss schon einiges mehr passieren.
Das Blutvolumen war dazu bei -12% und das ist zuviel.

Krämpfe und Blutdruckabfälle sehe ich immer nur bei anderen...

Ich werde jetzt trotzdem versuchen das Gewicht zu Reduzieren.
Eventuell verdoppel ich dazu die Lonolox Dosis. Wenn ich mein Arzt dann in 2 Wochen sehe kann er das gegenzeichnen wenn ich es nicht vergesse.

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Re: Blutdruck zu hoch 01 Okt 2014 21:08 #501822

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Also bei der Dialyse sind sie sich sicher das es nicht am Wasser liegt.
Mehr als 1L klappt auch nicht.

Dafür hab ich jetzt sogar die 200 geknackt und Kopfschmerzen gehören als Begleitung dazu.
Ich wüsste ja noch nicht mal was ich gegen die Kopfschmerzen nehmen kann.

Wird wohl Zeit fürs Krankenhaus.

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Re: Blutdruck zu hoch 02 Okt 2014 07:21 #501824

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Hallo Laphroaig,

ich glaube, hier wurde schon öfter über Natrium in Verbindung mit Kopfschmerzen (und Blutdruck ?) berichtet. Überprüfe doch mal, wie hier Deine Werte sind und was da an der HD eingestellt ist (ich kenn mich leider damit gar nicht aus).

Gute Besserung!
Sabine

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Re: Blutdruck zu hoch 02 Okt 2014 07:33 #501825

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Da ist alles ok.
Das war schon mit dabei. Standardmäßig anfang der Woche.

Die Kopfschmerzen sind definitiv vom Blutdruch.

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Re: Blutdruck zu hoch 02 Okt 2014 15:00 #501828

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Hallo Lahroaig
nehme wie Du Lonolox 2,5 mg 2x in Kombination mit Carvedilol, bis jetzt eins der Medis wo mein BD reagiert.
Kopfschmerzen und Sprachstörungen traten bei mir auf, als das Trockengewicht unterschritten wurde, in Absprache mit meinen Neph ist es dann schrittweise nach oben angepasst worden, bis Sprachstörungen und Abgeschlagenheit weg waren, nach einiger Zeit regelte sich der BD ein. Werte 100/80 bis 150/60.
messe jetzt morgens und bei zu niedrigen BD fällt Lo weg
Gruß Paul

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Re: Blutdruck zu hoch 06 Okt 2014 14:17 #501890

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Moin Laphroaig,

meine kurzen Gedanken dazu:
Laphroaig schrieb:

> Das Blutvolumen war dazu bei -12% und das ist
> zuviel.
1. Idee:
Ich nehme mal an Du meinst ein Relatives von ca. 88%
gemäß Fresenius BVM (Blutvolumenmonitor) oder ähnlichen in die Maschine
integrierten Systemen. 88 % entspricht hier ziemlich
dem Mittelwert des Kritischen Relativen Blutvolumens.
Ich habe zufällig in der letzten Woche mit einer erfahrenen
Dialyseschwester in DK darüber gesprochen, da in der Maschine
mit der ich im Zentrum dialysiert habe dieses Gerät drinnen war.
Wichtig ist hierbei erstmal zu wissen, dass 100 % dem relativen
Blutvolumen bei Beginn der Dialyse entspricht und auch dort ein
Refill aus den Zellen etc. stattfindet. Viele Patienten dort tolerieren
wohl auch ein RBV von 77 % oder weniger eventuell hast Du also noch
Luft. Alternativ kann es natürlich auch sein, dass Du zu schnell zu viel
entzogen hast und der Refill nicht nachkommt, das Wasser aus den Zellen
also nicht mobilisiert werden kann und Du eigentlich immer noch
nicht trocken genug bist.


> Ich werde jetzt trotzdem versuchen das Gewicht zu
> Reduzieren.

2. Idee
Es kann auch sein, dass Du zu trocken bist und Dein Körper den
hohen Blutdruck durch Überkompensation erreicht, wie sieht
es denn am Anfang bzw. zwischen den Dialysen aus mit dem
Druck, Durst, Luft etc.
Meine Erfahrung sagt da z. B. wenn ich formal 5 Liter ziehen muss
und noch nicht ansatzweise dicke Knöchel/Waden oder leichten
Druck auf der Lunge habe, dann bin ich deutlich zu trocken,
das ruft bei mir erstens häufig einen höheren Blutdruck und Puls
und zweitens einen enormen Durst hervor und ich stelle einfach mal
nur 4 Liter ein und schaue wie es beim nächsten Mal aussieht.
Ich habe allerdings auch kein Risiko dabei, sollte ich zu schnell wieder
voll sein, weil es andere Gründe hatte, dann kann ich auch eine
Dialyse einschieben.

Schöne Grüße,

Boris

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Re: Blutdruck zu hoch 06 Okt 2014 20:05 #501898

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Hallo Boris,

>
> > Das Blutvolumen war dazu bei -12% und das ist
> > zuviel.
> 1. Idee:
> Ich nehme mal an Du meinst ein Relatives von ca.
> 88%
> gemäß Fresenius BVM (Blutvolumenmonitor) oder
> ähnlichen in die Maschine
> integrierten Systemen. 88 % entspricht hier
> ziemlich
> dem Mittelwert des Kritischen Relativen
> Blutvolumens.
> Ich habe zufällig in der letzten Woche mit einer
> erfahrenen
> Dialyseschwester in DK darüber gesprochen, da in
> der Maschine
> mit der ich im Zentrum dialysiert habe dieses
> Gerät drinnen war.
> Wichtig ist hierbei erstmal zu wissen, dass 100 %
> dem relativen
> Blutvolumen bei Beginn der Dialyse entspricht und
> auch dort ein
> Refill aus den Zellen etc. stattfindet. Viele
> Patienten dort tolerieren
> wohl auch ein RBV von 77 % oder weniger eventuell
> hast Du also noch
> Luft.

Ok hier kenne ich es nur das viele bei 85% und vorher Blutdruckabfälle oder Krämpfe haben.
Kann aber auch an anderen Einstellungen liegen. Ich hab es im Rahmen meines letzten Urlaubs gemerkt das durch falsche Bicarbonat Einstellung Krämpfe auftreten wo ich nicht mal wusste das es dort Muskeln gibt. Gesund war das sicher nicht.

Alternativ kann es natürlich auch sein,
> dass Du zu schnell zu viel
> entzogen hast und der Refill nicht nachkommt, das
> Wasser aus den Zellen
> also nicht mobilisiert werden kann und Du
> eigentlich immer noch
> nicht trocken genug bist.

Hier hab ich schon Probiert: Profil fahren und alle 1,40 stunden den entzug reduziert.
Anfangs weniger entzug und zum ende hin mehr entzug.


> > Ich werde jetzt trotzdem versuchen das Gewicht
> zu
> > Reduzieren.
>
> 2. Idee
> Es kann auch sein, dass Du zu trocken bist und
> Dein Körper den
> hohen Blutdruck durch Überkompensation erreicht,
> wie sieht
> es denn am Anfang bzw. zwischen den Dialysen aus
> mit dem
> Druck, Durst, Luft etc.

Kopfschmerzen, Unwohlsein und Durst. Und das auch am Tag nach der Dialyse. Dann so 0,5L Wasser und es ging mir besser.
Luft Probleme hab ich keine.

Ich hatte vor 2 Jahren mal das Problem das ich auf einmal nachts Krämpfe hatte. Im nachhinein wurde das Gewicht um 2,5kg erhöht.


> Meine Erfahrung sagt da z. B. wenn ich formal 5
> Liter ziehen muss
> und noch nicht ansatzweise dicke Knöchel/Waden
> oder leichten
> Druck auf der Lunge habe, dann bin ich deutlich zu
> trocken,
> das ruft bei mir erstens häufig einen höheren
> Blutdruck und Puls
> und zweitens einen enormen Durst hervor und ich
> stelle einfach mal
> nur 4 Liter ein und schaue wie es beim nächsten
> Mal aussieht.
> Ich habe allerdings auch kein Risiko dabei, sollte
> ich zu schnell wieder
> voll sein, weil es andere Gründe hatte, dann
> kann ich auch eine
> Dialyse einschieben.

Das sind ja Mengen...
Ab 3,5L bekomme ich Probleme auch wenn definitiv 4L drin sind.
Mehr als 3L Entziehe ich eigendlich nie auf einmal. Eher ist es 1,2L bi 2,5L.

Risiko sehe ich da grundsätzlich nicht drin. Notfalls geht man zur Dialyse und Rüstet ne freie Maschine auf und dran. ;-)

In der Familie gibt es dazu grundsätzlich auch Probleme mit dem Blutdruck und die Ärzte raten....

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Re: Blutdruck zu hoch 07 Okt 2014 09:40 #501902

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Laphroaig schrieb:

> Ok hier kenne ich es nur das viele bei 85% und
> vorher Blutdruckabfälle oder Krämpfe haben.
> Kann aber auch an anderen Einstellungen liegen.
> Ich hab es im Rahmen meines letzten Urlaubs
> gemerkt das durch falsche Bicarbonat Einstellung
> Krämpfe auftreten wo ich nicht mal wusste das es
> dort Muskeln gibt. Gesund war das sicher nicht.

Das ist auch sehr individuell und hängt auch davon ab wie trocken
oder naß man war als man gekommen ist. Es gibt da noch einige
Stellmöglichkeiten über Natrium, Bicarbonat, andere Profile ...

> > Wasser aus den Zellen
> > also nicht mobilisiert werden kann und Du
> > eigentlich immer noch
> > nicht trocken genug bist.
>
> Hier hab ich schon Probiert: Profil fahren und
> alle 1,40 stunden den entzug reduziert.
> Anfangs weniger entzug und zum ende hin mehr
> entzug.

Ich nehme an Du meintest erst hohen Entzug und dann
später weniger? Ich nehme normalerweise dann das
Profil eins, dass den Entzug von Anfang bis Ende linear
degressiv einstellt.

> > > Ich werde jetzt trotzdem versuchen das
> Gewicht
> > zu
> > > Reduzieren.
>
> Kopfschmerzen, Unwohlsein und Durst. Und das auch
> am Tag nach der Dialyse. Dann so 0,5L Wasser und
> es ging mir besser.
> Luft Probleme hab ich keine.

Das würde zumindest bei mir stark darauf hinweisen, dass ich
zu trocken bin. Wenn ich gut dialysiert bin und das Trockengewicht
OK im Sinne von nicht zu trocken ist, kann ich nach der Dialyse auch
ohne Probleme acht bis zehn Stunden ohne etwas zu Trinken auskommen,
auch wenn die Dialyse am Morgen war und ich den ganzen Tag unterwegs
bin. Mein persönlicher Wohlfühlbereich ist erreicht, wenn ich nach der
Dialyse so fit bin, dass ich aufs Fahrrad steigen und 10 km gemütlich
fahren kann, sowie eine Wasserzunahme von 4,5 Litern toleriere, ohne
dass sich Anzeichen für Überwässerung einstellen.


> > Meine Erfahrung sagt da z. B. wenn ich formal 5
> > Liter ziehen muss

> > nur 4 Liter ein und schaue wie es beim
> nächsten
> > Mal aussieht.

> Das sind ja Mengen...
> Ab 3,5L bekomme ich Probleme auch wenn definitiv
> 4L drin sind.
> Mehr als 3L Entziehe ich eigendlich nie auf
> einmal. Eher ist es 1,2L bi 2,5L.

Das sind nicht meine normalen Mengen, die liegen eher so
zwischen 2 bis max. 3 Litern, alles was da deutlich drüber
liegt ist für mich meistens ein Hinweis darauf, dass ich zu
trocken bin, es sei denn es gab mal einen besonderen Anlass.
Tolerieren tue ich allerdings zum Glück auch mal einen höheren
Entzug bis zu 1 Liter/Stunde also bei 5 Stunden max. 5 Liter,
das kommt aber höchstens mal vor, wenn im Urlaub irgendeine
Festivität im für mich ungewohnten langen Intervall war.


Schöne Grüße,

Boris

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Re: Blutdruck zu hoch 11 Okt 2014 10:33 #501945

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Interessanterweise hab ich beim langzeit RR nachts ein systolischen von 80...

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Re: Blutdruck zu hoch 18 Okt 2014 01:05 #502052

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Hallo Laphroaig,

die Einzelheitenhabe ich leider vergessen. Vor längerer Zeit wurde diese Untersuchung bei mir auch durchgeführt. Mein Doc hatte die Ergebnisse ausgiebig mit mir ausgewertet und ich habe nur noch in Erinnerung, dass es bestimmte natürliche unterschiede beim RR gibt. Egal was der Mensch gerade macht, ändert sich der RR z. B. nachts zu einem bestimmten Zeitraum um nach einer ebenso natürlich festgelegter Zeit wieder in den normalen Modus zu verfallen.

Das ist jetzt gerade sehr eigenartig beschrieben, aber genauer kann ich mich leider nicht erinnern.


Alles Gute wünscht

Limo


PS: Danke für das viele geschriebene. Ich habe mich revanchiert ......

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Re: Blutdruck zu hoch 20 Okt 2014 15:19 #502109

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Hallo Limo,

Ja der Blutdruck senkt sich Nachts ab. Das Verhältnis zum Tag ist halt extrem.

Ob EPO schuld ist am Blutdruck?

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Re: Blutdruck zu hoch 22 Okt 2014 03:14 #502133

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Hallo Laphroaig,

Diese nächtliche Absenkungist wohl ganz normal und hat nix mit EPO oder so zu tun, wenn ich es richtig in meinem altersschwachen Hinterkopf behalten habe.


Limo

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