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folgekosten nach gekaufter TX 16 Apr 2008 10:13 #84015

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jetzt hätte ich dazu mal eine folgefrage. sollte es zu so einer fraglich legalen TX im ausland kommen, wer muss dann für die kosten der nachfolgenden erforderlichen medikamene und folgeuntersuchungen aufkommen. die kk oder vielleicht doch der transplantierte, der sich zu der TX eigener art,entschieden hat?
sollte die kk die kosten tragen, würde sie ja eindeutig doch ein ja zum organhandel sagen!
kaimana

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 17 Apr 2008 08:41 #84022

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Hallo,
die Krankenkasse zahlt nur Folgekosten, wenn sie die Hauptleistung zahlt.
LG
Angela

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 17 Apr 2008 17:10 #84027

  • kaimana
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dann hat derjenige, der sich eine niere irgendwo organisiert auf dauer eine teure freude an der niere! die medis scheinen recht teuer zu sein.
kaimana

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 17 Apr 2008 18:37 #84028

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Die Beamtenbeihilfe zahlt keinerlei Folgekosten, die aufgrund einer Transplantation eines gekauften Organs entstehen. Auch keine Nachuntersuchungen oder Behandlungen.

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 17 Apr 2008 19:10 #84029

  • chrisi
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Nicht nur die Beamtenhilfe nicht... bei vermutlichem Organhandel gibts keinen Unterschied zwischen Gesetzlichen und Privaten.
Ich würde mich auf sowas niemals einlassen. Lieber warte ich eine gefühlte Ewigkeit und bekomme irgendwann eine passende Niere und ne vernünftige Nachsorge (die ich niemals aus eigener Tasche finanzieren könnte).

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 17 Apr 2008 20:56 #84031

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ich kann mir vorstellen, dass viele, die ihre letzten finanz. möglichkeiten ausschöpfen, ein organ so zu erwerben, dieses riesige risiko nicht bedenken.
darauf werden die händler sicherlich nicht hinweisen!
kaimana

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 17 Apr 2008 22:39 #84032

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Hallo !
Willst Du Dich im Ausland transplantieren lassen, oder wieso interessiert Dich das ?

Gruß, Luisa

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 17 Apr 2008 23:08 #84033

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ich will mich zur zeit überhaupt nicht tranplantieren lassen und falls später doch mal, dann allenfalls legal auf teneriffa, wo ich lebe. niemals würde ich mir eine niere organisieren. ich habe nur den folgekostenaspekt für erwähnenswert gehalten, da dieser fast nie bedacht wird. auch dieser aspekt sollte patienten vor einer illegalen TX abhalten.
kaimana
PS: ich bin schon im 5. jahr dialysepatientin

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 18 Apr 2008 10:19 #84034

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Hallo Luisa,

Kaimanas neu eröffneter Thread bezog sich auf SLberlinss Anfrage weiter unten Transplantation im Ausland.

Alles Liebe
chrisi

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 22 Apr 2008 14:15 #84039

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Was soll ich denn dann machen? Bin vor zwei jahren in England transplantiert worden, die Kosten wurdenvom englischen staat bezahlt, da ich hier lebe. Im herbst ziehen wir zurueck nach deutschland. kann die Krankenkasse sich dann doof stellen und behaupten, ich haette die Niere gekauft? Au weia.

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 22 Apr 2008 18:54 #84042

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Hallo Loulou, ich wurde selbst auch in Österreich transplantiert, die OP wurde von der Österreichischen Krankenkasse bezahlt.
Jetzt lebe ich in Deutschland und die Nachsorge wird von der Deutschen Krankenkasse bezahlt.
Und soweit ich weiss werden hier auch Patienten versorgt die keine Angaben über die Herkunft Ihres Transplantats machen.
Wie sollte eine Verweigerung der Versorgung, denn mit unserem Sozialgesetz möglich sein?

Gruss Roland

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 23 Apr 2008 11:25 #84043

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Da brauchst Du Dich nicht zu sorgen, denn Du hast die Niere ja auf legale Weise bekommen, so wie es in GB eben üblich ist. Das ist anders, wenn die Niere z. B. von lebenden Menschen in Indien gekauft werden.

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@ Loulou: GKV oder PKV ? 23 Apr 2008 13:41 #84044

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Hallo Iris,

ist schon klar, ob Ihr in Deutschland gesetzlich oder privat krankenversichert sein werdet? In der privaten Krankenversicherung werden Risikozuschlaege für Vorerkrankungen erhohen. Das kann ins Geld gehen.

Viele Gruesse

Burgenbauer

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 23 Apr 2008 14:39 #84045

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Obwohl ich Beamtin bin, wollte die private versicherung mich schon vor 15 jahren nicht. Ich bin immer noch in der Barmer und darf, wenn ich in Deutschland wieder arbeite, sogar meinen Arbeitgeberanteil selber zahlen. Ist auch nicht billig, aber dafuer kriege ich umso weniger dafuer.
viele Gruesse von einer Katenbaeuerin

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 23 Apr 2008 14:53 #84047

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Hallo Loulou,

ich bin auch Beamtin und bin gesetzlich versichert. Genau wie du dann, muß ich den Arbeitgeberanteil auch selbst tragen.
Hast du dich schon mal erkundigt, ob es eine Möglichkeit gibt, dass dein Arbeitgeber diesen Anteil irgendwie übernimmt ?
Ich bin auf der Suche danach, habe bis jetzt aber leider nichts gefunden dazu.

Gruß
Nicole

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 23 Apr 2008 18:28 #84050

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Hallo Iris und Nicole,

habe ich das richtig verstanden, dass ihr als Beamtinnen NICHT beihilfeberechtigt seid, weil ihr wg eurer Vorerkrankung nicht in die PKV übernommen wurdet? Oder bekommt ihr von der Beihilfe die Kosten entsprechend eures Familienstandes ersetzt und müsst in der GKV, die ja nur den Rest auf 100% ergänzt, noch den Arbeitgeberanteil (also 100%) mitbezahlen? Das wäre in der Tat ungerecht.
Oder seid ihr generell nicht beihilfeberechtigt, müsst also auch die Rechnungen nicht als Private vorab bezahlen, sondern bekommt die Kosten abzüglich der üblichen hohen Selbstbeteiligung bei der GKV direkt bezahlt?
Das würde mich interessieren; bin auch verbeamtet, aber über PKV (50%) und Beihilfe (50%) abgesichert.
LG Nephroline

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 23 Apr 2008 19:27 #84051

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Hallo,

ich habe damals mit Beginn meiner Ausbildung in der geetzlichen Kasse bleiben können. Das ging nur, weil ich dort vorher familienversichert war.
Meine Eltern haben mir damals aufgrund meiner Erkrankung dazu geraten, damit ich mich nicht mit soviel Papierkram herumschlagen musste. War ja grundsätzlich auch nicht verkehrt.
Ich bin als Beamtin ganz normal beihilfeberechtigt, bekomme aber ja von den Ärzten keine Rechnungen, da diese direkt mit der gesetzlichen Krankenkasse abrechnen.
Die Beihilfe leistet somit lediglich mal bei Zahnersatz.
Ich trage also meinen kompletten Krankenkassenbeitrag (Arbeitnehmer- u. Arbeitgeberanteil) selber. Das ist in der Tat super ungerecht, weil ich die Beihilfe (die ja sonst quasi den Arbeitgeberanteil darstellt) gar nicht in Anspruch nehme.
Ich suche schon lange nach einer Möglichkeit, das zu ändern und meinen Arbeitgeber zur anteiligen Zahlung zu bewegen. Bis jetzt leider ohne Erfolg...

Gruß
Nicole

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 23 Apr 2008 19:47 #84052

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Da kann der Staat mit chronisch kranken Beamten aber ein gutes,allerdings sehr zweifelhaftes Geschäft (auf Kosten der kranken Beamten) machen! Und letztlich zahlt ja dann auch noch die gesamte Solidargemeinschaft der Beitragszahler irgendwie mit.

Gruß Nephroline

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 23 Apr 2008 19:58 #84053

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Richtig, genau so ist es. Allerdings wird es nur sehr wenige Beamte geben, die in meiner Situation sind. Ich habe mal ausrechnen lassen, was ich ungefähr seit Beginn meiner Ausbildung der Krankenkasse gekostet habe. Ich komme schon so an die 200.000,- €. Also hat die Beihilfe satte 100.000,- € an mir gespart....

Gruß
Nicole

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 23 Apr 2008 20:22 #84054

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In welchem Bundesland wohnst Du? Ich kenne bei mir in BW eine Kollegin, die während ihrer TX-Zeit verbeamtet wurde und jetzt wieder dialysiert. Sie ist auch in der GKV versichert, aber wie das bei ihr mit der Beihilfe und den Arbeitgeberbeträgen ist, weiß ich nicht. Wenn ich sie mal sehe, frage ich danach.Naiverweise ging ich bisher davon aus, dass die Beihilfe selbstverständlich die anteiligen Kosten trägt und der Arbeitgeberanteil deshalb wegfällt.
LG Nephroline

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 24 Apr 2008 12:28 #84058

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Ich wohne in NRW: Das wäre nett, wenn du deine Kollegin mal fragst.
Die Beihilfe würde die Kosten auch übernehmen, wenn ich Rechnungen einreichen würde und könnte. Aber die bekomme ich ja nicht.....

Gruß
Nicole

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 24 Apr 2008 15:01 #84061

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Bei mir ist es genau wie bei Nicole. Komme auch aus NRW. Bin auch sehr daran interessiert, diese Situation zu aendern. Momentan bin ich noch im Erziehungsurlaub, aber frueher als Lehrerin hatte ich keine Zeit und auch keine Energie mich intensiver mit dem Problem zu beschaeftigen. Vor ca 10 Jahren konnte ich mich aber eigentlich ueber den Service der BEK nicht beschweren. Und eine private Krankenkasse kam mir damals noch teurer und viel komplizierter vor. Der Schwerbehindertenvertreter wusste damals auch keinen Rat.
....Also wenn da jemand einen Rat weiss????

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 24 Apr 2008 22:41 #84065

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Warum sollte das nicht möglich sein, dass die GKV z.B. 50% bei Ledigen oder 30% bei Verheirateten bezahlt und Du Dir dann für die Beihilfe eine Rechnung ausstellen lässt?Dann könnte auch der Arbeitgeberanteil wegfallen.
Verstehe einer die Krankenkassenbürokratie!
Wahrscheinlich liegt es daran, dass die GKV viel niedrigere Sätze hat, als sie der Arzt über Privatrechnungen ausstellt. Aber für den Arzt wäre eine solche Lösung (halb GKV, halb Beihilfe mit Privatrechnungen) doch lukrativer.
Übrigens: Ich habe mich erkundigt - im Falle der Dialysepflichtigkeit müsste ich weder bei der PKV noch bei der Beihilfe in Vorleistung treten.Die nephrologische Privatpraxis würde jeweils mit Pauschalen direkt abrechnen und nur Sonderfälle über mich laufen lassen.
LG Nephroline

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 25 Apr 2008 02:05 #84067

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Hallo Angela,
seit wann fragt die GKV nach der Ursache einer Behandlungsbedürftigkeit?
Das ist doch höchstens bei Unfällen der Fall, wenn evtl. ein anderer Kostenträger eingespannt werden kann. Von dem ehemaligen Chefarzt der Uni-Nephrologie Düsseldorf weiss ich, dass es dort immer wieder Patienten gibt, die im Ausland transplantiert wurden und dort die Nachsorge erfahren. Man behandelt sie nicht gern und lässt es sie spüren - aber sonst? Wen sollte man hier anzeigen? Die Spender in Indien etc. tun dies freiwillig,
die Empfänger? Arme, verzweifelte, solvente Kunden?
Ein grübelndes
trockengewicht

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Re: folgekosten nach gekaufter TX 25 Apr 2008 14:37 #84071

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Klar, das wäre eine gute Lösung und für die Ärzte auch nicht uninteressant.
Die Krankenkasse macht das aber nicht mit....
Entweder ganz gesetzlich versichert oder gar nicht......
So ist das leider in Deutschland...

Gruß
Nicole

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