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Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 08 Mär 2011 16:01 #318391

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Hallo!
Nachdem ich bei einem Gespräch mit einem Neurochirurgen war, habe ich einige Wochen später auch einen Arztbrief erhalten. Außer meiner Diagnosen und seinen Empfehlungen wurden auch noch eingehende klinisch-neurologische Untersuchungen beschrieben. Es haben nie Untersuchungen stattgefunden. Ich dachte schon, ich spinne und habe meine Mutter noch einmal befragt, die auch bei dem Termin dabei war.

Heute bekomme ich eine Rechnung geschickt, in der ebenfalls die Untersuchung eines Orangsystems und Neurol. Unters./Sensibilität/Motorik berechnet werden.

Vermutlich werde ich alles durch Beihilfe und PKV erstattet bekommen - aber es ist doch nicht richtig, dass da Positionen berechnet werden, die überhaupt nicht stattgefunden haben....

Wie würdet ihr euch verhalten?

Mein erster Gedanke war sofort anrufen. Dann fiel mir aber ein, dass ich ja was von denen will - nämlich eine gute Behandlung wegen meiner Aneurysmen...

Ich bin echt sauer und möchte keinen Fehler begehen... Was ist eure Empfehlung???

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Re: Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 08 Mär 2011 17:44 #318392

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In meinen Augen gibt es da überhaupt nichts zu überlegen. Der Arzt begeht einen Abrechnungsbetrug. Deckst Du das wider besseren Wissens nicht auf, machst Du Dich der Beihilfe schuldig!

Also: Enweder den Arzt fragen, ob er sich aus Versehen vertan hat oder gleich die Krankenkasse informieren.

Der Arzt hat mehr Respekt vor Dir wenn er merkt, dass Du Dir nicht alles gefallen läßt als wenn er merkt, dass er mit Dir alles machen kann!

Im übrigen betrügt er die Krankenkasse um Dein Geld, um Deine Beiträge - im Endeffekt betrügt er also Dich!

VG
MaRIO

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Re: Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 08 Mär 2011 19:20 #318393

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Die Abrechnungsstelle habe ich bereits telefonisch informiert, dass ich mit dem Inhalt der Rechnung einverstanden bin. Sie wird sich mit dem Arzt wohl nochmal in Verbindung setzen und mich benachrichtigen - alles per Post natürlich... So lange sehen die keinen Cent von mir und ich werde die Rechnung auch noch nicht einreichen...
Ich sehe das ganz genauso wie du!
Allerdings bin ich durch die Tatsache, dass dieser Arzt ja auch noch den einen oder anderen Eingriff an meinem Gehirn vornehmen wird, etwas verunsichert.... Vielleicht aber auch alles nur Paranoia....

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Re: Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 08 Mär 2011 21:47 #318394

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Auf meinen privaten Rechnungen des letztjährigen KH-Aufenthaltes standen auch Dinge, die nicht erbracht wurden. Es gab angeblich jeden Tag eine Visite, was nicht stimmte, weil ich gar nicht auf der Privatpatientenliste des Profs gelandet war, - aus Versehen der Klinik.

Ich hatte aber keine Kraft, mich zu wehren. Ich hatte schon genug im KH gekämpft, trotzdem haben die dort eine Woche gebraucht, um festzustellen, dass ich nicht auf der Liste stand. Auf die Rechnungen war ich dann natürlich gespannt, aber es ging mir gesundheitlich gerade nicht gut. Wenn Du die Kraft hast, wehre Dich. Ich finde immer, es kommt auf den Ton an. Wenn man sachlich, freundlich, aber bestimmt bleibt, dann kann Dir der Arzt eigentlich nichts. Vielleicht war es ja sogar tatsächlich ein Versehen. Ciao, Ulrike

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Re: Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 09 Mär 2011 15:51 #318395

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Muss natürlich heißen:
Die Abrechnungsstelle habe ich bereits telefonisch informiert, dass ich mit dem Inhalt der Rechnung NICHT einverstanden bin.

Hatte das nicht vergessen....

Unabhängig von der Arbeit, die man mit dem Einreichen der Rechungen hat, ist es doch immer wieder interessant, welche Posten da auf einmal auftauchen... Es gibt ein Unternehmen, was mir ständig falsche Rechnungen geschickt hat. Allerdings waren da die Behandlungen abgeschlossen....

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Re: Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 09 Mär 2011 16:05 #318396

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Ich möchte gar nicht wissen, wie oft das passiert, dass Ärzte falsch abrechnen.
Als Privatpatient kann man es ja noch kontrollieren, aber weiß ich, was die Ärzte für mich als Kassenpatient abrechnen, obwohl ich es gar nicht bekommen habe....

Gruß
Nicole

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Re: Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 09 Mär 2011 18:31 #318397

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Re: Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 09 Mär 2011 22:38 #318398

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es wäre ganz einfach ,auch gesetzlich versicherten eine kopie der rechnung zukommen zu lassen---es muß irendwelche gründe haben,warum das nicht geschieht [augenroll]--eventuell viele anzeigen und dann steht aussage gegen aussage ,wer bezahlt das wieder .....und welche variante ist billiger ?---auf jeden fall respekt mogline ,daß du nicht mitgemacht hast ! ich würde mich das nicht trauen bei ärzten,auf die ich noch angewiesen bin ,auch wenn es falsch ist ......lg taffi

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Re: Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 09 Mär 2011 23:10 #318399

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Hallo taffi,

jeder gesetzlich Krankenversicherte hat das Recht vom Arzt bzw.vom Krankenhaus eine Patientenquittung über die erbrachten Leistungen ohne Angabe von Gründen zu fordern.

Gruß
trockengewicht

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Re: Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 10 Mär 2011 09:20 #318400

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Hallo,

kannst Du denn auch die gesetzliche Grundlage dafür nennen? Mich würde das interessieren.

Abgesehen davon wird im Bereich der GKK gar nicht nach erbrachten Leistungen abgerechnet (Von Ausnahmen wie Dialysen, die aber ja auch nach Wochenpauschale gehen, abgesehen.) sondern nach Patient beim niedergelassenen Arzt und nach Fallpauschale (DRG) im Falle von stationärer Behandlung.
Daher könne sich Faslchabrechnungen nicht auf konkrete, erbrachte oder nicht erbrachte Leistungen beziehen.

Gruß
joe

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Re: Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 10 Mär 2011 10:08 #318401

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Hallo joe,

guckst Du: HIER

VG
MaRIO

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Re: Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 10 Mär 2011 12:29 #318402

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Merci.

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Re: Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 10 Mär 2011 17:29 #318405

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steht ja gut geschrieben [augenroll]----ich bin vor jahren aus gegebenen anlaß mal extra zu meiner krankenkasse hin und wollte konkret wissen,was für mich im letzten quartal abgerechnet wurde :darauf können wir keine auskunft erteilen,das wissen wir selber nicht,da könnten sie höchstens mal bei der kassenärztlichen vereinigung nachfragen........wo ich die nun finden sollte ,wußte ich nicht,also hab ich es gelassen --soviel zur praxis ! lg taffi

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Re: Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 10 Mär 2011 17:38 #318407

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Vor Jahren gab es diesen Paragraf wahrscheinlich auch noch nicht!

Da ich heute in Musterschreibenlaune bin hier die Anforderung für die KK:
Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit bitte ich Sie nach SGB V § 305 Abs. 1 um eine umfassende und detaillierte Auskunft über die von mir im letzten Geschäftsjahr in Anspruch genommen Leistungen und deren Kosten.
Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen
taffi

;-)
VG
MaRIO

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Taxifahrkosten 10 Mär 2011 19:45 #318408

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Hallo Musterschreiber RIO ;-),

ich hänge mich hier einfach mal rein, obwohl ich ganz vom Thema abweiche. Aber Du kennst Dich halt gut aus im Paragrafendschungel der GKK.
Folgendes: Ich beabsichtige demnächst in ein andere Bundesland umzuziehen, bin aber nicht unbedingt scharf darauf, auch die Dialyse zu wechseln. Die Entfernung beträgt dann ca. 50 km. Eine nähere Dia gäbe es allerdings ca. 30 km entfernt. Ob es Sinn macht, zu versuchen die KK davon zu überzeugen, dass sie Fahrkosten (Taxi) zu meiner jetzigen Dia weiter übernimmt (z.Z. sind es nur 5 km)? Begründung Arzt-Patienten-Vertrauensverhältnis oder ähnliches? Was meinst Du?

Danke und liebe Grüße!
Anja

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Re: Taxifahrkosten 10 Mär 2011 21:59 #318409

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Hallo Anja,

frag doch erst mal bei der näher gelegenen Dialyse an, ob dort überhaupt ein Platz für Dich frei ist. Vielleicht hast Du ja Glück und die sind voll.

Ansonsten würde ich ungefähr 4 Wochen vor Umzug bei Deiner KK einen Antrag auf Übernahme der Fahrtkosten, mit einer Verordnung Deines jetzigen Dialysezentrums und Deinem neuen Wohnort darauf, stellen - ohne irgendwelche Begründungen. Wird stattgegeben ist gut, wenn nicht, gehst Du in Widerspruch.

Im Widerspruch bittest Du um eine Einzelfallentscheidung (wichtig!!). Auf Grund Deiner langjährgen Dialyse würde ich das auch mit dem gewachsenen Vertrauensverhältnis begründen. Besser wäre es aber, das medizinisch zu begründen! Z.B. bessere/besondere Ausstattung, Nähe zu einem Krankenhaus, besondere Qualifikationen der Ärzte usw.

Das alles könnte ja wichtig sein, weil Du schon so lange Dialysepatientin bist und deshalb besondere Anforderungen an Deine Behandlung gestellt werden müssen und Du besondere Behandlungsrisiken hast. Rede mit Deinem jetzigen Dialysearzt darüber. Vielleicht kann er Dir ja bei einer medizinischen Begründung helfen?!

Ehrlich gesagt sehe ich aber nicht besonders gute Chancen für Dich.
Aber nur wer kämpft kann gewinnen - wer nicht kämpft hat schon verloren! ;-)

Viel Glück!

LG
MaRIO

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Re: Taxifahrkosten 10 Mär 2011 23:16 #318410

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ich sehe die chancen auch eher schlecht--wurde einmal zwangsversetzt,weil ein näheres zentrum aufmachte--es kommt dann so ein schreiben,daß man selbstverständlich die wahl hat,aber die differenzkosten selber tragen muß.....lg taffi

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Re: Taxifahrkosten 10 Mär 2011 23:25 #318412

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Bei mir gab es nie Probleme, habe eine Dialyse praktisch vor der Haustür (5min Weg). Trotzdem bin ich in eine Dia gefahren die 15km weg war. Dort bin ich in der Präphase zu den Kontrollen gewesen und auch gleich zur Dia geblieben. Die KK hat nie Späne gemacht. Sie war immer der Meinung wenn es mir gut tut dann soll ich da auch bleiben.


Gruß Cosima

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Re: Taxifahrkosten 11 Mär 2011 19:21 #318413

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Hallo RIO,

herzlichen Dank für Deine Ausführungen. Ein bischen Zeit habe ich noch. Hab schon hin und her überlegt, wie ich das überhaupt meinen Dialyseärzten beichte.
Notfalls würde ich auch wechseln, da wir selbst neue, fremde Ärzte bekommen haben, von denen ich nicht unbedingt Fan bin. Es bestünde also immerhin die Möglichkeit sich zu verbessern. Lübeck wäre auch nicht gerade 2. Wahl als Uni-Stadt und evtl. der Möglichkeit, Nachtdialyse zu machen. Aber der Mensch ist halt auch ein Gewohnheitstier. Personal und Ärzte vertrauen mir nach so vielen Jahren, also warum gleich alles neu. Neuanfang ansich ist schon kompliziert genug, aber freiwillig. ;-)
Ich versuche mein Bestes!

Lieben Gruß. Anja

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Re: Arztbrief/Rechnung mit falschen Inhalten 11 Mär 2011 21:56 #318414

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Hallo mogline
ich prüfe prinzipiell alle Rechnugen. Und wenn ich etwas sehe was mir nicht gefällt schick ich die Rechnung mit Anmerkungen an den Rechnungssteller zurück. In der Regel wird dann die rechnung korrigiert. Rechnungen während stationärer Behandlung schick ich sowieso zuerst an die Private KV. Mir ist nämlich mehrfach passiert dass der Operateur zuviel verlangt hat. Das sind dann aber meist Fehler die die Angestellten machen und nicht der Arzt selbst. der bekommt es in der Regel nicht mit wenn Du eine Rechnung reklamierst. Und wenn er unehrlich ist taugt er menschlich nix und wär für mich als Arzt untendurch. Aus so einem Grund hab ich schjon einen Hautarzt und eine Frauenklinik verabschiedet.
Das kostet zwar Nerven und Zeit aber nur so bleibt man mündig. Gruß pluri

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