Hallo Mario,
die K- Kasse hatte meiner Frau nach ewigen Hin u. Her ob es beim Spender
das nächstgelegenen TX sein muss oder nicht die Kosten f. die erste Fahrt übernommen,da wir begründen konnten, das es für den Spender nicht relevant ist welche Tx, da ja der Spender immer die Tx nehmen muss bei der der Empfänger
eincheckt.
Wir dachten daher Fahrtkosten Spender sind geklärt!
Meine Frau ist zur OP 450 km selbst mit dem Auto gefahren, da ihr Laproskopie
zugesagt wurde, da wäre Fahren lt. Doc. kein Problem gewesen!
Aufgewacht ist sie wie gesagt mit 20 cm Bauchschnitt, die Heimfahrt war
dann ein Problem!
Nun haben wir die Fahrtkosten eingereicht, und siehe da plötzlich merkelt
die AOK an der Entfernung rum und es sind Hin und zurück 200 km
kürzer. Die Entfernung wurde aber vorher anerkannt! Keine Ahnung welche
Strecke die wählen sie wär diese Strecke gern gefahren aber es ist tatsächlich Länger! Nun ärgert mich, da sie ja eigenlich eh schon selbst gefahren ist,
wo meiner Meinung nach ein Krankentransport notwendig gewesen wäre
wird jetzt da wieder rumschickaniert.
Ich weiss auch warum, weil wir uns in Sachen Verdienstausfall an die Patienten-
beauftragte der Bundesregierung gewandt haben, die wiederum hat die
Vorstandschaft der Kasse angeschrieben um Unterstützung für uns zu erbeten.
Also wir haben schon versucht vorher abzuklären (vor dem Kind im Brunnen).
Das mit den Kostenzusagen für die Fahrten haben wir auch versucht nur
wenn der OP Termin näher und näher rückt und du einfach keine Zusage bekommst, ich hatte schon Rituximab drin, dann die Antikörperbehandlung
irgendwann kommst in Zeitdruck. Gekümmert haben wir uns seit Februar
OP war im Juli. Wir haben einen dicken Ordner Schriftverkehr!
LG Monster