THEMA:

Hallo und die besten Grüße ins Forum,

ich bin männlich, 57 Jahre, seit letztem Jahr muss ich mich nun wohl oder übel auch mit dem Thema Niereninsuffiziens und deren Folgen beschäftigen.
Im Moment fühle ich mich zwar noch absolut fit, auf Anraten meiner Ärztin wurde mir letzte Woche ein Shunt im Unterarm am linken Handgelenk eingebaut. Soweit so gut.

Insgesamt fehlt mir zwar noch der genaue Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten, allerdings beschäftigt mich eine Sache besonders .
Ich hatte in meiner gesamten Lebenszeit kaum nenenswerte Krankheiten, bis auf den vermutlich zu spät erkannten Bluthochdruck. Infektionen in der Familie oder im Umfeld sind bei mir fast immer abgeprallt.
Ich habe nun Bedenken, dass mein Körper im Falle einer Trnsplantation die neue Niere auch kurzerhand wieder abstößt.
Gibt es diesbezügich Erfahrungen, Danke

Aus diesem Grunde musst du nach der Transplantation Immunsuppressiva nehmen. Da wird dann dein Immunsystem so weit wie nötig runter gefahren.

Ja ist klar, ich hatte nur so einige Bedenken, aber soweit ist es ja eh` noch nicht.

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Hallo Ubott,

ich habe dann glaube ich auch ein starkes Immunsystem. Hatte auch außer der IgA-Nephropathie (und das ist ja auch eine Autoimmunerkrankung) nie etwas, auch jetzt nach fast 10 Jahren Dialyse nicht, nur eben ein paar typische Begleitzipperlein.

Ich habe mir da aber keine Gedanken gemacht, stehe ganz normal auf der Liste, das werden die Immunsupressiva schon regeln, wenn es mal soweit ist.

LG
Sabine

Hallo Ubott,

dir erstmal alles Gute für die kommende Zeit!!!
Eine andere Frage würde ich dir gerne stellen: Wurde dir auch die Möglichkeit der Bauchfelldialyse angeboten? Oder kam das für dich nicht in Frage?

Liebe Grüße
die neugierige Beutelratte