THEMA:

Hallo!

Weiß hier vielleicht jemand eine Antwort auf folgende Frage:
Ist es möglich, als vom Arbeitsamt anerkannter Reha-Fall ein durch Übergangsgeld finanziertes Studium aufzunehmen?

Würde mich über eine Antwort oder Tips sehr freuen!!!

Bianca

Soweit ich weiß ist im Rahmen der beruflichen Rehabilitation die Förderung eines Studium normalerweise nicht möglich. Es gibt einige wenige Ausbnahmen. So arbeitet z.B. das Berufsförderungswerk Heidelberg mit einer FH zusammen und bietet einge Fachhochschulstudiengänge für geeignete Rehabilitanden an.

Gruß

joe

Hallo, ich war mal in Heidelberg in diesem Bfw zur Berufsfindung im Rahmen einer geplanten Umschulung.
Dort gab es als Studiengänge nur Sozialarbeit und Betriebswirtschaft. Beides war für 6 Semester , also 3 Jahre veranschlagt, die Praktika, die in einem normalen Studium ca. 1 Jahr dauern, mussten in den Semesterferien gemacht werden. Sehr heftig! Als ich fragte, ob ich nicht etwas anderes studieren könne, hieß es, es werde auf keinen Fall ein Studium bezahlt, das eine Regelstudienzeit von mehr als drei Jahren habe (und das sind eigentlich alle normalen Studiengänge)! Ich bot an, die überschüssige Zeit selbst zu finanzieren, aber sie meinten, das ginge nicht, denn es hätte wohl schon anschließende Klagen gegeben zur Rückzahlung und darauf könne man sich nicht mehr einlassen.
Das alles geschah übers Arbeitsamt nach Rehaantragstellung.
Ich arbeite im öffentlichen Dienst, aber die BfA fühlte sich wohl nicht zuständig.
Viele Grüße Karin

Hallo, es gibt in Heidelberg auch die FH in der Informatikstudien möglich sind. Die FH ist meines Wissens irgendwie mit der SRH Gruppe verbunden. Schau doch einfach mal ins Internet. Hier der Link: www.srh.de
Grüsse
PS: Hier der genaue Link: www.srh.de/cps/rde/xchg/SID-3F575FEA-1BD...37_131_DEU_HTML.html