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Was kommt auf mich zu 29 Jan 2007 20:10 #81675

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Hallo Zusammen,

ich bin jetzt ca. 4 Jahre an der CAPD. Dieses Jahr will sich meine Mutter unteruchen lassen ob sie mir eine Niere spenden kann. Ich gebe zu, dass ich wahnnsinig Angst habe was auf mich zu kommt. Ich frage mich bzw. Euch, welche Untersuchungen ich vor der Tx durchstehen muss, wie fühlt man sich nach der OP, wie sehen Abstossungsreaktionen aus(die hoffentlich nie auftreten),muss man viele Medikamente nehmen, explantieren die Ärzte mein Katheder während der Nieren-OP?
Ich wäre sehr dankbar über ein paar Antworten.....

Liebe Grüße
Sevi

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Re: Was kommt auf mich zu 29 Jan 2007 21:28 #81676

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Hallo Sevi.
Erstmal: willkommen hier auf der Seite :-)
Und zweitens: zu deinen Fragen kann dir eigentlich fast jeder hier im Forum was anderes antworten. Die Frage nach den Voruntersuchungen gab es schon mehrmals (guck einfach mal ein paar Seiten weiter hier im Transplantationsforum) und bei den Antworten haben wir festgestellt, dass jedes TX-Zentrum das anders handhabt.
Was den Katheter angeht gab es auch schon beide Antworten: bei einigen wurde dieser noch drin gelassen uns später entfernt bei anderen (wie mir) bei der Transplantation direkt rausgenommen.
Am Anfang nach der OP muss man einiges an Medis nehmen, die aber, wenn die Niere gut arbeitet weniger werden. Und aus subjektiver Erfahrung heraus: ich hab mich nach der OP vor 12 Jahren gut gefüllt, bin schnell aus dem Bett aufgestanden und hab die Intensivstation unsicher gemacht :-]

LG, Data.

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Re: Was kommt auf mich zu 02 Feb 2007 09:32 #81688

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Hallo Servi,

ich wurde vor 4 Monaten transplantiert, zwar keine Lebendspende, aber sie ist von dem Operationsablauf und der Nierenfunktion fast so abgelaufen wie eine Lebendspende (Ischämizeit ca. 7 Stunden). Zu einem solltest Du Deinen betreuenden Arzt im Nierenzentrum kennenlernen und das ist ja bei den ganzen Untersuchungen, Vorgepräche möglich und dann kann sich auch ein Vertrauensverhältnis bilden. Ich glaube, wenn man dem Transplantationzentrum und den Arzt vertraut, hat man nicht mehr soviel Angst. So war es bei mir. Laß alles dann auf die Zukommen (leichter gesagt wie getan, aber es klappt, wenn man wie schon gesagt dem verantwortlichen Ärtzen vertraut). Was kommt, kannst Du eh nicht ändern und wenn es kommt, mußt Du es so so nehmen, wie es kommt. und das Beste daraus machen. Ich weiß, ich werde jetzt philoso., aber auch in dieser Situation hilft, das Vertrauen und der Glaube an die gute medizinische Betreuung in Deinem Zentrum.
Ansonsten kann ich mich meinem Vorschreiber nur anschließen, es wurde schon sehr viel hier im Forum über die Verläufe und möglichen Probleme geschrieben, aber denk dabei immer daran, dass es bei Dir wieder ganz anderster laufen kann und wird.
Ich wünsch Dir viel Glück und drück die Daumen, dass alles klappt. ;-)
Gruß
Gunther

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