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Dialyse-Online Gästebuch

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pluri: 336
Prima Buch .Bin 43j. und seit Januar an der HD. Ich habe noch Probleme mit dem Internet sprich mit dem PC. Es tut gut Eure Texte zu lesen. Ich habe auch ähnliche Probleme. Z.B.Arbeitszeit.Bin DO-Angestellte ,da gilt Beamtenrecht. Mein Arbeitgeber steht auf dem Standpunkt ich kann entweder arbeiten oder nicht. Beistundenreduktion müsste ich den finanziellen Verlust selbst tragen. So wird mir nichts anderes übrig bleiben als solange wie möglich durchzuhalten und dann in vorzeitigen Ruhestand zu gehen. Oder hat jemand dazu eine andere Idee? Ich fühle mich noch zu jung für Rente. Mich interessiert auch sehr welches Verhältnis Transplantierte zur neuen Niere haben. Gibt es da gar keine Probleme auf der Gefühlsebene? Ich steh noch nicht auf der Liste . Kann mir kein Spenderorgan in mir vorstellen. Vielleicht höre ich etwas von Betroffenen .Wäre schön . Tschüß

Donnerstag, 01. Januar 2015
Ingrid: 333
Hallo, habe einen schwer geistig behinderten 27-jährigen Sohn, der seit zwei Jahren an der Dialyse ist. Wir finden es bewundernswert, dass Frank es trotz seiner schweren Behinderung gelernt hat, sich dialysieren zu lassen. Gott sei Dank hat er noch keine Shunt-Probleme gehabt, wie ich hier schon oft gelesen habe. Allerdings scheint es doch alle möglichen Nebenwirkungen und Folgekrankheiten der Dialyse/Nierenerkrankung zu geben! Vielleicht kann mir jemand Tips geben, was man gegen den ständigen Juckreiz tun kann? Frank hat seit ein paar Wochen eine Schwellung an der Zehe, die sich als Gicht herausgestellt hat! Vielleicht hat jemand Tips, was man präventiv tun kann, um solche Folgekrankheiten zu vermeiden. Natürlich - die Purine im Fleisch und in der Wurst, aber andererseits gehts ja auch nicht ohne Eiweiß! Alles Gute an Euch alle, E-Mail: Haeusler.MUC***t-online.de

Donnerstag, 01. Januar 2015
Longman: 332
Hallo, ich habe gerade meine 10. Dialyse hinter mir. Zum Glück geht es mir, noch??, sehr gut. Ich versuche weiter voll zu arbeiten. Über Infos, wie man ohne große finanzielle Verluste zumindest an den Dialysetagen zwei oder drei Stunden weniger arbeiten kann wäre ich sehr dankbar. Meine Mail: jhentzschel***t-online.de oder über diese gut gemachte homepage.

Donnerstag, 01. Januar 2015
manne: 331
Hallo. Zum Eintrag von Kalle Schulzke, Dialyse während der Arbeitszeit, vom 23.4.01: Bin seit 5 Jahren HD-Patient. Seit 1.Januar bin ich teilzeit arbeitsunfähig, d.h., ich gehe dreimal die Woche für drei Stunden unbezahlt von der Arbeit nach Hause, um dort Heimdialyse(3x5 Std.) zu machen. Diese 9 Stunden unbezahlte Zeit bekomme ich von meiner Ersatzkasse wiedererstattet. Von dieser Möglichkeit habe ich bei meiner Kur im Oktober erfahren, und dann auch in Anspruch genommen. Soweit ich weiß, steht einem diese Möglichkeit rechtlich zu, wird aber von den Krankenkassen prinzipiell abgelehnt. Also nicht abwimmeln lassen. Seit ich jetzt wieder mehr Freizeit habe, lebe ich wieder voll auf. Bin auch verheiratet und habe 3 Kinder im Alter von 4, 11 und 14 Jahren.

Donnerstag, 01. Januar 2015
Sabine53: 329
Ein Hallo an alle Dialysepatienten ! Bin heute wieder einmal für kurze Zeit aus dem Krankenhaus entlassen worden, da ich mittlerweile den 10. Shunt verloren habe. Der wurde mit allerlei komplizierten Sachen versucht, zu retten, was aber sinnlos war. Trotzdem ein großes Dankeschön an alle Ärzte und an das Pflegepersonal vom Behandlungszentrum Vogthareut/ Abteilung Gefäßchirurgie. Ich kann nur immer wieder sagen, was diese Ärzte und Schwestern/Pfleger dort leisten, ist einfach spitze. Soviel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft habe ich noch in keinem anderen Haus erlebt. Wenn man auch nicht gern ins Krankenhaus geht,weil es immer wieder ein persönliches Tief bedeutet, krank zu sein, eins weiß ich, im Behandlungszentrum Vogtareuth ist man in sehr guten Händen. Nochmals vielen Dank.

Donnerstag, 01. Januar 2015
 
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