THEMA:

Hallo zusammen!!!

mein freund und ich wollen in die usa reisen zu meiner schwester..
habe nun schon herrausgefunden das die kk es nicht ubernimmt und die auslandversichrung auch nicht.
hat jemand ahnung wie teuer das ist oder die kosten übernimmt??
wir selber können uns das nicht leisten denke ich die kosten voll zu übernehmen..
danke für antworten

Hallo Simone,

Die Krankenkasse übernimmt für eine Dialyse die kosten von 189,00 Euro.
In Europa rechnen die Dialysezentren direkt mit der Kasse ab. Außerhalb von Europa mußt Du die Kosten im Vorraus erstatten die Du dann hier wieder bekommst.
du mußt erst einmal einen kostenvoranschlag von der Dialyse haben wo du die machen möchest.,mit den gehst du zur Krankenkasse läßt Dir das genehmigen,wobei du trotzdem die Vorauszahlung leisten mußt.

Liebe Grüße Birgit

In Amerika sind jedoch die Dialysekosten ser unterschiedlich. Hier bekommst Du 189,90:Manche Dia Centren verlangen 100 US Dollar pro Dia, manche sogar mehr, die Centren von Social Securty sind z. Teil keine guten Anlaufstellen, besser sind meist die Privaten. Deine Medis unbedingt mitnehmen, auch Epo, und keinerlei unbedingt nötige Untersuchungen oder Beratungen zulassen, denn wenn der Doc dazu ans Bett kommt, wird es teuer, für jeden Handschlag mss man bezahlen. Auch ist es nicht selbstverständlich mit Getränken oder Essen verwöhnt zu werden, man muss sich alles selber mitbringen.. Außerdem rechtzeitig, mindestns 5 Monatevorher anmelden, da der schriftliche Kram unendlich ist. s müssen auch MRSA, HIF, Hepa Atteste vorgelegt werden, die nich älter als 3 Monate sein dürfen, manchmal sogar nur wenige Tage. Was über die 189,90 Euro übersteigt, musst Du selbst bezahlen.
Hoffe etwas geholfen zu haben, lg Albertine

moin Simone,
ich war in Boston um meine dort wohnende Tochter zu besuchen.
geholfen hat mir eine deutsche die das Procedere geübt hat weil sie für ihren Vater nach bezahlbaren Dialysen gesucht hat.
such im Internet nach on the go dialysis.
meine Dialyse in Boston war ein Irrenhaus UND ein gefängnis, also echt strange!!! medizinisch aber ausgespochen in Ordnung!

ich hab die Dialyse vorfinanziert und nachher das Geld von der KK zurück erhalten. ( die Dia war wg des Kurses günstiger als in germanien)
epo und so sollte man mitbringen!
meld Dich falls Du infos benötigst, rewendi

hey !!

also ich werde montag da noch mal anrufen.
habe es schon probiert bei der kk aber die haben zu mir gleich gesagt das machen sie nicht. ich muss eine auslandversicherrung mache. spinner die:-D
danke für die antwort. ich hoffe ich habe erfolg.

lg simone

man zahlt einmal 100 dollar??? für einmal dia?? oder wie muss ich das verstehen und darf man die medi wie epo mitnehmen??

das hört sich ja nett an :-D gefängnis
wie viel gelt musstest du zahlen wenn man fragen darf.??
lg und danke für deine antwort.

Hallo, die KK muss Dir einen Kostenvoranschlag für eine außereuropäsche Dialyse geben, wie gesagt, es sind 189,90 pro Dia. In Amerika können es 100 US $ pro Dia oder auch 100 US$ pro Stunde, bei 4 Std. Dia sind das 400 US $. Es kommt darauf an, wo man dialysiert. Die Social Dialysen sind meist nicht so gut wie private Dias. Epo kannst Du mitnehmen, halt achten, dass Kühlkette nicht unterbrochen wird. im Flugzeug den Stewardessen zum Aufbewahren geben. Aber für alle med. Artikel (ich habe Kapilaren, Nadeln und Verbandsmaterial mitgenommen, dafür bei Flugges. angemeldet, hatte dann 15kg für Medinzin frei) Für Medizin u alles, was Su mitnimmst, eine ärztliche Bescheinigung mitnehmen, dann kann nichts passieren (in englisch muss es auch sein). Schönen Abend Albertine

Hallo Simone,

leider ist es wirklich so, wie es beschrieben wurde. Ich würde in solchen Socialdialysis (meist in Krankenhäuser und die Dialyse ist nur tagsüber) nicht dialysieren. Man dialysiert zwischen schwerkranke Menschen in Großraumzimmer bis zu 30 Betten. Also um einen schönen Amerikaurlaub auch geniesen zu können, suche Dir ein privates Zentrum. Preise ab 300 $ + Arztkosten. LG Tommy

so ich hab nachgesehen:im Oktober 2009 zahlte ich für 5 Dialyse in Boston 1000 Dollar.

der medizinmann kam jeden Tag, hat immer auch die Beine angsehen und die Lunge abgehört... (auch bei den anderne PAt) wollte aber keine extra knete haben.

das krankenhaus war recht abgewohnt in einem auch recht schäbigen Stadtteil. es war ein großer saal mit etwa 15 Dia Plätzen, in der Mitte ein Counter mit min drei meist aber 4 bis 5 Schwestern.

Die Patienten ausserordentlich gemischt.. multikulti! wie wir das nicht kennen , an einm Tag war ich die einzige weisse Person - sozusagen das Pralle Leben.. der Herr der in Ketten abgeführt wurde, war aber die erstaunliche Ausnahme..

die Hygiene war aber nach meinem Gefühl überkorrekt! selbst die Waage wurde nach JEDEM PAt desinfiziert. .. hep und hiV Dialyse in einem anderen Gebäudeteil!
zu futtern gabs nix, aber ich denk das ist einfach ein anderes Umgehen, alle Patienten brachten sich etwas mit.. hab ich ab dem zweiten Tag ebenfalls getan.

aber: kein Vergleich zu einer Dialyse in Palma ( malle)!! das war der reine Horror, da muss man Glück haben wenn man gesund wieder raus kommt!!
Du kannst mich gern anmailen ( über den Brief Button auf der homepage)
rewendi

Hallo SimoneGotthardt

ich war schon einigemale in USA in Urlaub, habe auch dort dialysiert.
Die besten Erfahrung habe ich mit Davita gemacht. Die Kosten 400 US Dollar pro Dialyse bei 5 Stunden

www.davita.com

Gruß Pepik