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Besucher nach TX 02 Jan 2020 23:52 #512369

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Erstmal Servus an alle Forum Mitglieder,

ich habe ein paar Fragen, die ich selbst nicht klären konnte.. Auch mein Freund Google konnte mir kein Rat geben.

Es geht um das Toxoplasmose bei Katzen. Wenn meine Freunde die Katzen halten, mich besuchen. Jeder Katzenhalten weiß, dass die Kleidung immer mit Katzenhaare übersät sind. Können diese Haare für mich bedrohlich sein? Also, ich mein, wie hoch ist die Ansteckungsgefahr?
Meine Eltern sind nicht ganz sicher, ob ich gegen alle wichtige Kinderkrankheiten geimpft wurde. Mein Kinder-Impfpass ich verschollen. Ein paar Freunde haben ein paar Kinder unter 12 Jahre. Falls diese Freunde mich besuchen. Können die mich mit so eine Kinderkrankheit anstecken?

Ich weiß, diese Fragen wirken aweng paranoid. Sind aber Fragen, die ich gerne erstmal abschließen will, um meine Seele zu beruhigen.

Ich freue mich schon auf die baldige Antworte.

LG
LoCo

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Besucher nach TX 03 Jan 2020 07:38 #512377

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Moin LoCoo,
Ich hatte selber Katzen nach meiner Transplantation gehalten und der Arzt sagte mir ich dürfte nicht das Katzenklo reinigen,da ich mich durch eine Schmiereninfektion des Kots anstecken könnte.
Die Katze streicheln und die Haare sind nicht das Problem .
Ich habe heute keine Katzen mehr,aber dafür drei Hunde.
Gruß Balou
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Besucher nach TX 03 Jan 2020 09:11 #512380

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Toxoplasmose
Ich werfe dir einfach mal ein Dokument des Robert Koch Instituts vor die Füsse... ähm auf den Bildschirm
RKI zu Toxoplasmose
... und dann würde ich das an deiner Stelle mit deinem Arzt besprechen bzw. wenn er das nicht beantworten kann, würde ich ihn bitten, dich an eine kompetente Stelle zu verweisen... (am Schluss des RKI-Dokuments hat es auch ein paar Hinweise)

Kinderkrankheiten
Mein Impfausweis war zwar nicht verschollen, aber da stand nicht drin, welche Kinderkrankheiten ich durchgemacht hatte. Aber das kann man durch eine Blutanalyse feststellen bzw. man testet, ob Antikörper vorhanden sind gegen die üblichen Kinderkrankheiten, die für einen Immunsupprimierten gefährlich werden können. Ich habe das vor der Tx machen lassen.
Gem. RKI-Dokument könnte man auch testen, ob Antikörper gegen Toxoplasmose bereits vorhanden sind, aber ob das sinnvoll ist, müsste wiederum eine Fachperson gefragt werden.

Aber auch dann: kranke Kinder kommen nicht zu Besuch. Punkt. Auch nicht kranke Erwachsene.

Liebe Grüsse Kohana
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Besucher nach TX 03 Jan 2020 20:37 #512386

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Vielen Dank für Eure Beiträge...

Werde mein Arzt konfrontieren und ggf. eine Blutuntersuchung durchführen.

LG

LoCo

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Besucher nach TX 04 Jan 2020 09:06 #512393

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Liebe Loco
Ich bin seit bald 2 Jahren transplantiert und ich liebe meine 2 Bonsaitieger sehr. Vor der Transplantation kam die Frage auf, ob wir sie abgenen müssen. Die Ärzte meines Transplantationszentrums sahen da kein Probem, aber ich glaube da gehen die Meinungen auseinander. Ich reinige sogar die Katzenklos immer noch, natürlich mit Gummihandschuhen.
Katzen sind sehr saubere Tiere und es besteht wirklich keine Gefahr jemanden mit Katzen einzulanden oder jemanden der Katzen hält zu besuchen.
Da wäre ich, wie Kohana, bei erkälteten und kranken Menschen vorsichtiger. Respektive würde mit einer kurzen Erklärung vor dem Besuch nachfragen, ob alle Gesund sind. Da sollten hoffentlich alle Verständnis haben dafür.
Alles Gute Dir.
LG
Eowyn
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Besucher nach TX 04 Jan 2020 11:59 #512396

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Eowyn schrieb: Da wäre ich, wie Kohana, bei erkälteten und kranken Menschen vorsichtiger. Respektive würde mit einer kurzen Erklärung vor dem Besuch nachfragen, ob alle Gesund sind.

... und aufs Händeschütteln und Umarmen zur Begrüßung verzichten.
Weil jeder, auch gesunde, Mensch seine eigene Keimflora mit sich trägt (Haut, Ausatemluft....) auch gesunde bitten, sich beim Husten, Niesen wegzudrehen oder die Armbeuge vors Gesicht zu nehmen. (Macht man aus Höflichkeit/Anstand eigentlich eh, aber einige habens da nicht so).
Und auch Deine Besucher fassen Handläufe, Türklinken, Treppengeländer. an und danach Dinge bei Dir. So kurz nach der Tx bist Du anfällig für alles, also erklär es Ihnen kurz und bitte sie, sich kurz die Hände zu waschen.

vG
Anja
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Besucher nach TX 15 Jan 2020 14:44 #512500

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Servus,

ich habe meine Ärztin gefragt. Bzgl. Toxoplasmose ist bedänklich, außer ich wülle im Katzenklo rum :)
Was die Kinderkrankheiten anbetrifft, kann man nie genau wissen, welche Krankheiten in jeder Schlümmert. Ich werde in nächste Zeit, über das Blut prüfen. Welche Kinderkrankheiten ich geimpft wurde.

Eine weitere Frage schlümmert im Kopf. Ich möchte mich seit langen tättowieren. Wie ist mit Ansteckung, Farbe verträglichkeit und wird das Tattoo bei eine schlechte Wundheilung schlecht aussehen?

Danke an alle die sich die Zeit genommen haben.

Lg
LoCo

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Besucher nach TX 16 Jan 2020 10:44 #512505

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LoCo schrieb: Servus,
ich habe meine Ärztin gefragt. Bzgl. Toxoplasmose ist bedänklich, außer ich wülle im Katzenklo rum :)


*verwirrt* meinst du UNbedenklich? also keine Gefahr?

bezüglich Tattoo .... für Immunsupprimierte .... ein Risiko, das es einzugehen nicht lohnt. Das Immunsystem ist nicht auf der Höhe, darf nicht auf der Höhe sein, Verletzungen heilen langsamer usw. Transplantiert zu sein, ist nicht wie eine andere Haarfarbe, die man so rasch nebenbei mal ausprobiert. Im besten Fall hält das Transplantat JAHRZEHNTE und mit so was sollte man nicht fahrlässig "rumspielen". Das gilt auch für Piercings. Sprich mal mit deinem bevorzugten Tattoo-Künstler. Ich bin sicher, der würde so ein Risiko auch nicht eingehen.
Lines & Dots Studio

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Besucher nach TX 16 Jan 2020 14:35 #512512

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Als jemand der auch auf Facebook mit Dialysepatienten plaudert.....zum 1 Jährigen Jubiläum machen sich viele ein Tattoo.

Hab mit dem LoCo da schon im Chat drüber geplaudert.

Bei Tattoos sind ohnehin strenge Hygienevorschriften. viel desinfizieren und Wundpflege gehört da dazu.

Das Kortison bringt bei Tattoos auch gewisse Vorteile, weil die Rötung und Schwellung stark gedämpft wird, das macht die Wundheilung ruhiger für die Haut.
Antibaktielle Wundsalben und wer gern auf Nr. Sicher geht, lokale Antibiotika-Salben jeden Tag und das Tattoo sollte wunderschön verheilen.

Auch für Normalsterbliche ist ein Tattoo ein großes Infektionsrisiko und eine offene Wunde auf der Haut durch die Keime ungestört in den Körper dringen können.
Ist also so oder so etwas, das aufwendige Pflege und Fürsorge erfordert.

Ich bin ja grundsätzlich ein Befürworter von Tattoos, besonders um große Meilensteine im Leben zu feiern.
Und es gibt sicher viele Risken für Transplantierte die es wert wären eingegangen zu werden.
Einige TXler scheuen das starke Sonnenlicht und haben Angst vor Hautkrebs, andere TXler sind Bergsteiger, Radfahrer und gehen dafür oft zum Hautarzt und lassen sich jedes Risiko-Muttermal sofort entfernen.

Ist es ein Risiko wert deshalb nichtmehr richtig zu leben?
Es kommt immer auf den persönlichen Nutzen an, den man als Außenstehender nicht beurteilen kann.
Weder die Lebenseinstellung noch die Kunst eines anderen Menschen lässt sich nachempfinden.

Aber mal weniger dramatisch....
Ihr solltet mal "kidney transplant tattoo" googeln....da fällt als 1tes auf, dass sich jeder 2te eine grüne Schleife auf die Brüste oder den Unterarm tattoovieren lässt.....sooo mainstream -_-
Gibt aber auch einige interessante Cover-Ups um eine TX-Narbe komplett im Tattoo verschwinden zu lassen (wie das 1te Bild was in der Suche aufscheinen sollte....legendär...)
3.bp.blogspot.com/-mrpjUqyRc9o/UEAK0emIH...600/DamianKidney.JPG (man suche die Narbe vom TX...findet man nur wenn man weiß wo die is^^)

Kenn jetzt schon einige TXler die ihre Tattoos auf Facebook präsentiert haben, aber keinen der wegen Konsequenzen wegen eines Tattoos gejammert hätte....(im Gegenteil, immer wenn einer sein Tattoo herzeigt, zeigen die anderen auch her, oft schon jahre alt...ist wie gesagt ein Trend zum 1-jährigen, besonders bei den Amerikanern^^)

lg
Chris

P.S. der LoCo will sich ja nur ein Aquarell mit seinem Namen stechen lassen.....also nix großes und da is das Risiko abschätzbar. Man sollte die Haut noch auf Muttermale untersuchen können, is klar.

Aber ich stehe ja eher auf die Liebeserklärungs-Tattoos die manche TXler ihrer Niere machen....da ist sicher viel Wert für die Psyche.
Wer weiß wieviel Beitrag die Psyche nicht für und gegen eine Abstoßung leisten kann und wieviel Wert so ein Tattoo nicht auch haben kann, wenn es als Liebeserklärung an die neue Niere gemacht wird? :/

EDIT:
Wieso lässt sich nicht jeder TXler eine Glatze schneiden, damit man die Muttermale auf der Kopfhaut besser untersuchen lassen kann, so vonwegen Risiko...? ::

EDIT2:
Achja ich hab einen Ohrring, würd mich aber nicht als gepierct bezeichnen :P

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Besucher nach TX 16 Jan 2020 14:58 #512514

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Frage: Warum ein unnötiges Risiko eingehen?

Eine Liebeserklärung mache ich meinem Paule direkt, dafür brauche ich kein Tattoo, das kann der gar nicht sehen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Psyche eine ganz grosse Rolle spielt, hab ich am eigenen Leib erfahren. Das betrifft aber die innere Einstellung, wer meint, dass er dafür ein Tattoo braucht....

Ich bin übrigens heilfroh, dass ich hier im Dialyseforum bin und ich hoffe, dass wir es schaffen, dass wir nicht auf Facebook Nivea absinken.

LG Sabine

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Besucher nach TX 16 Jan 2020 15:06 #512515

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aus Selbstliebe zum eigenen Körper und der Kunst?

Versteht keiner der kein Tattoo-Fan ist.

Man lässt sich ja nicht just4fun ein Tattoo stechen, sondern wenn man etwas auf der eigenen Haut verewigen lassen möchte, das ist etwas sehr persönliches wo jeder einen unterschiedlich starken Nutzen davon verspürt....das ist nichts logisch messbares oder angreifbares, das ist Kunst o_O

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Besucher nach TX 16 Jan 2020 15:17 #512516

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Und über Risiko lässt sich ja streiten.
Tattoo = immer sehr hoher Risiko, eine der Hauptursachen für Hep-C....ein geringfügig verdrecktes Studio bedeutet den Tod......

Und die Hygienerichtlinien danach....viel Octenisept sprühen oder du holst dir eine Entzündung und das ruiniert dir schnell das Bild....(oh, und Infektionen....hohes Risiko...)

Da hilft auch ein Immunsystem nichts...weil dich das nicht beschützt wenn du so große offene Wunden hast.... <_<
Dementsprechen machts kaum nen Unterschied....man sollt halt warten bis sich die Niere beruhigt hat, der CRP normal ist und die Immunsuppression fertig eingestellt ist, blabla....aber danach seh ich halt nicht wo das die Niere gefährden könnte wenn man eh maximale Hygiene einhalten muss.....

Können wa drum streiten...in der Praxis gibts halt viele die damit rumlaufen ;)
Sich eines hohen Risikos bewusst zu sein und entsprechend super-vorsichtige Hygiene einzuhalten ist ja nicht das selbe wie Risiken zu ignorieren....ist eher Risikobewusstsein und das Leben in vollen Zügen ohne Abstiche leben wie man es möchte....

lg und nehmts locker
Chris

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Besucher nach TX 17 Jan 2020 15:30 #512530

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Servus,

danke für die tolle Beiträge ;) hat mich persönlich viel gebracht.

PS @Christian: hätte ich gewusst, dass gestern im Chat du warst.. hätte ich nicht soo viel Vorschläge gemacht :)

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Besucher nach TX 18 Jan 2020 21:22 #512547

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Hallo,

ich gehöre nicht zu den Tattoo Anhängern.
Bei mir im Sport gibt es eine "Anhängerin", die einige recht größflächige Tattoos hat, einige hat sie erst in der Zeit, seit ich sie öfter sehe, machen lassen. In der Zeit direkt danach sah die Haut sehr schlimm aus, nicht entzündet, aber extrem gereizt und stark gerötet.
Ich habe von Tx'lern gelesen, die eigentlich keine Anhänger sind, aber sich z.B. das Transplantationsdatum haben tätowieren lassen, also etwas kleines.

Und es gibt den dringenden Rat der Ärzte, vermeidbare, auch kleine, Eingriffe bis mindestens ein Jahr nach der Tx zu verschieben und z.B. für Eingriffen beim Zahnarzt prophylaktisch mit einem Antibiotikum anzufangen (also nach Rücksprache mit dem Zentrum).

Du bist für ALLE Arten von pathogenen Keimen ein offenes Scheunentor, also guck Dir den Laden sehr (!) genau an.
Warte mindestens bis ein Jahr nach Tx, sprich mit Deinem Zentrum wegen eines Antibiotikums, geh vorher zu einem Dermatologen und lass es nicht machen, wenn Du gerade oder in den Wochen vorher einen Infekt hast/hattest.

Und überlegs Dir noch mal. Wir haben ein 200fach (nicht 200%, sondern 200fach) erhöhtes Hautkrebsrisiko. Wenn man Dir irgendwann aus dem schicken Teil ein Melanom rausschneiden muss, ist es gar nicht mehr so schick.

vG
Anja
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Besucher nach TX 24 Jan 2020 15:55 #512592

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Ich finde Tattoos auch etwas schönes, wenn das richtige Motiv an der richtigen Stelle angebracht und fachmännisch gestochen wurde... Aaaber als Transplantierte ist es mir das Risiko nicht wert. Das Leben geniesse ich auch so in vollen Zügen. Mache, esse und trinke, auf was ich gerade Bock habe. Damit dieses gesunde und freie Lebensgefühl und die Energie noch seeeeeehr lange halten, verzichte ich noch so gerne auf ein Tattoo. Gibt ja noch unzählige andere schöne Dinge mit denen man sich belohnen kann.... Schönen Urlaub zum Beispiel ohne von einer Dialysestation oder die Lieferung vom PD-Material abhängig zu sein.
Und sich transplantieren zu lassen, um sich danach unter Immunsuppressiva eine Hepatitis-C oder eine Blutvergiftung einzufangen ... ich weiss nicht definitiv nicht mein Verständnis von Spass am Leben haben....
An Chris: Eine Blutvergiftung kann das Transplantat und/oder andere Organe nachhaltig schädigen!!! Und nur weil es andere auch gemacht haben ist das noch lange keine gute Idee!!! Hug swissminiatur hat gesprochen
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