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Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 07 Feb 2011 14:36 #318362

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Ihr Lieben,
hat jemand von euch auch einen 400,- Euro Job, bekommt EU Rente und musste zur Rentenversicherung zu einer ärztl. Untersuchung?
Mich ärgert das dermaßen, ich wollte einen Brief schreiben, was diese Untersuchung als Dialysepatientin bringen soll, ob sie mir eine Niere spenden wollen, ich fass das nicht. Oder ist das wegen des Jobs? Aber ich kann doch Bescheinigungen schicken, ich bekomme 340,- und arbeite weniger als 3 Stunden pro Tag. Bin ich mal wieder zu empfindlich oder ist das normal, ich will da nicht hin:-( Für eine Erfahrung wäre ich dankbar, bevor ich schreibe.
Liebe Grüße Nikki

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 07 Feb 2011 15:17 #318363

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Hallo,

nur mal langsam für mich als jemand der reichlich Steuern und Rentenversicherung bezahlt:

Du beziehtst eine EU-Rente und sollst (turnusmäßig?) begutachtet werden, ob diese Rente noch berechtigt ist? Und obwohl Du Deinen Lebensunterhalt aus den Sozialkassen bestreitest ohne dafür eine eigene Leistung zu bringen empfindest Du es schon als Zumutung, wenn die Rentenversicherung das von Zeit zu Zeit überprüfen möchte?

Habe ich das soweit richtig verstanden, fragt sich
joe

Ernsthaft: Nimm halt alle Dir vorliegenden Unterlagen, geh da hin und unterhalt Dich mit dem Arzt. Wenn Du objektiv EU bist, was soll Dir passieren?

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Re: Deutsche Rentenvers. Ärztl. Untersuchung 07 Feb 2011 16:09 #318364

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Hallo Nikki,

da kann ich joe nur zustimmen. Wenn man Leistungen vom Staat erhält, hat man auch eine Mitwirkungspflicht. Und wenn der Arzt der Rentenversicherung dich begutachten will, dann geh halt hin. Dort nicht zu erscheinen würde wahrscheinlich eher zum Negativen für dich bewertet werden.
Sich darüber zu ärgern kostet nur Kraft und Energie, die du als Dialysepatientin sicher an anderer Stelle brauchst.

Liebe Grüße
Bärbel

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 07 Feb 2011 16:29 #318365

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Hallo Joe,

auch EU-Rentner zahlen Einkommenssteuer...meist wahrscheinlich nur wenn sie verheiratet sind und gemeinsam veranlagt werden.

LG Kerstin

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 07 Feb 2011 17:57 #318366

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hallo Hobbit !!du hast recht ,mit dem was du schreibst ----auf der anderen seite wäre es vielleicht ganz sinnvoll,wenn die sachbearbeiter bei der rentenversicherung ein paar medizinische kenntnisse hätten---man fühlt sich wirklich ein bißchen veralbert ,wenn nach z.b. 20 jahren dia gefragt wird,ob der gesundheitszustand sich verbessert hat......aber sicher werden diese briefe ohne jegliches menschliches zutun von einem computer verschickt,und das hebt die kosten für die nicht billigen unnötigen untersuchungen wieder auf--lg taffi

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 07 Feb 2011 18:10 #318367

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Bei mir hat man bei der 2. Untersuchung aufgeben und die Rente bis zur Altersrente bzw. bis zur Transplantation gewährt! Aber auf Betreiben des untersuchenden Arztes, der wusste, das kaum Besserung eintreten kann!

Werner

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 07 Feb 2011 19:06 #318368

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Hallo taffi,
dies betrifft selbst KK! Als (damals) die Zuzahlungen u. entspr. Befreiungen inkl. 1% Regelung eingeführt waren, sollte ich auch die ersten 3Jahre Bestätigungen vorlegen.
Beim 3. Mal bin ich dann mit einer Solchen direkt hin u. hab gefragt, warum sie das nicht mit einem Aktenvermerk erledigen können? Daraufhin wurde ch gefragt, wie lange der Zustand noch bestehen würde u. wie sie mir helfen könne.
Daruafhin ich mit meiner netten, freundlichen u. zuvorkommenden Art: [augenroll][augenroll][augenroll] Indem sie mir eine Niere geben!
Daraufhin war Ruhe u. die Chronikerregelung festgeschrieben.
Gruß Jürgen

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 07 Feb 2011 19:20 #318369

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Auch Nieren können manchmal (sehr, sehr selten) wieder anspringen!
Dieses Wunder traf mich 2001 nach einem halben Jahr Dialyse!
Ich bekam insgesamt noch 6 Dialyse freie Jahre geschenkt:-]
Leider hats mich dann doch erwischt, aber ich war diesmal vorbereitet.
lg
Gerhard

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 07 Feb 2011 19:59 #318370

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Hallo Gourmat,
Du wirst es nicht fassen, das ist mir heuer am 28.1.11 auch passiert. Nach vielen Wechsel habe ich seit letzten Jahr wieder eine neue Sachbearbeiterin bekommen. Da ich meine Selbstbeteiligung immer schon Anfang des vJahres weiß, gebe ich auch immer gleich für die Zusatzbefreiung ein. Heuer wieder das gleiche Prezedere. Dann bekam ich am 28.1. ein Schreiben der Versicherung, sie benötigten vom Arzt eine schriftliche bestätigung, dass noch Dialysepatientin wäre, bzw. mein Gesundheitszustand sich verbessert hätte, evtl. auch durch TX. Ich war sehr überrascht, denn 1 mache ich Heimdia und da muss ich für jeden Monat auch an die Kasse den Nachweis über die vollzogenen Dias machen. Und ich bin nun im 23. Jahr meiner Dialysebehandlung, war auch im Dez. wegen Shuntproblem in Wiesbaden bei Prof. Kroenung. Was mich am meisten erzürnte, der Brief war von der Dame geschrieben, mit der ich Anfang Januar noch eine Rückfrage wegen des KH Aufenthaltes im Dez. erörtert habe. War sogar handschriftlich von ihr unterschrieben.

Ich rief dann bei ihr an, fragte, ob siedas wirklich ernst meint oder sie davon ausging, dass ich mir alles mit Botox durchgespritzt habe lassen und daher mein Körper wieder dem einer 20jährigen gleicht und somit die Dialyse nicht existiert? Dann kam der größte Gau:
Sie hätte schon einige Male erfahren, dass ein Nierenleiden mit Dialysebehandlung S p on t a n geheilt wurde und könnte bei mir ja auch der Fall sein........
Ich war wirklich sprachlos momentan, ließ mich mit dem Abreilungleiter verbinden , vermittelte ihm die Sachlage und batr im doch dafür zu sorgen, dass seine Mitarbeiter bei einer seit 23 Jahren (eigentlich ja seit meiner Jugend an) wegen Niereninsuffizienz Dialysepatientin ,zumindest die Grundkenntnis haben sollten, dass bei mir Jesus nicht erschienen ist und mich durch Handauflegung geheilt hätte. Er war sichtlich etwas peinlich berührt und entschuldigte sich für seine kollegin. Zwei Tage später bekam ich einen kostenlosen Bonusgutschein über eine von der Kasse angebotenen Zusatzleistung wie Gymnastikkurs,Wassergymnastik etc. mit einem Goodwillschreiben.
Dies zu dem Thema Die wunderbare Heilung im 20. Jahrhundert oder war ich zu sensibel? Schönen Abend Albertine

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 07 Feb 2011 20:01 #318371

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Dann bistDu derjenige gewesen, den die Dame der KK gehört oder die Akte gelesen hat.[lol] Siehe oben! Gruß AAlbertine

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 08 Feb 2011 08:14 #318372

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Hallo taffi,

ich finde es durchaus sinnvoll, wenn die Rentenversicherung ab und an mal nachfragt, ob die Rente noch angebracht ist. Bei mir (wie glaube ich bei den meisten) wird alle zwei Jahre mittels Fragebogen ermittelt, ob sich etwas am Gesundheitszustand geändert hat, speziell wird nach Transplantation gefragt. Wir hatten doch neulich erst das Thema, daß manche das gar nicht der Rentenversicherung melden. Ob jetzt jedes Mal eine ärztliche Untersuchung angebracht ist lasse ich mal dahingestellt, bei mir ist es wie gesagt nur ein Fragebogen, den ich im Dia-Zentrum abgebe.
Evtl. könnte man das bei älteren Patienten, die nicht gelistet sind oder andere schwere Erkrankungen haben auch anders handhaben..... Aber diese Formulargeschichte finde ich jetzt ehrlich gesagt nicht sehr aufwendig.

LG
Sabine

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 08 Feb 2011 08:42 #318373

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Liebe Ilona,

vielleicht denkt Deine KK, daß die Wassergymnastik Dich doch noch heilt ;-)

Liebe Grüße
Sabine

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 08 Feb 2011 10:23 #318374

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Ich bedanke mich für eure Erfahrungen. Ich gehe natürlich zu dem Termin! Es hat mich einfach gestern nur deprimiert, da ich im Moment sowieso etwas Probleme mit der Dialyse habe.
LG Nikki

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 08 Feb 2011 15:23 #318375

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hallo sabine !! du hast völlig recht,ein nachfragen alle 2 jahre ist sinnvoll,besonders eben was eine transplantation betrifft----ich habe allerdings mal den ausführlichen untersuchungsbogen für meinen arzt gesehen mit der honoraranforderung dafür.....eine untergliederung in all die verschiedenen fälle ist aber sicher zu aufwendig--lg taffi

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 08 Feb 2011 15:29 #318376

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hallo Nikki !!kopf hoch und laß dich nicht weiter runterziehen ,wenn eine rente bewilligt worden ist ,dann gab es dafür reichlich gründe ---ich finde es schlimm,daß hier im forum leute rumhacken ,denen es gut geht und die einen beruf haben wo sie arbeiten und verdienen können--trotz fast gleicher krankheit sind die einzelfälle sehr verschieden .--lg taffi

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 08 Feb 2011 15:58 #318377

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Hallo taffi,

taffi schrieb:

> hallo Nikki !!kopf hoch und laß dich nicht weiter runterziehen
> ,wenn eine rente bewilligt worden ist ,dann gab es dafür
> reichlich gründe ---ich finde es schlimm,daß hier im forum
> leute rumhacken ,denen es gut geht und die einen beruf haben wo
> sie arbeiten und verdienen können--trotz fast gleicher
> krankheit sind die einzelfälle sehr verschieden .--lg taffi

oben schreibst Du noch, ich hätte recht mit dem was ich schreibe und jetzt hacke ich plötzlich auf Nikki rum.

Weder ich noch andere haben in Zweifel gezogen, dass sie eine EU-Rente bekommen soll, wenn sie die Voraussetzungen erfüllt. Ich habe lediglich daraufhin gewiesen - und von einigen Recht bekommen - dass es ja wohl nicht zu viel verlangt ist sich medizinisch begutachten zu lassen, wenn man Sozialleistungen aufgrund einer Erkrankung bezieht.

Im Übrigen bin ich immer wieder erstaunt wie wichtig hier im Forum alle Nierenerkrankungen und Nierenersatzttherapie nehmen. Auch wenn diese uns zufällig alle betreffen sind sie doch nur ein sehr kleiner Ausschnitt der möglichen Erkrankungen, mit denen man erwerbsgeminderrt sein kann. Und vielen Kranken, die ich täglich in meinem Beruf sehe geht es deutlich schlechter als den meisten Dialysepatienten, die ich kenne. (Disclaimer: Vielen hier, insbesondere den Multimorbiden geht es natürlich wirklich sehr schlecht und ich weiß, dass ich dagegen ein Riesenglück habe.)

Worauf ich hinaus will: Die Sachbearbeiter bei der Rentenversicheurng sind Verwaltungs(fach)angestellte und haben in ihrer Ausbildung kein medizinisches Wissen erworben. Natürlich wird bei einem interssierten Mitarbeiter über die Jahre einiges hängen bleiben, aber warum soll das nun ausgerechnet Nierenkrankheiten und ihre Folgen betreffen? Warum soll überhaupt jemand, der davon weder direkt noch indirekt betroffen ist, etwas über Nierenkrankheiten und ihre Folgen wissen?
Hier schlagen Leute auf, die sind bereits nierenkrank und wissen fast nichts über Dialyse, für die ist sofort Verständnis da.
Außerdem kann ja nunmal der Großteil insbesondere jüngerer Dialysepatienten arbeiten, teilweise in Vollzeit und in wirklich stressigen Jobs.
Also was ist so verkehrt an einer Überprüfung durch einen Arzt? Der ist genau dafür da.

Gruß
joe

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 08 Feb 2011 19:46 #318378

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Gymnastik wär nix für mich, aber Fitnessstudio gratis, das wär doch mal was!

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Re: Deutsche Rentervers. Ärztl. Untersuchung 08 Feb 2011 21:40 #318379

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hallo Hobbit !ich habe hier beide seiten beleuchtet und befürwortet ---natürlich weiß ich,daß diese briefe maschinell erstellt werden und eben nicht jeder fall für sich betrachtet wird ,die nachprüfung ist eben gerade wegen eventueller tx schon gut
ok
auf der anderen seite fühlt man sich echt bedröppelt wenn da nach besserungen gefragt wird ,man selber liebend gerne arbeiten würde und man muß erneut aufschreiben : nein es hat sich nichts gebessert,im gegenteil......da hat mich auch deine unsensible ausdrucksweise gestört,so nach dem motto ihr rentner lebt auf meine kosten --sei doch froh ,daß du trotz krankheit sooooo hohe sozialabgaben zahlen kannst,es sei dir wirklich gegönnt ,aber trotzdem beneide ich dich darum,weil neben der krankheit für mich die erwerbsunfähigkeit das schlimmste war ---lg taffi

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Hi :)