Organspende­bereitschaft zu selten dokumentiert

Frankfurt/Berlin – Der Anteil der Menschen in Deutschland, die ihre Entscheidung für oder gegen eine Organspende schriftlich hinterlegt haben, ist geringer als angenommen. Zwar gäben rund 20 Prozent der Befragten an, einen Organspendeausweis zu besitzen, in der Realität im Krankenhaus sehe dies jedoch anders aus, so die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO)am Montag in Frankfurt unter Hinweis auf ihr vorliegende Zahlen aus dem vergangenen Jahr. Danach gab es nur in sieben Prozent der Fälle eine schriftlich hinterlegte Entscheidung zur Organspende.

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