THEMA:

Hab auf Facebook einen Moderator-Posten in der vermutlich größten internationalen Facebook-Dialysegruppe angeboten bekommen.
Weil die Administratorin, lebt in den USA, sich jetzt TXen lässt und mit ihren 3 Kindern genug Stress hat.

Ich nehme nicht an, dass DO und diese Facebook-Gruppe in einem direkten Konkurrenz-Verhältnis stehen, aber ich wollte es mal irgendwo gesagt haben. ;)
www.facebook.com/groups/978625352183201
Die Gruppe hat es sich zum Ziel gemacht die Nephrologische Forschung im Auge zu behalten und sich International über Neuigkeiten bezüglich Nierenersatztherapie auszutauschen. Ebenso tauschen wir uns dort über unsere Alltagsprobleme und emotionalen Stress aus....und ich poste ab und zu lustige Dialyse-Memes.


Jetzt hab ich also auch einen Job als Spam-Putzfrau, zusätzlich die neuen Mitglieder freischalten weil dort alles über Freischaltung läuft.

Gratuliere
Nee, Konkurrenz sind die beiden "Gefässe" wohl kaum. Dann viel Vergnügen beim Putzen
LG Kohana

Wie habe ich es nur 43 Jahre überlebt !? Ohne Facebook

Gebe auch Tips ! Ohne bei Facebook mich anzupreisen

Viel Spaß ! In der realen Welt !!!

@Mucky

Ich verwende auf Facebook nicht meinen realen Namen und anderer E-Mail-Adresse, das erhöht den Reiz dahinter, weil ich mir nicht die Zukunft für Bewerbungsgespräche und dergleichen versaue.
Außerdem kann nicht jeder der meinen realen Namen kennt sofort mein Facebook-Profil finden. Ein Pseudonym schafft eine klare Trennlinie zwischen virtueller Welt und realer Welt.
So kann ich mit meinem realen Gesicht im virtuellen Internet herumlaufen.
Klar poste ich auf meinem Profil jede Menge privaten Müll, wenn mal was passiert.
Und wenn man andere Menschen kennenlernt, fühlt sich das wesentlich näher an als an anderen Orten im Internet.

Ist in Zeiten von Corona ein guter Weg um gefahrlose Nähe zu anderen Menschen zu pflegen

Besser auf Facebook sein, als einsam.

Und für Patienten die frisch an die Dialyse kommen kann es sehr aufmunternd sein in Profilen von anderen Dialysepatienten zu stöbern, die psychischen Höhen und Tiefen von Kollegen aus einem näheren Blickwinkel zu betrachten ;)
In meinem Profil kann man mir regelrecht ins Gehirn schauen, wie ich zu Dialysebeginn durchdrehe, dauernt wirres Zeug poste und wie sich mein Leben mit der Zeit "normalisiert".
Falls ich je einen Psychiater brauche, steht sowieso alles was er wissen muss auf Facebook.....

In meiner Familie haben wir uns früher Witze, die wir irgendwo gesehen oder gehört/gesehen hatten, schräge Geschichten, interessante Neuigkeiten usw. per E-Mail zugesandt. Dann sind wir auf Facebook umgestiegen, weil das weniger aufdringlich ist, weil so jeder dann reinschauen kann, wenn er Zeit hat. Und so verwenden wir es heute noch. Auf unseren Facebook-Seiten findet man keine Riesengeschichten, nichts was die WELT interessieren könnte - es ist nur für Familie und Freunde gedacht, weil es so praktischer ist.

Noch früher habe ich mir Witze und so jeweils ausgedruckt und in einem Mäppchen aufbewahrt, um sie bei Gelegenheit jemanden zeigen zu können. Das waren noch Zeiten... Vor dem Internet und E-Mail und so...

@ kohana

Ich war einmal bei Facebook und das hat mir gereicht, aber du hast recht; wenn es da Fachleute gibt, die nicht nur angelesenes Zeug posten, sondern auch was sie schreiben Hand und Fuß hat, dann soll sich jeder sein wissen holen wo auch immer.

Mir sind die Theoretiker lieber, die auch die Praxis haben und noch verstehen was sie machen.


Das ist meine Meinung.

Sende Dir liebe Grüße

Mucky

PS bin halt keine Facebook Freundin.

@Mucky Sei nicht so streng mit Facebook oder anderen Internet-Quellen
Es gibt sehr gute Facebook-, andere Social-Media-Seiten und allgemein Webseiten auf dem Internet. Das grösste Problem: Es ist nicht so einfach, die guten zu finden / rauszufiltern. Gerade so eine Gruppe, wie sie Christian erwähnt, ist sehr wertvoll. Da wird Wissen gesammelt, Probleme gewälzt, dort tummeln sich nicht nur medizinische Laien, sondern auch Profis und alle Wissens-/Erfahrungsstufen dazwischen. Und es ist moderiert, d.h. Spam und Trolle werden so rasch wie möglich rausgenommen, damit die ernsthaften Teilnehmer nicht gestört werden.
In dieser Gruppe ist es fast wie hier, nur viel grösser und internationaler.

Früher musste man Monate bis Jahre warten, bis neues aus Wissenschaft und Forschung bis zu den Patienten durchgedrungen ist. Das konnte man ja nicht einfach in einem Lexikon nachlesen.

Liebe Grüsse Kohana

Hallo Christian, herzlichen Glückwunsch.

Aber ich hoffe, Du fährst zweigleisig und bleibst uns hier erhalten.

Ciao, Ulrike

Moin!
Viela Spass.
Neuigkeiten TX in 40 Jahren HAHAHA

Und Tschüss
DK