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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 09 Mär 2019 09:19 #510540

  • Anja
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Hallo zusammen,

wie lange dauern bei Euch Infekte? Einmal ganz allgemein gefragt und einmal speziell nach viralen Erkältungen.
Wie lange seit Ihr bei so etwas krank geschrieben?
Wie lange ist die Tx her, sprich, wie hoch sind eure Immunsuppresiva dosiert?

Ich bin jetzt ein Jahr nach Tx und tue seit 14 Tagen mit einer viralen Erkältung herum, kein Fieber.

vG
Anja
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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 09 Mär 2019 17:17 #510542

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Liebe Anja, ich bin wider an der Dialyse, deshalb sind meine Erinnerungen verblasst. Aber 14 Tage sind noch nicht außergewöhnlich lange. Auch für Gesunde wäre das noch normal. Manche Infekte sind leider verdammt hartnäckig. Solange Du kein Fieber hast, musst Du Dir keine Sorgen machen.

Gute Besserung, Ulrike

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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 10 Mär 2019 08:30 #510550

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Hallo Anja,
ich bin seit 19 Jahren TX, Immunsuppresiva Methylprednisolon 2 mg und Sadimmun 2x60 mg. Ich habe es von Anfang an immer so gehalten, dass ich Erkältungen immer habe vollständig ausheilen lassen. Ich habe mich immer so lange krank schreiben lassen, bis ich wirklich wieder richtig fit war. Klar hat das oft auch 2 Wochen gedauert. Ich war auch mit einem hartnäckigen Husten schon mal drei Wochen krank.
Allerdings habe ich recht selten solche Infekte (meiner Meinung nach, eben weil ich sie richtig auskuriere). Ich habe viele gesunde Kollegen, die bleiben dann mal einen oder zwei Tage zuhause, aber dafür husten und schniefen sie fast den ganzen Winter.
Wenn ich eine Erkältung habe "schieße" ich ab dem ersten Halskratzen mit Hausmitteln wie viel Ingwertee mit Honig, Kamilledampf und viel Ruhe, sowie Spaziergänge an der frischen Luft.
Und noch ein Tipp: kein schlechtes Gewissen haben, wenn man als TX`ler etwas länger krankgeschrieben ist. Es ist zum Wohle der Niere :-)
Liebe Grüße und gute Besserung
Bärbel

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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 10 Mär 2019 21:48 #510557

  • Anja
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baerli schrieb: Liebe Grüße und gute Besserung

Danke Dir ;-)
Das ist jetzt in diesem Jahr nach der Tx meine zweite Erkältung. Die erste war "normal", allgemein war ich etwas fitter dabei wie sonst.
Bei dieser war ich mir ziemlich sicher, dass sie kommen würde, ich bin angehustet worden. Auch jetzt bin ich fitter, aber die Erkältung ist noch nicht komplett weg, wird aber auch nicht schlimmer... Deswegen die Frage in die Runde, wie lange bei einem transplantierten so etwas im Schnitt dauern kann.

Ich bin allgemein gesünder als vor der Tx, deswegen hänge ich nicht so in den Seilen, ich nehme Immunsuppressiva, deswegen dauerts wohl länger.
Aber wie es eben immer so ist, der Zeitpunkt ist gerade massivst unpassend.

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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 10 Mär 2019 21:57 #510558

  • Anja
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Ulineu schrieb: Solange Du kein Fieber hast,
[..]
Gute Besserung, Ulrike


Danke schön ;)
Kenne ich auch so. Letzte Woche habe ich gehört, dass man mit Immunsuppresiva nicht unbedingt Fieber bekommen muss bei einem Infekt.
Hat mich am Anfang auch verwirrt, weil ich jetzt nach der Tx von allen Seiten höre, man soll doch auf die Temperatur achten. Aber andererseits ist Fieber ja eine REaktion eines funktionierenden Immunsystems. Okay, nun nehme ich nicht mehr die Maximaldosis an Immunsuppressiva und das erste halbe Jahr, wo alles noch höher dosiert war, wurde recht viel prophylaktisch zur Verhinderung eines Infektes getan, aber jeder reagiert anders. Vielleicht betrifft das auch andere und/oder höher dosierte Immunsuppresiva (bei Herz oder Lunge nimmt man soweit ich weiß etwas anderes und davon mehr).

Gibt es hier jemanden, der kein Fieber bekommt?

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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 11 Mär 2019 09:47 #510562

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Ich bin jetzt nicht transplantiert, hatte aber jetzt lange mit ner Erkältung zu kämpfen. Dauerte bestimmt gute 3 Wochen.
Na ja, in der Zeit hat sich dann rausgestellt, dass ich gegen Penicillin allergisch bin.

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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 11 Mär 2019 12:28 #510568

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Liebe Anja, das mit dem Fieber wusste ich nicht. Allerdings nutzt das Fieber bei TRansplantierten und Dialysepatienten, kurz bei allen, die immunsupprimiert sind, nicht dem Körper wie es bei Gesunden der Fall ist. Darum darf man es immer mit Paracetamol z.B. senken.

Eine Erkältung, die 3 Wochen dauert, ist durchaus normal. Auch bei Gesunden. Bei mir haben sie als Txlerin nicht länger gedauert als als Gesunde, ich hatte auch höchstens einmal im Jahr einen Infekt - sehr viel weniger als so mancher gesunde Freund/in.

Wenn ich mir aber nicht sicher gewesen bin wie Du, dann bin ich lieber einmal mehr in meinem Zentrum aufgetaucht.

Übrigens nutzt Penicillin nichts bei einer Erkältung. Aber wahrscheinlich hast Du es bekommen, damit sich keine Subinfektion draufsetzt (also etwas Bakterielles).

Weiterhin gute Besserung, Ulrike

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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 11 Mär 2019 12:52 #510569

  • diebina
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Mein Hausarzt hatte mir Antibiotika (Amoxid) verschrieben das Pencillin enthält. Sollte es 3 mal am Tag nehmen. Morgens nach der ersten bekam ich Schüttelfrost, mittags nach der zweiten kam Fieber und ein Ausschlag dazu. Hab dann die Notfallnummer meines Dialysezentrums angerufen. Der diensthabende Nephro, riet mir zu Paracetamol und wenn es am nächsten Tag nicht besser ist soll ich vorbei kommen. Hab ich dann auch getan und ein anderes Antibiotikum bekommen und was gegen den Juckreiz.
Dieses Amoxid ist in die Tonne gewandert.

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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 12 Mär 2019 19:55 #510570

  • Anja
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Ulineu schrieb: das mit dem Fieber wusste ich nicht.

Ich weiß auch nicht, ob es stimmt ;)

Allerdings nutzt das Fieber bei TRansplantierten und Dialysepatienten, kurz bei allen, die immunsupprimiert sind, nicht dem Körper wie es bei Gesunden der Fall ist.


Warum?

Aber wahrscheinlich hast Du es bekommen, damit sich keine Subinfektion draufsetzt (also etwas Bakterielles).


Nein, scheint hier nicht üblich zu sein. Wo macht man das denn (also, welches Zentrum)?
Ich hatte die ersten sechs Monte nach Tx ein Breitbandantibiotikum und ein Virustatikum. Im Nachhinein betrachtet war das toll, weil ich absolut nichts hatte. Leider ist das nichts auf Dauer und vor allem das Virustatikum hat das Blutbild ziemlich zerschossen.

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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 12 Mär 2019 20:22 #510571

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Hallo Anja, Fieber bei einem Gesunden hilft dem Immunsystem, sich gegen Krankheitserreger zu wehren. Bei Immunsupprimierten funktioniert das nicht. Da reicht das Fieber quasi nicht aus, darum darf man es unterdrücken, dann geht es einem besser.

Bei einer Erkältung braucht man normalerweise keine Antibiose.Aber Transplantierten geben manche Ärzte trotzdem eine, wenn sie z.B. anfällig sind mit der Lunge. Das wird ganz individuell gemacht. In der Regel ist das nicht nötig. Ich lasse mir nur im absoluten Notfall ein AB geben, da ich diese Medikamente nicht vertrage.

Hoffentlich geht es Dir inzwischen besser, Ulrike

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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 13 Mär 2019 20:42 #510576

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Ulineu schrieb: Hoffentlich geht es Dir inzwischen besser, Ulrike


Ich bin seit Montag wieder im Büro, huste zwar gelegentlich noch etwas mehr als sonst und auch die Nase gibt öfter etwas her, aber nur zuhause hängen ist auch nicht so meins, letzte Woche hätte ich die Ruhe brauchen können, hatte sie durch ein Mitbringsel vom Diabetes nicht. Ich hatte vor 6 Jahren eine Serienrippenfraktur (ich habe einen chronischen Husten und der Vitamin D Spiegel war schlecht eingestellt). Die einzige Muskulatur, die ich auch im Krankenhaus trainiert und nicht abgebaut habe, ist meine Ausatemmuskulatur. Bei länger dauerndem starken Husten habe ich eine Intercostalneuralgie, die Nerven "erinnern" sich an die Schmerzen. Therapeutisch macht es keinen Unterschied, ob eine Rippe angeknackst ist oder nicht. Vom Schmerzempfinden leider auch nicht. Jetzt, wo der Husten nachlässt, können sich auch die Nerven wieder erholen.

Da reicht das Fieber quasi nicht aus

Hmm... vom Ausmass des Fiebers (also erreichte Gradzahl) oder dem Effekt, den eine gleiche Temperatur bei nicht immunsupprimierten hätte? Wenn ersteres, würde das bedeuten, dass Temperaturen, die offiziell noch nicht als Fieber gelten, aber höher sind als das, was man selbst sonst hat, schon ein Infektzeichen sein können. Andererseits sagen die einem nur, man solle auf Fieber achten, aber nicht, dass sich die Grenze verschiebt. Spricht für letzteres.

vG
Anja

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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 13 Mär 2019 21:18 #510577

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Liebe Anja, was das Fieber angeht, das kann ich jetzt nicht näher erklären. Von meinem Neph habe ich gelernt - und da sie mir unwichtig gewesen ist, habe ich mir nur die Fakten gemerkt, nicht die Erklärung-, dass Fieber bei Dialysepatienten und Transplantierten nicht zur Genesung beiträgt sowie dass bei Transplantierten alles ab 37°C am Morgen "Fieber " ist (am Abend kann man nach einem Tag mit viel körperlicher Betätigung schon mal diese erhöhte Temperatur haben). Mehr kann ich Dir dazu nicht sagen. Ich habe mir halt dieses gemerkt, um mit Infekten umgehen zu können.

LG, Ulrike

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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 14 Mär 2019 11:44 #510579

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Ich bin jetzt seit rund 20 Monaten transplantiert.

Letzen November hatte ich meine erste Erkältung seit der Tx. Sie verlief relativ harmlos, dauerte aber doppelt so lange, als vor der Tx, dh gut zwei Wochen. Dazu hatte ich leicht erhöhte Temperatur.
Ich habe bei den ersten Anzeichen sofort eingegriffen:
- Halsweh/entzündete Rachenmandel: Gurgeln mit Bucco Tantum, Spray tagsüber an der Arbeit (enthält Benzydamine). Ich werde es nächstes Mal vielleicht zuerst mit Salbei-Tee zum Gurgeln versuchen.
- Schnupfen: Nase spülen mit Emser Salz, morgens und abends, mit einer Nasendusche (Emser Nasanita). Kann ich nur empfehlen. Braucht beim ersten Mal etwas Übung und Überwindung, wirkt bei mir aber viel schonender und besser als Nasenspray.
- Husten: abends inhalieren mit Standard-Inhalationslösung mit einem dieser kleinen praktischen Dampfinhalatoren aus Kunststoff

Ich nehme seit der Transplantation täglich:
- VitaminC Retard, 1 Kapsel 500mg täglich - zur Vorbeugung. Wirkt bei mir bei Schnupfen auch sehr gut - Abschwellen der Nasenschleimhäute. Funktioniert nicht bei allen. (vor der Tx durfte ich das nicht mehr vorbeugend einnehmen. Nur bei akuter Erkältung. Kann bei eingeschränkter Nierenfunktion die Bildung von Nierensteine/Blasensteine begünstigen.)
- Preiselbeer Tabletten oder Kapseln, ca.290mg/Mal - zur Pflege meiner Blase/Vorbeugen von Harnweginfekten
(mein Nephrologe glaubt zwar nicht unbedingt an die Wirkung von beidem als Vorbeugung, aber er lässt es zu, schaden könne es auch nicht ... :) )

Noch etwas ausführlicher zur Körpertemperatur:
- Ich hatte vor der Tx eine Standard-Körpertemperatur zwischen 35.5 und 36.5°C.
- Nach der Tx blieb die Temperatur mehr oder weniger gleich, bis etwa 10Mt nach Tx, als ich mit dem Ausschleichen des Kortisons (Prednisons) fast fertig war. Mein Nephrologe sagte mir, genau deshalb verzichete er nach einer gewissen Zeit auf Kortison: es decke vorhandene Entzündungen ab. Die Standard-Körpertemperatur stieg zu dieser Zeit um rund 1°C, auf 36.7-37.5°C. Und das fühlte ich jetzt auch. Ich fühlte mich ständig etwas angeschlagen.
- 14 Monate nach der Tx konnte ich Prograf verringern auf 2x3.5mg. Das wirkte sich auch auf die Standard-Körpertemperatur aus, die seitdem zwischen 36.5 und 37.0 schwankt. Und das Angeschlagen-Gefühl ging weg.

Betreffend Entzündung: mein Nephrologe hat mir gesagt, dass meine alten (Zysten-)Nieren ständig etwas entzündet seien. Das sei normal. Man könnte sie natürlich entfernen, aber solange sich die Auswirkungen in Grenzen halten, sei das nicht nötig, bzw. wäre das ein Risiko (grosse Operation), das man zur Zeit vermeiden sollte/kann.
Zudem habe ich bei der Tx ein resistentes Bakterium erwischt (Klebsiella ESBL), typischerweise geschieht das über den Kathether. Ich hatte mehrere Fieberschübe und wurde 2x mit "hochpotentem" Antibiotikum behandelt, das das Bakterium vorübergehend "wegputzte". Leider tauchte es beide Male nach etwa 10Tagen wieder auf. Wahrscheinlich verstecke es sich in meinen alten (Zysten-)Nieren, die seit der Tx viel weniger durchgespült würden als vor der Tx. Seit 10 Monaten hatte ich keine Fieberschübe mehr, obwohl das Bakterium immer noch da ist. Auch da sagt mein Nephrologe: solange sich die Auswirkungen in Grenzen halten, ist keine Nephrektomie meiner Zystennieren angebracht. Und eine Garantie, dass das Bakterium nachher weg wäre, gibt es nicht. Die Wahrscheinlichkeit sei allerdings hoch.

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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 14 Mär 2019 12:57 #510582

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Hallo Anja,
ich bin auch erkältet und ich bekomme Infekte auch nur sehr schwer weg. Die HNO-Ärztin hat mir heute Zinktabletten (10 mg/Tag) verschrieben. Das koenne helfen. Vielleicht ist das ja auch was für dich.
Viele Grüße
MaWa

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Wie lange dauern bei Euch Infekte? 23 Mär 2019 12:03 #510608

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Hallo,

ich bin nicht öfter erkältet als vorher, aber es dauert eindeutig länger, bis sie auskuriert sind. Wenn ich mich zu früh wieder ins "Getümmel" begeben, dann kommt meist ein Ding nach dem anderen. Letztes Jahr lag ich z.B. bei sämtlichen Festen (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) flach und war immer mal wieder arbeitsunfähig, nachdem ich mich nach einer Erkältung (mit Fieber in diesem Fall) nach einer Woche zu früh wieder arbeiten war. Diesen Winter hatte ich eine Erkältung (ohne Fieber und bei relativ gutem Befinden). Ich habe mich 2 Wochen zu Hause auskuriert. Bis dann aber der letzte Huster verschwunden war, hat es noch einmal 2 Wochen gedauert.

Viele liebe Grüße
Hati

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