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Anschlußheilbehandlung 01 Dez 2008 20:22 #84974

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Hallo

was für Erfahrungen habt Ihr mit einer Anschlussheilbehandlung nach TX?
(meinem Mann geht es gut ....und die Niere läuft wie geschmiert)

muss Sie sein ?

sollte man eine machen ?

oder braucht man Sie eigentlich nicht?

sollte man Sie Stationär oder Ambulant machen ?

für die Info´s
vielen Dank im voraus

Nicole

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Re: Anschlußheilbehandlung 01 Dez 2008 22:06 #84975

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Hallo Ed,

Müssen muss man überhaupt nichts. Allerdings bin ich auch am überlegen, ob ich sowas in Anspruch nehme bzw. ob es Sinn macht.
Bin auf die Erfahrungen alter TX-Hasen gespannt.

Liebe Grüße
Chrisi

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Re: Anschlußheilbehandlung 02 Dez 2008 00:09 #84976

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Hallo ed, hallo Chrisi,
habe drei Monate nach TX im September/Oktober eine Kur/Reha in der Müritz-Klinik gemacht. Ich denke, es war gut, dass ich schon vorher einigermaßen fit war, keine Narbenschmerzen mehr hatte und nicht alle paar Minuten zur Toilette laufen musste.
Ein Tag gestaltete sich in etwa so:
Blutdruck- und Fiebermessen, Gewicht prüfen
Frühstücksbuffet
Muskelaufbautraining (konnte ich nach einer Einführung wann immer ich Lust dazu hatte durchführen)
Ergometertraining (mit Physiotherapeut)
Ernährungsseminar (Basisseminar und für TXler)
Terraintraining (mit Sporttherapeut) bei jedem Wetter
Mittagessen (nach Wahl = sehr gut)
Ernährungsseminar in der Lehrküche
Entspannungstrainung
Narbenbehandung (durch Physiotherapeut)
Krankheitsbewältigung (Gespräch)
Seminar TX (mit Prof., habe so manches erfahren, was die Ärzte daheim evtl. als
zu banal betrachtet haben?)
Sport allgemein (z.B. Ballspiele, Gymnastik)
Abendessen
Hätte noch vieles andere mitmachen können (z.B. Nordic-Walking), Zeit reichte aber nicht. Vom Schwimmen hat mir der Prof. abgeraten (nicht wg. der Wasserqualität, sondern wg. der Bakterien etc. in den Umkleiden).
Fahrradfahren im Gelände hat mir noch einige Schmerzen verursacht, obwohl ich Steigungen gut bewältigen konnte. Schätze, das geht im kommenden Frühjahr wieder besser.
Ärzte, Pflegerinnen, Pfleger, Therapeuten allesamt klasse!
Regelmäßige Visiten und Laboruntersuchungen.

Film-, Theater-, Ausflugsangebote.
Sehr schöne, gut ausgestattete Zimmer. Haus wie ein Hotel.
Landschaft an der Müritz einzigartig.
Mir hat die Kur Fitness, Erholung und Mut gebracht.
10 Tage nach der Kur kehrte ich an meinen alten Arbeitsplatz zurück; bis heute klappt alles prima - toi, toi, toi.

Ob das Angebot Kur/Reha für Euch was ist?
Wünsche Euch so oder so weiterhin Aufschwung!
trockengewicht

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Re: Anschlußheilbehandlung 02 Dez 2008 10:09 #84978

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Wegen einer AHB steht im Internet einiges. Findest du unter AHB unter Google.
U.A. ist die AHB spätestens 2 Wochen nach der KHG-Entlassung anzutreten. Ferner müssen in den letzten 6 Monaten Rentenbeiträge gezahlt worden sein. Für Vollrentner gibt es keine AHB, da diese ja der Erhaltung der Arbeitskraft dienen soll. Aber genaueres ergibt sich alles auf der entsprecheneden Homepage.
kaimana

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Re: Anschlußheilbehandlung 02 Dez 2008 11:22 #84979

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Hallo Nicole,

Nur zur Info, Anschlussheilbehandlung und Kur sind zweierlei. Ich selbst (3 mal transplantiert) habe weder das eine noch das andere je in Anspruch genommen (früher gabs das halt noch nicht so, später wollt ich dann nicht mehr). Grundsätzlich finde ich es nach der ersten Transplantation ganz sinnvoll. Man kann sich noch weiter erholen, lernt einiges und Unsicherheiten werden dadurch beseitigt.
Auch wenn man sich nach der TX super fit fühlt und glaubt, Bäume ausreißen zu können, wenn der normale Alltag einkehrt, merkt man dann doch oft die Anstrengung und braucht noch ne Weile, um wirklich wieder fit zu werden und die anstrengende OP zu verdauen.
Gruß
Monika

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Re: Anschlußheilbehandlung 02 Dez 2008 16:29 #84981

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Erst mal heimkommen, sich neu sortieren,die Umstellung verkraften. Dann von mir aus wenn es dann noch sein muss eine Kur beantragen. das macht mehr Sinn Gruß pluri.

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Re: Anschlußheilbehandlung 02 Dez 2008 21:49 #84982

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Hallo pluri,

kommt aber vielleicht auch drauf an. Bei mir heißt nach Hause kommen auch, einkaufen, saubermachen, Müll runterbringen, kochen....da hat man es auf einer AHB erst mal bequemer, weil diese Dinge fallen weitestgehenst weg, ich kann mich erst mal voll auf mich besinnen. So würde ich dass jedenfalls sehen und entgegen der Meinung meiner Ärztin im Falle eines Falles zu einer AHB tendieren, vorausgesetzt alles verlief einigermaßen gut und mir geht es gut.
Meine Ärztin ist nicht so begeistert von AHB weil ihrer Meinung nach die Ärzte dort nicht so fit sind im Erkennen von Kompliktionen wie CMV_Infekt oder Abstoßungen. Zumindest ein negatives Beispiel für ersteres kenne ich von einer ehemaligen PD_Patientin in unserem Zentrum.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Anschlußheilbehandlung 03 Dez 2008 08:00 #84983

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Hallo,
wer als frisch Transplantierter die Bedenken deiner Ärztin teilt, dem kann man die Müritzklinik empfehlen. Dort findet man den ehemaligen Leiter der Transplantationsmedizin der Uni Lübeck.
Auch von Heilbrunn habe ich in dieser Hinsicht viel gutes gehört, dort wird wohl auch sehr an die erhöhte Infektanfälligkeit nach TX gedacht.
Wenn AHB, dann würde ich immer an eine dieser beiden Kliniken gehen, denn dort sind wirkliche Fachleute am Werk.

Gruß Bärbel

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Re: Anschlußheilbehandlung 03 Dez 2008 11:13 #84986

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Hallo Kaimana,

weißt Du auch wie das ist, wenn man während der Dialysezeit berentet war und dann nach der Transplantation wieder arbeiten möchte, dann könnte doch eine Kur der Wiederherstellung der Arbeitskraft dienen oder? Würde das dann die Rentenversicherung übernehmen? Denn schließlich wird dann ja bei vielen die Rente wegfallen und man soll wieder arbeiten.

LG
Sabine

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Re: Anschlußheilbehandlung 03 Dez 2008 14:00 #84988

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hallo, Sabine,
dann geht es um Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, auch in diesem Zusammenhang kann ein stationäres Heilverfahren sinnvoll sein.

LG, Antonio

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Re: Anschlußheilbehandlung 03 Dez 2008 17:12 #84990

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Hallo Ed, alles was hier gutes über die MüritzKlinik geschrieben wurde kann ich nur bestätigen. Die Behandler dort sind sehr kompetent in jeder Hinsicht. Ich war
im Februar 2007 dort und nach meiner TX ( 1.5.08) im Juli 2008 zur Erholung.
Werde dort alle zwei Jahre wieder zur Erholung erscheinen (noch voll Berufstätig). Die Rentenversicherung/Krankenversicherung macht davon garnichts.
Beste Grüße,
Peter -Hamburg-

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Re: Anschlußheilbehandlung 03 Dez 2008 21:14 #84999

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Hallo Trockengewicht,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich bin mal an der Müritz-Klinik vorbeigefahren - sieht von außen ziemlich kastenmäßig aus. Ich hoffe, mein Eindruck täuscht. Warum bieten die denn Ernährungsseminare speziell für TXler an? Außer Grapefruits esse ich alles und meine Ärzte (weder der heimische Neph. noch die TX-Ärzte) haben auch nichts weiter erwähnt. Eigentlich war das auch Sinn und Zweck der Übung. Ich muss mir das mit der Kur noch reiflich überlegen, da ich eigentlich nicht so der Typ dafür bin. Ein ordentlicher Urlaub wäre mir lieber, da bin ich wenigstens ein freier Mensch. Den übernimmt aber die KK nicht, lol.

Noch was zu den Rentnern: Ich kenn mehrere Rentner, die durchaus Rehamaßnahmen in Anspruch genommen haben - z.B. bei Schlaganfällen und Darmtumoren. Ich denke, das gilt auch für Transplantierte.

Alles Liebe
chrisi

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Re: Anschlußheilbehandlung 04 Dez 2008 01:30 #85002

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Hallo Chrisi,

mit dem Kastenbau meintest Du sicherlich das Müritz-Hotel aus DDR-Zeiten; es liegt in direkter Nachbarschaft zur Müritz-Klinik, die erst Ende der 90er erbaut wurde. Die Klinik ist zwar groß, die Zimmer sind warm und freundlich wie das Personal.
Ich hatte das große Glück, dass meine Frau mich hingefahren hat und wieder abholte; sie blieb dann immer für 4 - 5 Tage bei mir. Wir hatten genügend Zeit für gemeinsame Unternehmungen (z.B. Schifffahrten, Stadtbummel in Waren, gemeinsames Abendessen). Allein habe ich auch mal einen Leihwagen gemietet oder mit einem Fahrrad (stehen zur Verfügung) die Gegend erkundet.

Im Ernährungsseminar ging es vor allem um hygienische Aspekte bei der Auswahl, Aufbewahrung und Zubereitung von Lebensmitteln und Küchenhygiene. Weiter werde ich beherzigen: Nur verpacktes Eis essen, Äpfel immer schälen, kein rohes Fleisch essen (kein Mettbrötchen mehr = wein!), keine rohen Eier, Geflügel nur gut durchgegart, keine Sushi, keine Nüsse (außer aus Dosen), keine Pilze (außer Dosenchampignons), kein Schimmel- und Rohmilchkäse, keine Rohmilch direkt von der Kuh, alles natürlich cholesterin-, zucker-, salz- und fettarm. Selbstverständlich hast Du das alles auch schon gehört; aber mir hat die Gemeinsamkeit in der Lehrküche gefallen.
Gute Nacht
wünscht
trockengewicht

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Re: Anschlußheilbehandlung 04 Dez 2008 02:07 #85004

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Habe ich noch zu später Stunde vergessen:
Früher habe ich geglaubt, Kur/Reha ist nur was für alte Leute. Bin eines Besseren belehrt worden.
Allerdings wäre eine Anschlußheilbehandlung - wie schon erwähnt - nichts für mich gewesen. Habe mich erst mal im Kreise der Familie erholt.

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ErnährungsratSCHLÄGE (was: Anschlußheilbehandlung) 04 Dez 2008 07:40 #85005

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trockengewicht schrieb:

> Weiter werde ich beherzigen: Nur verpacktes
> Eis essen, Äpfel immer schälen, kein rohes Fleisch essen (kein
> Mettbrötchen mehr = wein!), keine rohen Eier, Geflügel nur gut
> durchgegart, keine Sushi, keine Nüsse (außer aus Dosen), keine
> Pilze (außer Dosenchampignons), kein Schimmel- und
> Rohmilchkäse, keine Rohmilch direkt von der Kuh, alles
> natürlich cholesterin-, zucker-, salz- und fettarm.
> Selbstverständlich hast Du das alles auch schon gehört; aber
> mir hat die Gemeinsamkeit in der Lehrküche gefallen.

Mit dem Ernährungsberater hätte ich aber Streit bekommen. Alles das esse ich seit meiner TX (Außer den Dosenchampignons, sowas würde ich nichtmal meinem ärgsten Feind anbieten.). Und eine durchgegarte Entebrust ist eine Sünde, die mit mindestens 6 Monaten Entzug jeder hochwertigen Nahrung bestraft werden sollte.

Aber vielleicht gibt es ja wirklich Menschen, die sich transplantieren lassen um auf Lebensqualität zu verzichten. Nun denn.

joe

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Re: Anschlußheilbehandlung 04 Dez 2008 22:08 #85018

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trockengewicht schrieb:

> Hallo Chrisi,
>
> mit dem Kastenbau meintest Du sicherlich das Müritz-Hotel aus
> DDR-Zeiten; es liegt in direkter Nachbarschaft zur
> Müritz-Klinik, die erst Ende der 90er erbaut wurde.

Genau die meinte ich. Ich wusste nicht, dass Ende der 90er eine neue gebaut wurde. Vielen Dank.
>
> Im Ernährungsseminar ging es vor allem um hygienische Aspekte
> bei der Auswahl, Aufbewahrung und Zubereitung von Lebensmitteln
> und Küchenhygiene. Weiter werde ich beherzigen: Nur verpacktes
> Eis essen, Äpfel immer schälen, kein rohes Fleisch essen (kein
> Mettbrötchen mehr = wein!), keine rohen Eier, Geflügel nur gut
> durchgegart, keine Sushi, keine Nüsse (außer aus Dosen), keine
> Pilze (außer Dosenchampignons), kein Schimmel- und
> Rohmilchkäse, keine Rohmilch direkt von der Kuh, alles
> natürlich cholesterin-, zucker-, salz- und fettarm.
> Selbstverständlich hast Du das alles auch schon gehört; aber
> mir hat die Gemeinsamkeit in der Lehrküche gefallen.

Eben das habe ich nie gehört. Mir hat niemand irgendwas in dieser Richtung gesagt. Ich glaube, da gehen (wie immer) die Meinungen weit auseinander, genauso wie bei der Dia-Ernährung. Das mit den Grapefruits wusste ich zufällig, obwohl es auch auf dem Prograf-Waschzettel steht. Aber wer liest schon dieses kilometerlanges Papier so genau?

Alles Liebe
chrisi

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Re: Anschlußheilbehandlung 07 Dez 2008 17:51 #85025

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Hallo zusammen,
hier ist nicht meine Frau Nicole, sondern Ed persönlich. Ich wurde am letzten Freitag entlassen. Mir und meiner neuen Niere geht es sehr gut.

Ich habe mich gegen eine Anschlussheilbehandlung entschieden. Ich möchte lieber zu Hause bei meiner Familie bleiben.

Vielen Dank für Eure Informationen und Ratschläge. Es ist schön, dass es dieses Forum gibt.

Viele Grüße aus Hameln
Eddi

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Hi :)