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Hallo alle zusammen:

Bin seit Juni 2008 Dialysepflichtig, habe im Juli 08 die EM-Rente beantragt. Hatte mittlerweile auch schon einen Arzttermin bei einem Internisten zwecks Gutachten, weiß allerdings nicht was der Arzt in das Gutachten geschriben hat. Nun hat die Rentenversicherung sich wieder gemeldet und einen Termin bei einem Neurologen/Psysch. gemacht. Meine Frage was soll bei meiner Dialysepflicht bei einem Neurologen/psysch. hat jemand auch solche Erfahrungen mit der Rentenversicherung gemacht,
Für alle Meldungen schon mal vielen Dank.
Gruß Michael

Hallo Michael,

das ganze kommt mir wie eine Hinhaltetaktik vor. Bei mir ging es relativ problemlos. Ich bekam schon vor der Dia meine EU Rente. Bereits als der Shunt gelegt wurde hat man mir, nach einer proforma Reha, die Rente bewilligt. Hast du am Ort keinen Ansprechpartner von der Rentenversicherung? Bei der Knappschaft ist es völlig problemlos, da gibt es Knappschaftsälteste und die regeln alles für einen.

Gruß Cosima

Die Untersuchungen beim Verttrauensarzt der Rentenversicherung (bei der Knappschaft ja der AMD) war das geringste Problem. (nur dass ich dessen Akte auf den neusten Stand bringen musste). Aber der sah den Shunt, es gab ein kleines Gespräch und ich hatte die EU Rente zu 100%

Bei der Verlängerungsuntersuchung war es der gleiche Arzt und da ging es noch schneller ab. Er meinte erzürnt, dass d i e in Bochum wohl spinnen würden, die EU würde bis zur Altersrente gehen bzw. bis nach der TX. Wobei ich mir keine großen Sorgen machen müsste, auch die Gutachter wissen inzwischen, dass man nach der TX nicht gesund sonder nur anders krank ist!

Fand ich eine sehr gesunde Einstellung!!!

Werner