THEMA:

Hallo,

ich betreue als Dialysepfleger eine Patientin mit einem speziellen Zugang, der nur von speziell geschultem Personal punktiert werden kann (ein Dialyseport). Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Port aufgrund der Lage besonders schwer zu punktieren ist. Diese Patientin möchte seit einiger Zeit in den Urlaub fahren (näheres Ausland, 1 Woche). Allerdings findet sich kein Zentrum, dass sie behandeln würde.
Also meine Idee: Ich möchte gerne mitfahren und die Punktion und die Dialyse durchführen. Wer hat Erfahrungen mit entsprechenden finanziellen Unterstützungen (Krankenkasse, etc...). Die Urlaubstage würde ich von meinem Jahresurlaub abzwacken und ich würde auch einen kleinen Teil selbst tragen.


Vielen Dank für zahlreiche Beiträge.

C.

Hallo Ultrafiltrator habe Dir unter Allgemein geantwortet.

Hallo Ultrafiltrator,

perdsönlich habe ich zwar keine Erfahrung - aber ich weiß, daß viele Rollifahrer auf entsprechende Unterstützung angewiesen sind und das auch geregelt bekommen. Hier in unserer gegend macht das z.B. das Unternehmen Weitsprung - eine Reiseorganisator vom Paritätischen Wohlfahrtsverband. Außerdem bekommen die RollifahrerInnen auch regelmäßig Angebote z.B. vom Roten Kreuz, die dann Begleitpersonen stellen, also für die Finanzierung (mindestens teilweise) aufkommen. Hoffentlich könnt Ihr mit diesen Hinweisen besser weiter suchen. VG Debi