Vielen Dank für Eure Rückmeldungen und Reaktionen - auch auf mein persönliches Statement.
Deshalb noch ein Schlußwort: noch halte ich durch und schwanke auch durchaus zwischen Bangen, Hadern aber auch Hoffen (wenn es einmal etwas besser geht).
Ich war und bin stark und habe mich Schwierigkeiten, gleich welcher Natur, bisher immer gestellt. Immerhin bin ich seit langen - und seit längerem auch spürbar erkrankt, und mußte und konnte damit umgehen. Dennoch gestehe ich mir meine ureigene Einstellung zu Wert und Qualität des Lebens zu - aber nur ganz für mich persönlich. Ich wollte - wie schon einmal gesagt - zu einer gewissen Vorsicht bei der Behandlungsentscheidung anregen und zum kritischen Umgang mit euphorischen Prognosen. Keinesfalls möchte ich einem/r Betroffenen eine Handlungsempfehlung geben, das stünde mir nicht zu.
Die Mitglieder dieses Forums haben mir in Ihren Reaktionen Ihre Ernsthaftigkeit und Anteilnahme gezeigt, dafür bin ich dankbar.
Ich wünsche Euch nur das Beste - sollte jemand ein Anliegen an mich haben, so stehe ich natürlich gerne über zur Verfügung.
Liebe Grüße, S.B.