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Forschungsarbeit zum Thema Organspende 01 Aug 2008 13:46 #84423

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Liebe Forum User!

Ich arbeite derzeit im Rahmen meines sozialwissenschaftlichen Studiums an der Humboldt- Universität zu Berlin an einem Foschungsprojekt zum Thema Organspende.

Ich interessiere mich dabei vor allem für die persönlichen Netzwerke der von einer Organspende betroffenen Person. Wenn Sie also selbst betroffen sind oder jemanden in Ihrem Umfeld haben, der eine Spende erhalten oder geleistet hat würde ich mich über Ihre Mithilfe sehr freuen.
Ich würde nach Kontaktaufnahme gern kurze Interviews mit Ihnen führen.

Alle Daten werden selbstverständlich anonym behandelt!
Bei Interesse gebe ich gern Auskunft über meine Arbeit. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen.

Vielen Dank im Voraus.
Katja Herzog

Katja Herzog
Humboldt- Universität zu Berlin
Philosophische Fakultät III
Institut für Sozialwissenschaften

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Re: Forschungsarbeit zum Thema Organspende 03 Aug 2008 15:10 #84429

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Hi,
zur Kontaktaufnahme siehe User-Page.
Beste Grüsse, Carli aus Hannovr

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Re: Forschungsarbeit zum Thema Organspende 07 Aug 2008 16:54 #84432

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Mach einen Vorschlag zum Treffen im Chat( nach 18 Uhr)
Ich würde gern mehr wissen Gruß Pluri:-)

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Re: Forschungsarbeit zum Thema Organspende 07 Aug 2008 21:13 #84433

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Hallo Pluri,

Zunächst einmal vielen Dank für das Interesse, ich freue mich sehr darüber.
Du kannst mir auch gern einmal Deine eMail Adresse schicken dann kontaktiere ich Dich gern für weitere Informationen.

Kontakt:

Liebe Grüße,
Katja

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Re: Forschungsarbeit zum Thema Organspende 08 Aug 2008 08:33 #84437

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Liebe Frau Herzog,

wenn sie wirklich jegliche von Organspende betroffene meinen, ich bin im Mai 2007 zum zweiten Mal transplantiert worden. Sie dürfen mich gerne kontaktieren. Meine Mailadresse finden sie auf meiner Userseite. Im Übrigen würden mich - ggf nach der Datenerhebung - die genaue Fragestellung und der methodische Ansatz interessieren.

Beste Grüße

joe

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Re: Forschungsarbeit zum Thema Organspende 15 Aug 2008 12:29 #84445

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Hallo,

an alle die Frage:

hat jemand von Euch noch Kontakt mit der Dame gehabt?

Sie hat mich angemailt und ich wollte vor derm Herausgeben meiner Telefonummmer zunächst verifizieren, dass sie echt ist, da eine hotmal.com-Mailadresse ja nun nicht zu den verrauenswürdigsten gehört (und ja im Übrigen heutzutage die meisten Studenten Uni-Mailadressen bekommen können.)
Die Tatsache, dass das Berliner Telefonbuch keine Katja Herzog kennt hat mich zusätzlich misstrauisch gemacht.

Auf meine Mail kam keine Antwort. Hab ich nun jemand unrecht getan und Frau Herzog ist einfach nur eingeschnappt, dass ich so misstrauisch bin? Oder war ich zu Recht vorsichtig?

Anyone?

@ Katja Herzog: Wenn Sie echt sind und ich Sie verärgert und/oder verschreckt habe, bitte ich um Verzeihung. Ich finde mein Misstrauen aber immer noch angebracht. Außerdem fand ich meine Mail durchaus freundlch formuliert.

Gruß

joe

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Re: Forschungsarbeit zum Thema Organspende 15 Aug 2008 22:14 #84448

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Es bekommt sogar JEDER Student auf jeden Fall eine Uni-Adresse, die Frage ist dann nur, ob man diese nutzt ;-)

LG, Elena.

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Re: Forschungsarbeit zum Thema Organspende 16 Aug 2008 10:10 #84450

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Zu meiner Zeit war das eben, zumindest in Bonn, noch was besonderes, die bekam man nur wenn man SHK war, also eine Stelle an der Uni hatte.

Aber wenn ich mich recht erinnere studierst Du in Aachen, die waren schon damals moderner und besser ausgestattet. ;-)

Gruß

joe

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Re: Forschungsarbeit zum Thema Organspende 17 Aug 2008 13:06 #84452

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Ich hatte Gott sei Dank noch keine Zeit ein Mail zu schreiben . Werde es auch jetzt nicht tun . Ich will auch nicht hier meine Daten veröffentlichen. Deshalb habe ich auch noch keine Hp eingerichtet. Ich dachte mein Vorschlag mit dem Chat seizunächst das einfachste.Liege ich da richtig Oder kann jamnd sehen was im Chat gesprochen wird wenn er nicht als anwsend erscheint? und wisst ihr ob die Gespräche nachträglich eingesehen werden können?n

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Re: Forschungsarbeit zum Thema Organspende 01 Sep 2008 20:51 #84555

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Liebe Interessenten,

ich entschuldige mich, dass ich so lange nicht kontaktierbar war. Ich habe kurz vor meinem Abschluss des Studiums noch einen leider dringend benötigten Urlaub genommen. Meine Benachrichtigung über Hotmail, ich sei derzeit nicht errreichbar, würde mich aber nach meiner Rückkehr schnellstmöglich melden funktionierte zu allem Unglück nicht.

Da es einige Zweifler an der Ernsthaftigkeit meiner Forschungsarbeit gibt, werde ich gern weitere Informationen geben: Ich studiere an der HU Berlin am Institut für Sozialwissenschaften, meine Matrikelnummer lautet 17 77 59. Die Homepage des Institutes ist www.sowi.hu-berlin.de

Meine Betreuerin der Forschungsarbeit ist Sophie Mützel. (www.sophiology.com) Sie ist ebenso per eMail gern zu kontaktieren sollte es Fragen geben.

In der Tat erhält jeder Student eine eMail Adresse bei der Uni, ich habe mich allerdings dagegen entschieden sie anzugeben, da ich befürchtete auch eine Menge Spam zu erhalten, da ich auf mehreren Internetplattformen um Mithilfe gebeten habe. Diese Vermutung hat sich leider bestätigt und daher bin ich ganz froh, eine gesonderte eMail-Adresse als Kontakt hinterlegt zu haben.

Ich hoffe es besteht auch noch weiterhin Interesse an einer Zusammenarbeit, ich würde mich sehr freuen.

Viele Grüße
Katja Herzog

PS: Ich bin natürlich nicht verschreckt oder beleidigt, geschweige denn entmutigt. ;-)Ich kann die Skepsis durchaus verstehen, es handelt sich bei meinem Anliegen ja um ein sehr persönliches Thema.

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