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arbeitsunfähigkeit nach transplantation 23 Aug 2007 15:01 #82867

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hallo liebe leute,

heute möchte ich mal eine frage stellen: wie lange dauert es im normalfall nach einer transplantation bis man wieder arbeiten gehen kann? ich habe gehört man soll ein halbes jahr lang keine öffentliche verkehrsmittel benützen - ich frage mich wie ich dann zur arbeit kommen soll....
vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen?

grüsse andreaS

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Re: arbeitsunfähigkeit nach transplantation 23 Aug 2007 16:29 #82869

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Hallo andreaS,

also wie lang es nach einer TX dauert bis man wieder arbeiten kann ist bei jeden einzelnen anders. Bei mir hat es z. B. länger gedauert.
Aber wegen öffentliche Verkehrsmittel- man sollte halt größere Menschenansammlungen wegen Ansteckungsgefahr etc vermeiden. Denn durch die Immunsuppresiva (Abstoßungsmedikamente) ist man doch anfälliger.

liebe Grüße Leoni

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Re: arbeitsunf�higkeit nach transplantation 24 Aug 2007 08:22 #82875

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Ich habe drei Monate nach TX wieder angefangen, vollzeit zu arbeiten. Vorher bezog ich einige Jahre Rente.
Ich fahre allerdings mit dem Auto zur Arbeit, oeffentlich waere es bei meiner Strecke eine Weltreise ;-)
Gleichzeitig mit mir wurde ein Mann transplantiert, der immer noch nicht arbeiten kann, seit zweieinhalb Jahren. Es ist also individuell vollkommen unterschiedlich.

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Re: arbeitsunfähigkeit nach transplantation 24 Aug 2007 10:00 #82877

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Hallo,
ich denke Du wirst nach einer TX selbst merken, wann Du Dich wieder unter Leute wagst und auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren magst. Nach meiner TX war die Zeit der Weihnachtsmärkte - die habe ich gemieden, weil alles noch ganz frisch war und ich mich unsicher fühlte. Je länger (bei mir 3-4 Wochen) Du aber wieder im Alltag bist, desto normaler gehst Du mit Deinem Umfeld um. Es muss ja auch irgendwann alltagstauglich sein, sonst wäre die ganze TX ja Blödsinn. Ich denke das ist eine Sache, die jeder nach seinem GEfühl entscheidet - einige sind halt ängstlicher und andere nicht. Genau das Gleiche gilt ja für den Umgang mit Tieren nach der TX, ob Du bestimmte Lebensmittel (z.B. Käse mit natürlichen Schimmelpilzen, Feldsalat, der oft viel Erde an den Blättern hat ) isst etc pp.
Am Anfang ist man sicherlich etwas verunsichert - aber dann findet man seinen Weg.
Alles Gute Elke

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Re: arbeitsunfähigkeit nach transplantation 24 Aug 2007 17:42 #82879

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Was ist der Normalfall? Hast du während der Dia arbeiten können, kann es leichter sein. Hast du jahrelang Rente bekommen, kann es schwieriger sein. Wie ist der Gesamtzustand vor der TX? Welche anderen Krankeitsbilder gibt es noch? usw.usw. Ich denke, es ist sehr individuell und bei jedem irgendwie anders, wie man sich nach der TX fühlt, wie der Körper sich darauf einstellt Und das kannst nur du selbst beurteilen - mit Rücksprache deiner Ärzte. Ich habe 8 Wochen nach NTX wieder voll gearbeitet, aber 2 Monate drauf mußte ich es doch langsamer angehen lassen, ich hatte mich einfach überschätzt. Die Geduld zu warten hatte ich nicht. Es ist aber Gott sei Dank nichts passiert.hemago

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Re: arbeitsunfähigkeit nach transplantation 26 Aug 2007 19:43 #82892

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Hallo,

ich habe 10 Wochen nach der Tx wieder Vollzeit gearbeitet.
Gab überhaupt keine Probleme.
Auch war ich drei Tage nach der Tx schon in der Krankenhauscafeteria und nach Entlassung auch im Kino.

Viele Grüße,
Nicole

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Re: arbeitsunfähigkeit nach transplantation 26 Aug 2007 20:09 #82893

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Drei Tage nach TX?

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Re: arbeitsunfähigkeit nach transplantation 26 Aug 2007 21:51 #82894

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na hallo...du lebst noch...grins...wie geht es dir?...liebe grüsse alex

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Re: arbeitsunfähigkeit nach transplantation 26 Aug 2007 22:04 #82896

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Ich bin damals ca. 6-7 Wochen nach der TX wieder zur Schule gegangen und auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren, es gab keine Probleme.

LG, Elena.

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Re: arbeitsunfähigkeit nach transplantation 27 Aug 2007 19:13 #82909

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ja elvi, nach 3 tagen.
was habe ich davon, so lange abzuwarten.
irgendwann trifft man halt wieder auf menschen.
also warum nicht gleich danach?

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Re: arbeitsunfähigkeit nach transplantation 27 Aug 2007 19:16 #82910

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hi, geht ganz gut.
wird zeit, wieder ein paar gedanken auszutauschen!!![lol]

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Re: arbeitsunfähigkeit nach transplantation 27 Aug 2007 21:22 #82915

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ja,ja, wenn Du das schreibst, meine Schwester war nach einer Woche auf normalStation noch mit Mundschutz, wenn Besuch kam , war im Jahre 2000, in Essen.

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Re: arbeitsunfähigkeit nach transplantation 27 Aug 2007 21:27 #82916

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In Köln war das alles nicht.
Da gibt es für die Transplantierten keine Intensivstation, und Mundschutz gab es auch keinen.
Vielleicht wollen sie da einen schon an den Alltag gewöhnen,
ich meine, was soll es, wenn man sich die ganze Zeit Sorgen macht, was alles passieren kann.
Ich denke, das hemmt nur den Krankheitsverlauf und schränkt einen nur ein.

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Re: arbeitsunfähigkeit nach transplantation 27 Aug 2007 21:28 #82917

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ich kann dir keine pm schicken!:-(

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Re: arbeitsunfähigkeit nach transplantation 27 Aug 2007 21:49 #82918

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ja gerne...hast du einen msn-messenger?...wenn ja...meine adresse: ...

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Re: arbeitsunfähigkeit nach transplantation 30 Aug 2007 10:47 #82949

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liebe brotspinne, im prinzip stimme ich dir zu das man sich nicht zu viele sorgen machen soll - aber das tue ich eigentlich nicht - ich bin jemand der gerne weiss was auf einen zukommt und leider habe ich schon oft die erfahrung gemacht das man irgendwie nur halbert informiert wird - ich glaube das liegt wohl daran das ärzte und pflegepersonal nicht wirklich betroffen sind und daher die persönliche erfahrung (die meiner meinung nach wirklich die einzige wichtige ist) zu kurz kommt - da sind wahrscheinlich wir die fachleute.
und jetzt bin ich wirklich verwirrt - keine intensivstation - kein mundschutz - nach 3 tagen in der cafeteria (nach einer schweren operation - sollte man da eigentlich nicht überhaupt länger im bett bleiben?)
jedenfalls danke für die informationen. scheinbar ist das

1. von Krankenhaus zu Krankenhaus unterschiedlich und
2. (das habe ich schon gewusst) von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

noch zu meiner situation - ich arbeite seit ca. 1 1/2 Jahren wieder und zwar 30 stunden die woche, ein bürojob mit verständnissvollen bossen (meine eltern) und fahre mit den öffentlichen zur arbeit. Ich bin 43 Jahre alt, leide an einer autoimmunkrankheit (2001 diagnostizert) und bin seit mai 2004 an der dialyse (cycler)
gruss andreaS

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Hi :)