Hallo alle zusammen.
Also,ich seit gestern 34 und bin seit Dez. 2002 an der Dialyse gewesen,hab im Dez.2004 eine Spenderniere von meinem Vater erhalten.Soweit ,sogut.
Seit Mitte 2003 beziehe ich von der BfA eine Rente wegen geminderter Erwerbstätigkeit,bedingt durch Dialyse und Nebenwirkungen bei mir konnte ich nur 25 Std./Woche arbeiten.
Seit der Transpla im Dezember 2004 bin ich krankgeschrieben,seit Mitte Januar 05 beziehe ich Krankengeld.Bei mir liegt es an den Blutwerten,die man ja niemanden so direkt ansehen kann,das meine Nephrologin sagt,weiterhin krankschreiben.
Ich würd ja auch gern wieder etwas arbeiten gehen,aber bisher innerhalb von 2 Monaten 60 Absagen bekommen,lesen alle TX und schwerbeschädigt,wie bekommen wir den wieder los,ist doch die erste Überlegung eines Unternehmens,nicht was kann der?Kriegen wir Förderungen für ihn ,etc.
Freier Mitarbeiter bliebe mir noch-welche Kasse nimmt mich da bzw.welche horrenden Summen zahle ich als freiwilliger in der gesetzlichen dazu?
Abgesehen davon,was passiert,wenn man selbständig ist und man wieder wegen Krankheit,was ja durchaus vorkommen kann,länger ausfällt?
Da kommt ix rein.
Daher machte mir meine Ärztin zusammen mit einer Dame vom Med.Dienst der Krankenkasse den Vorschlag Verrentung.Damit wäre mir ja schon viel weiter geholfen.Der Termin ist kurzfristig die kommende Woche.Stehen meine Chancen gut,da gut durchzukommen,oder muss man da mit dem Kopf unterm Arm hinkommen?Stellt man sich noch leidender,auch wenn es einem nict ganz so schlecht geht?Wer kann mir da bitte weiterhelfen,bin für jeden Rat dankbar.
Es ist ja nicht so,das ich nicht arbeiten will,aber leider bekommt man keine ordentliche Chance,man fühlt sich wie abgestempelt.Als Rentner könnte man so normal sich noch einiges dazuverdiene,da hätte ich sofort was an der Hand.
Also,wer mir was zu sagen hat oder mit weiterhelfen kann,bitte antwortet.Oliver