THEMA:

Hallo,
ich bin vor zwei Wochen biopsiert worden und warte immer noch auf das Ergebnis. Wie lange hat es bei Euch gedauert? Im Moment bin ich total fertig, werde gleich noch mal nachfragen.
Viele Grüße
MaWa

Also wenn es im TX Zentrum gemacht wurde sollte das Ergebnis aber spätestens am nächsten Tag da sein. Wenn das da immer so lange dauert würde ich mir über die Wahl des richtigen TX Zentrums nochmal Gedanken machen.

Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass das immer so lange dauert. Vielleicht ist es Dir ja nur noch nicht mitgeteilt worden (falscher Arzt?)

VG
MaRIO

Da die Proben meist eingeschickt werden - so kenne ich es zumindest, hat das TX-Zentrum damit meist wneiger zu tun.

(Sind eigentlich immer noch hamburg und Heidelberg die besten Labors?)

Gruß
joe

Hatte vor ca. sechs Wochen in der Uni Freiburg eine Biopsie.
Das vorläufige Ergebnis war bereits am nächsten Tag da, so dass man gleich wußte woran man war. Die absolute Auswertung kam erst ein paar Tage später.
LG
Renata

Hallo MaWa,
bei mir hat das Ergebnis auch recht lange gedauert (ich glaube so ca. 10 Tage). Es wurde von Göttingen aus ins Zentrum nach heidelberg geschickt.
LG, Chris

Ich kenn das auch so, dass das Ergebnis spätestens am nächsten Tag da ist.

LG, Elena.

Hallo,

wurde auch schon zweimal biopsiert und hatte das Ergebnis immer noch am gleichen Tag.

Liebe Grüße und alles Gute, Uschi

Vielen Dank für Eure Antworten. Den Befund habe ich heute telefonisch mitgeteilt bekommen. Wie weiter verfahren wird steht noch nicht fest, Veränderungen an der Niere (chron. Abstoßung?!). Der vorläufige Befund war bereits letzte Woche da, den wollte man mir aber nicht mitteilen. Das Punktat war übrigens nach Heidelberg geschickt worden.
Liebe Grüße
MaWa

Hallo Ist es eigentlich nicht egal , wann das ergebniss der Biopsie weiß??

Ich verlasse mich auf meinen Arzt , der wird mir das Ergebniss mitteilen, wie auch andere Werte z.b. Krea Harnst. kalium usw usw. das mache ich jetzt schon 23 jahre so, und bin damit gut zufrieden. liebe grüße ulli

aber nicht, wenn eine Abstoßung vermutet wird.

- es gibt z. B. die zelläre Abstoßung, die wars bei mir und da langte eine Kortisonstoßtherapie über drei Tage und eine Dosiserhöhung (so wars bei mir) oder Wechsel der Immunsuppressiva

- und es gibt z. B. die vaskuläre Abstoßung, wo wahrscheinlich durch Antikörper ausgelöst, die Blutgefäße des Transplantats angegriffen werden. Diese Art der Abstoßung ist schwierig zu behandeln, aber auf jeden Fall muss eine Plasmapherese über einige Tage stattfinden, sowie in manchen Fällen ein Wechsel der Immunsuppressiva. Meine Bettnachbarin hatte beide Arten; eine einzige Behandlungsart hätte nicht ausgereicht.

- und es gibt auch noch die Subklinische Abstoßung, dazu kann ich leider nur gelesenes wiedergeben.

Also ich wollte da schon so schnell wie möglich Bescheid wissen.

LG
Renata