Hallo an alle
Ich habe eine dringende Frage. Eine Cousine von mir, zu der ich eine enge Bindung habe, will mir eine ihrer Nieren spenden und die Voruntersuchungen sind abgeschlossen. Die Aerztin meiner Dialysestation hat sie durchgeführt. Jetzt wurde festgestellt, dass meine Cousine einen Hashimoto hat, den man scheinbar nicht therapieren kann. Meine Frage: ist das relevant für resp. gegen eine Spende? Meine Aerztin findet, dass sich damit eine Transplantation verzögere. Blutgruppe haben wir dieselbe und über was ich mich vor allem grün ärgere, ist die Verzögerungstaktik meiner Aerztin. Ich habe vor einem Jahr gemeldet, dass ich auf die Liste möchte und es dauerte bis September, bis überhaupt die dazu nötigen Untersuchungen eingeleitet wurden. Danach habe ich ein geschlagenes halbes Jahr gewartet, bis die Unterlagen weitergeleitet wurden und ich auf die Liste kam.
Ich bin gespannt auf Antworten. rubin