Willkommen, Gast
Benutzername: Passwort: Angemeldet bleiben:
  • Seite:
  • 1

THEMA:

Epo nach NTX ? 24 Feb 2021 22:59 #515752

  • Mucky
  • Muckys Avatar Autor
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 331
  • Dank erhalten: 118
An die NTXler,

hat von euch jemand nach der NTX noch Epo spritzen müssen weil der HB zu niedrig war?

Eine ehemalige Dia . Bekannte hatte einen HB nach der NTX ( ca. vor 1 Jahr NTX) um die sieben und muss laut Doc. auf unbestimmte Zeit Epo spritzen, obwohl der HB jetzt wieder auf 11,7 ist.


Ich hatte auch einen HB von 7,4 nach der NTX ( NTX 01.07.19) und habe heute einen HB von 12 (rot Blutkörperchenbildung sehr gut / Hämatokrit 35 wahrscheinlich für ein Hobit zu hoch!? :lach: ) obwohl ich wenig bis kein Fleisch esse.

Ich frage mich, wie man im Fall meiner Bekannten heute schon sagen kann, dass man Epo eventuell für immer spritzen muss, obwohl die NTX noch kein Jahr her ist; und der Körper sich noch auf die neue Situation einstellen muss.

Es spielt doch jetzt mit unter auch die Ernährung eine große Rolle , dass die Bildung von roten Blutkörperchen stattfinden kann , aber das dauert doch , oder !?

Interessiert mich einfach nur :hm:

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Epo nach NTX ? 24 Feb 2021 23:20 #515753

  • Ulineu
  • Ulineus Avatar
  • Offline
  • ModeratorIn
  • ModeratorIn
  • Beiträge: 1621
  • Dank erhalten: 763
Liebe Mucky, ich weiß nicht mehr, ob ich es die ganze Zeit gebraucht habe, aber ich habe jedenfalls in vielen Jahren bis zum Schluss Epo gespritzt. Obwohl ich - leider - oft Fleisch gegessen habe. Ich habe auch Eiseninfusionen bekommen. Anscheinend hat meine Niere diese Funktion nicht hinbekommen. Aber wann das anfing, weiß ich nicht mehr.

Hier melden sich vielleicht noch andere, denn ich glaube, Epo ist bei TX nicht so selten.

Liebe Grüße von Ulrike

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Epo nach NTX ? 25 Feb 2021 05:34 #515757

  • Papaya
  • Papayas Avatar
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 547
  • Dank erhalten: 292
Ich bin jetzt 28 Monate NTX und mein Nierchen muss immer noch mit Epo unterstützt werden. Mein Eisenwert ist ok.

Liebe Grüße
Sabine

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Epo nach NTX ? 25 Feb 2021 14:46 #515761

  • Anja
  • Anjas Avatar
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 847
  • Dank erhalten: 469
Ich hatte direkt nach der PNTx 2 Konserven bekommen, kein EPO. Vermutlich, damit die Versorgung gleich da ist und nicht erst durchs EPO angestubst werden muss.
Vor der Tx hatte ich Eiseninfusionen bekommen, kein EPO, weil das EPO nicht hilft, wenn kein Eisen da ist.

vG
Anja

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Epo nach NTX ? 25 Feb 2021 16:24 #515768

  • Data
  • Datas Avatar
  • Offline
  • Schreibmaschine
  • Schreibmaschine
  • Beiträge: 1911
  • Dank erhalten: 89
Naja... nach einer TX gleich noch Konserven... das ist Spaß bzgl. Antikörper.

Ich hatte ein paar Mal EPO nach der NTX Ende 2019 bekommen, da der HB halt nach OP sich alleine nicht über eine bestimmte Grenze traute. Inzwischen scheint mein Nierchen das alleine gut zu können, letzter HB war mein bis jetzt höchster seit NTX mit 13g/dl am 27.01.

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Epo nach NTX ? 25 Feb 2021 20:42 #515776

  • kohana
  • kohanas Avatar
  • Offline
  • ModeratorIn
  • ModeratorIn
  • Beiträge: 1084
  • Dank erhalten: 785
Ich wollte etwas testen und habe den Test wieder gelöscht und dabei irrümlicherweise den nächsten Beitrag auch noch gelöscht. :schäm:
SORRY... ich weiss nicht mehr, von wem er war. Bitte nochmals reinschreiben....

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Epo nach NTX ? 25 Feb 2021 22:33 #515782

  • Anja
  • Anjas Avatar
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 847
  • Dank erhalten: 469

Data schrieb: Naja... nach einer TX gleich noch Konserven... das ist Spaß bzgl. Antikörper.

Glücklich war ich auch nicht, kann es aber nachvollziehen. Meine Tx war eine Doppeltransplantation, die knapp 8 Stunden gedauert hat; bei der OP selbst hatte ich 1,5 Liter Blut verloren und schon während der OP zwei Konserven bekommen.
Der Hb war sehr niedrig und ich kann mir vorstellen, dass es für eine Niere, die gerade damit rumkämpft, sich einzugewöhnen und das neue Heim erst einmal zu entgiften (ich war nie an der Dialyse, sondern bin 14 Jahren mit immer schlechter werdenden Blutwerten herumgelaufen), zu viel geworden wäre, zusätzlich auch noch auf EPO reagieren zu müssen - ohne das Hb wäre aber vielleicht alles den Bach runtergegangen. Der Körper hat das Hb sofort gebraucht. Nächsten Mittwoch ist der dritte Todestag meines Spenders - und es läuft stabil (stabil gut, nicht stabil so lala). Ich bin mit einer sehr guten Kombination von Voraussetzungen hineingegangen (wie gut, ist mir erst hinterher klargeworden - und wird es teilweise immer noch) und ich denke, diese Entscheidung mit den Konserven hat dazu beigetragen, die gute Ausgangssituation nicht zu verspielen.

vG
Anja

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Epo nach NTX ? 27 Feb 2021 13:18 #515806

  • fabienne
  • fabiennes Avatar
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 753
  • Dank erhalten: 92
Hallo,

unmittelbar nach einem operativen Eingriff nutzt EPO nichts - weder das körpereigene noch die Zufuhr als Medikament. Der Körper ist dann (auch bei regelhaftem Heilungsverlauf ohne Wundinfektion) mit Entzündungsreaktionen befasst. Sowohl die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) mit dem Hämoglobin (das man als Hb-Wert misst) als auch die weißen Blutkörperchen (die man als Leukozyten u.a. misst) werden an demselben Ort (rotes Knochenmark) gebildet. Wegen der Entzündungsreaktion hat die Neubildung weißer Blutkörperchen vorerst höhere Priorität; die Neubildung roter Blutkörper erfolgt nachrangig. Darum wird die Botschaft, für die das EPO zuständig ist ("Knochenmark, bilde mehr rote Blutkörperchen!"), nicht bedarfsgerecht umgesetzt.

Bei mir sind im April 2006 die Gaumenmandeln entfernt worden. Der Hb-Wert betrug vorher mit Eisentabletten immer mehr als 10,5 g/dl. Ab der OP sank er trotz weiterer Eiseneinnahme stetig ab. Dennoch wartete der Nephrologe ab, bis der Hb-Wert im Juni von dem Tiefpunkt von 9,2 g/dl auf 9,6 g/dl anstieg. Erst dann verordnete EPO, das ich seither nutze. (Das Kreatinin betrug Ende Juni 1,88 mg/dl; es war wegen der "Störung" durch die OP vorübergehend auf 2,7 mg/dl gestiegen.)

Verlauf 2006
KW12 10,9 g/dl
KW16 Mandel-OP
KW17 10,0 g/dl
KW18 9,6 /dl
KW19 9,6 g/dl
KW20
KW21
KW22 9,2 g/dl
KW23
KW24 9,2 g/dl
KW25
KW26 9,6 g/dl, EPO-Start
KW27
KW28
KW29
KW30
KW31 13,6 g/dl
(KW = Kalenderwoche)

Freundliche Grüße,
fabienne

PS: Die Blutabnahmen erfolgten wegen des Hb und des gestiegenen Kreatinin so engmaschig. Regulär finden damals wie heute die Blutabnahmen etwa alle zwei Monate statt. Inzwischen ist 2,7 mg/dl leider ein normaler Kreatininwert bei mir und Werte um 1,8 sind längst Geschichte.

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Epo nach NTX ? 27 Feb 2021 13:34 #515807

  • Christian
  • Christians Avatar
  • Offline
  • Schreibmaschine
  • Schreibmaschine
  • Beiträge: 1896
  • Dank erhalten: 522
Die Entfernung der Mandeln ist sogar ein eigener Störfaktor für die Blutbildung.

Weil es gibt noch die Lymphozyten, ebenfalls weiße Blutkörperchen die in den Lymphknoten gebildet werden. Die Mandeln sind auch nur hervorstehende Lymphknoten und wenn die anschwellen, dann sorgt das für Über-Aktivität die dann durch die Operation unterbrochen wird. (Dass die Mandeln garkeine Funktion haben ist ein weit verbreiteter Aberglaube, man braucht sie nur nicht weil man eh genug andere Lymphknoten besitzt.)

Lustige Trivialinfo, meiner Schwester sind die Mandeln über 10 Jahre nach der Entfernung wieder nachgewachsen.

lg
Chris

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Epo nach NTX ? 28 Feb 2021 02:09 #515825

  • dknoppers
  • dknopperss Avatar
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 999
  • Dank erhalten: 77
Moin

Ich brauchte nach meiner NTX 1994 die ganze Zeit weiter EPO.Allerdings war die Dosis nicht so hoch wie vor TX.
Die Niere ist auch nie richtig gut gelaufen.
Der Krea Wert lag immer so bei 300-400µmol/l.
Nach der 1.TX 1987-89 gab es in der Ostzone nkein EPO.
Da brauchte ich alle 2Monate Konserven.


VG DK

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Epo nach NTX ? 28 Feb 2021 20:01 #515828

  • Mucky
  • Muckys Avatar Autor
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 331
  • Dank erhalten: 118
Hallo in die Runde,

Vielen Dank für eure Antworten; es sind ja noch viele die nach einer NTX auf Epo angewiesen sind, woran das liegt :hm:

Ich habe wie erwähnt ; noch nie eine Konserve oder Epo nach der NTX benötigt.


Epo regt die Blutbildung an , und ohne Epo keine Blutbildung , oder gibt man dem Körper nach einer NTX nur zu wenig Zeit den Prozess selber in den Gang zu bringen :hm: ?

Ich war froh, dass ich von den Ärzten einige Zeit bekommen habe ( war abhängig von den Laborwerten) , dass mein HB sich innerhalb kurzer Zeit erhöhte und bis heute Epo frei bin.



LG

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Epo nach NTX ? 28 Feb 2021 20:34 #515831

  • Christian
  • Christians Avatar
  • Offline
  • Schreibmaschine
  • Schreibmaschine
  • Beiträge: 1896
  • Dank erhalten: 522
Der Logik nach müsste jeder Niere darauf ausgelegt sein, die Hälfte des nötigen EPO selbst zu produzieren. Vielleicht reicht eine alleine zu selten. Vielleicht ist Produktionsleistung nicht mit der Filterleistung zu vergleichen und kann sich stark unterscheiden.
Muss das überhaupt beim Spender im Gleichgewicht sein, dass beide Nieren gleich gut EPO produzieren, oder gibt es da auch unterschiede? :/
-> Vielleicht hat man die faulere Niere erwischt was die EPO-Produktion angeht?^^

Vielleicht war der Spender aber auch ein fleißiger Blutspender und die Nieren wurden schon seit Jahren auf EPO-Produktion gedrillt? Wirkt sich vielleicht auch aus.

Fragen über Fragen, interessantes Thema....würde auch gerne mehr wissen! :D

Ich hätte da eine Theorie: Der Teil der Niere der EPO produziert müsste sich wie eine Drüse verhalten. Damit eine Drüse mehr produzieren kann, muss sie anschwellen, was durch permanente Kortison-Therapie blockiert wird, also kann die Spenderniere die EPO-Produktion garnicht über das Normalniveau von 50% erhöhen.
Andere Drüsen im Körper verhalten sich auf Kortison ja genauso, was bei der Bauchspeicheldrüse zu Diabetis führen kann, kann bei der Spenderniere die EPO-Produktion dämpfen und vermutlich über Jahre sogar weiter reduzieren. (Prednisolon = Bruder vom Kortison, falls jemand glaubt er würde keines nehmen....)

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Epo nach NTX ? 28 Feb 2021 21:35 #515833

  • Anja
  • Anjas Avatar
  • Offline
  • Hyperaktiv
  • Hyperaktiv
  • Beiträge: 847
  • Dank erhalten: 469
Hallo Christian, hallo Mucky,
Christian hat recht, wir reduzieren die recht um fangreichen Aufgaben der Niere und damit ihre Leistung auf ein "gut" oder "schlecht" und machen das meist am Krea fest (Arnold Schwarzenegger oder Hafthor Julius Björnsson dürften Kreatininwerte haben, bei denen ein Nephrologe Angstschweiß bekommt, wenn er die nackten Zahlen liest, wenn man weiß, wer die Typen sind und ihre Muskelmasse bedenkt, relativiert sich das.
Ich zitiere unten mal, was aktuell Stand der Kenntnis zur Ursache renaler Anämie ist.
Übrigens... Sportler-Doping besteht auch darin, sie in größeren Höhen trainieren zu lassen: höhe -> weniger Sauerstoff -> Hypoxie -> gesteigerte Erythropoese (körpereigene Produktion von EPO).
Hat jemand von denen, die nach Tx regelmäßig EPO bekommen, schon mal an einen 2wöchigen Andenurlaub gedacht? ;-)

vG
Anja

aus Flexicon :
3 Pathogenese
Die Pathogenese der renalen Anämie bei Niereninsuffizienz ist bis heute (2019) nicht vollständig verstanden. Die Niere produziert im Verhältnis zur Anämie eine zu geringe Menge an Erythropoetin (EPO) - möglicherweise durch eine mangelnde Reaktanz der peritubulären Fibroblasten. Dieser relative EPO-Mangel ist mit einer verminderten Expression des Hypoxie-induzierten Faktors (HIF) assoziiert und führt folglich zu einer reduzierten Stimulation der Erythropoese.
Inzwischen geht man davon aus, dass die renale Anämie außerdem synergistisch durch weitere Faktoren entsteht:
  • urämietoxinvermittelte Verkürzung der Erythrozytenüberlebenszeit (Hämolyse)
  • Veränderungen im Eisenstoffwechsels (erhöhte Hepcidinspiegel)
  • Eisenmangel aufgrund häufiger Blutverluste (Blutentnahmen, Hämodialyse, urämische Blutungsneigung): Dialysepatienten haben einen Blutverlust von ca. 2,5 l/Jahr, d.h. ungefähr 1.000 mg Eisen
    Folsäure-, Vitamin-B12-Mangel
  • Aluminiumüberladung
  • Knochenmarkfibrose durch sekundären Hyperparathyreoidismus

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Epo nach NTX ? 01 Mär 2021 22:35 #515848

  • Data
  • Datas Avatar
  • Offline
  • Schreibmaschine
  • Schreibmaschine
  • Beiträge: 1911
  • Dank erhalten: 89

fabienne schrieb: Hallo,

unmittelbar nach einem operativen Eingriff nutzt EPO nichts - weder das körpereigene noch die Zufuhr als Medikament.


Naja... so ganz unnütz kann es nicht seit. Hatte am 25.11.19, 2 Tage nach der TX, einen HB von 8,2g/dl... Mit EPO-Unterstützung (2 Spritzen, wie viel es war kann ich aber nicht mehr sagen... hab es nirgends notiert) hatte ich am 09.12.19 einen HB von 10,2g/dl. Finde, das ist durchaus ein beachtlicher Unterschied, den man auch wahrnimmt.

Am 21.12.19 musste die TX-Narbe nochmal komplett aufgemacht werden (eine der inneren Nähte aufgegangen) und da war der HB auch wieder auf 8,3g/dl gesunken. Auch da war ich schon am 17.01.20 wieder bei 10,1g/dl mit einmaliger EPO-Gabe.

Ich bezweifel auch irgendwie, dass man in einer TX-Klinik, die nun mal Erfahrung mit dem HB-Abfall nach OP hat, EPO bekommen würde, wenn es nichts hilft.

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Epo nach NTX ? 01 Mär 2021 22:54 #515849

  • Christian
  • Christians Avatar
  • Offline
  • Schreibmaschine
  • Schreibmaschine
  • Beiträge: 1896
  • Dank erhalten: 522
Naja....

Wenn das EPO wegen Entzündungsreaktionen schlechter wirkt, dann verabreicht man eben Entzündungshemmer, dann greift auch das EPO theoretisch wieder. Für jedes Symptom die richtige Pille.

Mit den richtigen Pillen weiß der Körper nicht einmal mehr, ob er männlein oder weiblein ist.....jede Regel lässt sich biegen und brechen wenn man die Rahmenbedingungen stark genug verändert. -_-
Was der Körper nicht weiß, das macht ihn nicht heiß. Werden alle Hinweise auf eine Entzündung unterdrückt, woher weiß er dann, dass eine da ist? :nänä:

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

  • Seite:
  • 1
Hi :)

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.