THEMA:

Ich weiss nicht, wo mein letzter Beitrag hingekommen ist?! Ich habe doch schon mal geschrieben. Ich habe eine Cousine, zu der ich eine enge Beziehung habe, und die möchte mir eine ihrer Nieren spenden. Jetzt ist bei der Untersuchung herausgekommen, dass sie Hashimoto hat. Weiss jemand, ob das relevant ist für eine Spende, resp. ob eine solche überhaupt in Frage kommt?
rubin

Hallo rubin,

das ist eine ziemlich spezielle Frage, auch wenn Hashimoto gar nicht mal so selten ist (habe ich auch). Aber es gibt a ja verschiedene Formen. Ich würde das in meinem TX-Zentrum fragen. Was sagen denn die Ärzte dazu? Es kann ja sogar sein, dass das im Einzelfall unterschiedlich beurteit wird. Alles Gute, Ulrike

Hallo Rubin,

ich habe auch Hashimoto und einen Lebendspende von meiner Mutter erhalten.
Die Schilddrüsenerkrankung hat nie eine Rolle gespielt, aber das ist wohl individuell verschieden.

Gruß
Ania

Hallo Anja, bei mir ist es umgekehrt. Die Spenderin hat Hashimoto, nicht ich. Mal sehen, wie die Entscheidung am Unispital ausfällt.
Was hast du denn für Symptome mit Hashimoto?
rubin

Hallo rubin,

achso, das hatte ich falsch verstanden[augenroll]

Ehrlich gesagt keine, von denen ich wüsste.
Also ich habe natürlich so meine Wehwehchen aber konnte die bisher immer den Medikamenten oder der Nierenerkrankung zuordnen.

Es hat sich auch noch nie ein Arzt mit meiner Schilddrüse beschäftigt seit der Diagnose (2007).

Erst jetzt soll das genauer untersucht werden, da ich unter einem Erythema nodosum leide mit unbekannter Ursache.

Was hast die Spenderin denn für Symptome? Vielleicht erkenne ich davon ja etwas bei mir wieder.

Liebe Grüße
Ania

Hallo Anja, die Spenderin ist ja meine Cousine und ich kenne sie recht gut. Meiner und ihrer Ansicht nach ist sie gesund. Auf die Spur kam die Aerztin, weil sie fand, meine Cousine habe leichte Glotzaugen, da hat sie sich die Schilddrüse vorgenommen. Mal sehen, was die Aerzte im Uni-Spital dazu meinen. Alles Gute

rubin