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Baldriantropfen 06 Okt 2011 09:17 #90495

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Darf man als Transplantierter Baldriantropfen oder Tabletten bei Schlafstörungen einenehmen.

Vielen Dank für Eure Antworten

liebe Grüße Silvi

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Re: Baldriantropfen 06 Okt 2011 11:07 #90496

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Bespreche das mit Deinem TX-Arzt! Keiner hier kann Dir für Deinen individuellen Fall dazu eine seriöse Antwort geben.

VG
MaRIO

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Re: Baldriantropfen 14 Okt 2011 12:33 #90526

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Hi Silvi, ich darf! Ulrike

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Re: Baldriantropfen 14 Okt 2011 17:46 #90528

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PS: Baldrian ist mir erlaubt worden, auch Hopfen, Melisse. Am besten sei aber ein reines Baldrianpräparat. Andere Schlafmittel - oh, da musst Du wirklich Deine Docs fragen. Ich war an der Dia abhängig von dem Zeug und habe ein 3/4 Jahr gebraucht nach der TX, um davon wieder loszukommen. Nie wieder möchte ich das erleben, darum kommen synthetische Schlafmittel für mich überhaupt nicht in Betracht. Ob man sie nehmen darf, weiß ich daher nicht.

So, das war die ausführliche Version, Ulrike

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Re: Baldriantropfen 14 Okt 2011 19:51 #90529

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Hallo Uli,
ich nehme seit einem halben Jahr das Schlafmittel zolpidem 5 mg und möchte es jetzt langsam ausschleichen und durch das pflanzliche Präparat kytta sedativum sowie Reflexzonenmassage ersetzen.
Du schreibst, dass Du abhängig warst und so etwas nie mehr erleben möchtest. Würdest Du das vielleicht ein bisschen genauer beschreiben? Welches Medikament hast Du genommen? Und wie ging es Dir beim Absetzen? Was heißt das, dass es ein 3/4 Jahr gedauert hat? Muss ich auf irgendwas achten, hast Du einen Tip für mich?
LG, Klatschmohnalisa

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Re: Baldriantropfen 15 Okt 2011 11:24 #90531

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Liebe Klatschmohnlisa,

das Mittel hieß Chloraldurat und sollte nach Angabe des Arztes (war eine Vertretung, nicht MEIN Arzt) angeblich nicht abhängig machen. Er hat es mir gegeben, da er meinte, ich sei schon längst abhängig von meinem Schlafmittel, das ich bereits nahm (ich weiß aber nicht mehr, welches). Als ich tx wurde, habe ich gar nichts mehr genommen und habe mehrere Nächte gar nicht geschlafen (wohl auch durch die TXUmstellung bedingt und die Medis wie Cortison).

Der Arzt in der Klinik bescheinigte mir eine Abhängigkeit von Chloraldurat. Ich habe dann ein 3/4 Jahr, ungefähr, gebraucht, bis ich wieder normal geschlafen habe. Der Arzt hatte mir geraten, außer Baldrian nichts mehr zu nehmen, um einmal richtig runterzukommen von all dem Zeugs. Ich habe viel Geduld gebraucht, weil ich mir sooo gewünscht habe, wieder normal schlafen zu können. Es ging auch auf die Psyche. Ich war nicht mehr zu gebrauchen für meine Umgebung.

Letztes Jahr hatte ich wieder Probleme, weil ich 50 mg Cortisn am Tag nehmen musste. 1-3 Stunden Schlaf waren nur noch drin in der Nacht. Nach 6 Wochen war mein Gehirn so durchgedreht, dass ich meinen Alltag nicht mehr bewältigt habe. Ich habe aber nicht wieder mit Schlafmitteln angefangen, da ich weiß, wie schnell man davon abhängig wird.

Kytta Sedativum kenne ich noch aus dem Studium und fand es damals sehr gut. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Reflexzonenmassage hat mir v.a. im letzten Jahr geholfen und ich mache es weiterhin. Mein Arzt hat nichts dagegen. Meine Physiotherapeutin, die es bei mir macht, meint aber, sie macht es anders als bei Gesunden (nicht gezielt bzw. nur zur Entspannung), da es sonst zur Abstoßung kommen könnte. Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber ich vertraue ihr da. Die Hauptsache, ich komme zur Entspannung.

Es ist bestimmt gut, wenn Du das Mittel ausschleichst. Du kannst es ja langsam angehen. Viel Bewegung in frischer Luft hilft auch zu einem guten Rhythmus - ich brauche es jedenfalls.

Alles Gute, Ulrike

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