THEMA:

Hallo,ihr alle im netz.
Ich habe schon des öfteren im forum geblättert.habe mich jetzt erst entschlossen mich hier anzu melden.
Ich bin seit 1980 hd-patient.1987-88 war ich zum ersten mal transplantiert.die niere ging allerdings an der damals üblichen sandimmun dosis kaputt.ich wurde dann 1994 glücklicherweise zum 2-mal transplantiert.die niere lief bis 2002.bin dann wieder an die maschine.
seit 3 jahren mache ich nun Heimdialyse ohne partner.
so weit ganz kurz.
Anfang 2008 wurde ein aggressiver prostata karzinom entdeckt und kurz darauf entfrent.
Meine Frage ist :hat jemand ein ähnliches Problem schon bewältigt?
Ich habe angst,das ich nach einer transplantation dann kein Wasser halten kann.

Guten Morgen,

in meinem Bekanntenkreis wurden in den letzten 2 Jahren 5 Männer (keine Dialysepatienten) an der Prostata operiert. Bei 2 war die Inkontinenz nach 2- 3 Tagen verschwunden, die anderen 3 machten Beckenbodenübungen, die Inkontingenz verschwand dann nach ca 3 Monaten. Die Wahrscheinlichkeit, dass alles gut geht ist recht hoch.

Es grüsst Peter