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Transplantationszentrum Tübingen 22 Mär 2008 18:45 #83922

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Ich bin seit Juni 2007 transplantiert und habe inzwischen meine 5. Herpes Zoster -Infektion hinter mir und bin recht verzweifelt, da die Medikamente gegen dieses Virus leberschädlich sind und die Nebenwirkungen für mich erheblich sind. Bis jetzt macht die Leber recht gut mit - was wöchentlich durch Blutuntersuchungen geprüft wird. Meine Nephrologin betreut mich medizinisch und menschlich sehr gut, aber mein Arzt imt NTX-Zentrum besitzt nicht mehr ganz mein Vertrauen. Er verlässt sein Behandlungslinie nicht, trotz der so häufigen Wiederinfektionen.
Ich hätte keine viel größerer Entfernung als bisher, wenn ich nach Tübingen zur Nachsorge wechseln würde - aber das wäre schon innerlich ein großer Schritt für mich...
Ich glaube bei einem recht ruhigen und normalen Verlauf nach NTX ist jedes Zentrum OK - aber meinen Verlauf halte ich doch für eher ungewöhnlich.
Vielleicht hat der eine oder andere User auch in unruhigem Fahrwasser Erfahrungen mit dem Transplantationszentrum in Tübingen gemacht und kann mir aus seinen Erfahrungen berichten. Da ich es nicht gut finde, Ärzte im Internet zu bewerten bin ich um eine E.Mail Adresse dankbar,wo man seine Erfahrungen persönlicher durchhecheln kann. Natürlich bin ich auch für Allgemeine Aussagen zum Thema Erfahrungen in Tübingen bezüglich Nachsorge nach NTX dankbar.

Gruß
Kalle

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Re: Transplantationszentrum Tübingen 31 Mär 2008 17:49 #83940

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Hallo Kalle,
ich wurde vor 13 Jahren in Tübingen transplantiert. Mit der Nachsorge bin ich zufrieden (allerdings trifft dies erst auf die letzten 7 bis 8 Jahre zu, vorher ging es in Tübingen - aus meiner Sicht - chaotisch zu). Der leitende Arzt ist OA Dr. Peters, Chirurg und Transplantationsbeauftragter.

Allerdings ist mein Tx-Verlauf insgesamt bisher eher ruhig (Ausnahme: das 1. Jahr nach TX und dann noch mal vor eineinhalb Jahren - siehe meine User-Seite hier).

Falls du Näheres zu Tübingen wissen willst, frag einfach.

Grüße,
Gerd
________________

Kalle schrieb:

> Ich bin seit Juni 2007 transplantiert und habe inzwischen meine
> 5. Herpes Zoster -Infektion hinter mir und bin recht
> verzweifelt, da die Medikamente gegen dieses Virus
> leberschädlich sind und die Nebenwirkungen für mich erheblich
> sind. Bis jetzt macht die Leber recht gut mit - was wöchentlich
> durch Blutuntersuchungen geprüft wird. Meine Nephrologin
> betreut mich medizinisch und menschlich sehr gut, aber mein
> Arzt imt NTX-Zentrum besitzt nicht mehr ganz mein Vertrauen. Er
> verlässt sein Behandlungslinie nicht, trotz der so häufigen
> Wiederinfektionen.
> Ich hätte keine viel größerer Entfernung als bisher, wenn ich
> nach Tübingen zur Nachsorge wechseln würde - aber das wäre
> schon innerlich ein großer Schritt für mich...
> Ich glaube bei einem recht ruhigen und normalen Verlauf nach
> NTX ist jedes Zentrum OK - aber meinen Verlauf halte ich doch
> für eher ungewöhnlich.
> Vielleicht hat der eine oder andere User auch in unruhigem
> Fahrwasser Erfahrungen mit dem Transplantationszentrum in
> Tübingen gemacht und kann mir aus seinen Erfahrungen berichten.
> Da ich es nicht gut finde, Ärzte im Internet zu bewerten bin
> ich um eine E.Mail Adresse dankbar,wo man seine Erfahrungen
> persönlicher durchhecheln kann. Natürlich bin ich auch für
> Allgemeine Aussagen zum Thema Erfahrungen in Tübingen bezüglich
> Nachsorge nach NTX dankbar.
>
> Gruß
> Kalle

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Hi :)