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  • Aufklärung, Prävention und Früherkennung könnten Hepatitis C eliminieren

DO-News

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Hier findet Ihr verlinkte Artikel zum Thema Nierenersatztherapie, Transplantation und anderen medizinischen Themen aus unterschiedlichen Online-Medien. Diese Meldungen werden von den DO-Usern eingepflegt.
Wer Lust und Zeit hat mitzumachen schickt einfach eine email.

Newsredakteure:

Gerd - Fabienne

DGfN plant Kampagne, um die Grippeimpfrate bei chronisch nierenkranken Patienten zu erhöhen

Eine [im Juni 2019] im Deutschen Ärzteblatt [1] publizierte Studie belegt eine zu geringe Grippeimpfrate bei chronisch nierenkranken Menschen. Sie liegt mit ca. 45% zwar höher als in der Allgemeinbevölkerung, aber in Anbetracht des Risikoprofils von nierenkranken Menschen ist sie zu gering. Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) reagiert umgehend auf die neuen Daten und plant im Herbst eine Grippeimpfkampagne gemeinsam mit der Deutschen Nierenstiftung. weiter ...

Mortalität: PPI gefährlicher als H2-Blocker

Protonenpumpeninhibitoren gehören zu den häufigsten Arzneimitteln. Durch den OTC-Switch von PPI hat sich der Absatz weiter erhöht. Jetzt zeigen Forscher, dass die Präparate mit einer erhöhten Mortalität in Verbindung stehen. weiter ...

Intradialytische Hypotensionen effektiv vermeiden

Sowohl Volumenüberladung als auch intradialytische Hypotension sind mit kardiovaskulären Ereignissen und der Mortalität von HD-Patienten assoziiert. Die Studie analysierte, ob das zentrumsspezifische Management bezüglich Flüssigkeitsvolumen und intradialytischen Hypotensionen Einfluss auf das Patientenoutcome hat. weiter ...

Keine Suizidmittel ohne Notlage

Leipzig – Ohne eine krankheitsbedingte Notlage besteht nach einem Urteil des Bun­desverwaltungsgerichts kein Anspruch auf Zugang zu Medikamenten zur Selbsttötung. Die Erlaubnis zum Erwerb eines Betäubungsmittels zu diesem Zweck sei grundsätzlich ausgeschlossen, entschied das höchste deutsche Verwaltungsgericht in Leipzig heute. Es wies damit die Klage eines Ehepaars ab, das eine tödliche Dosis eines solchen Mittels bekommen wollte (Az.: BVerwG 3 C 6.17). weiter ...

Viele Niederländer schieben Entscheidung zur Organspende auf

Den Haag – Während Deutschland noch über eine Reform der Organspende debattiert, wird schon in einem Jahr jeder Niederländer automatisch zum Spender, falls er keinen Widerspruch einlegt. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat sich bis jetzt aber noch nicht aktiv für oder gegen eine Organspende entschieden, wie die Statistikbehörde des Nachbarlandes gestern mitteilte. weiter ...

Bereitschaft zur Organspende lässt nach

Berlin – Die Bereitschaft der Deutschen zur Organspende lässt einer Umfrage zufolge nach. Waren 2018 noch 56 Prozent grundsätzlich dazu bereit, sind es derzeit nur noch 42 Prozent, wie aus einer [...] Befragung von rund 1.000 Versicherten der Barmer hervorgeht. Trotz aller Bemühungen gelinge es offensichtlich nicht, nach den vergangenen Organspendeskandalen das Vertrauen zu erneuern. weiter ...

Substitutionsausschluss für retardierte Tacrolimus-Kapseln

Tacrolimus-Kapseln gehören zu den Wirkstoffen, die von Anfang an ihren Platz in Anlage VII Teil B der Arzneimittelrichtlinie [...] hatten. Die erste Tranche dieser [...] Liste trat im Dezember 2014 in Kraft. Seitdem wurde sie mehrfach ergänzt. Und [mit Gültigkeit ab 15.06.2019] um die retardierte Variante der Tracrolimus-Kapseln. Denn auch die retardierte Variante erfüllt nach Ansicht des G-BA die „Kriterien für den Ausschluss einer Ersetzung durch ein wirkstoffgleiches Arzneimittel“, wie man in den tragenden Gründen zum Beschluss nachlesen kann. weiter ...

Blutspenden werden künftig auf Hepatitis E getestet

Langen – Blutspenden in Deutschland werden künftig auch auf eine mögliche Hepatitis-E-Infektion getestet. Als Grund für den zusätzlichen Test nannte das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen [...] „einzelne Übertragungsfälle“ von Hepatitis E in den vergangenen Jahren. So seien der Behörde zwischen 2013 und 2015 in min­destens sieben Fällen transfusionsbedingte Infektionen mit Hepatitis-E-Viren (HEV) be­stätigt worden. weiter ...

Packungsbeilage muss vor falschen Laborwerten unter Biotin warnen

Bereits im März dieses Jahres informierte die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) davor, dass Biotin (Vitamin B7, Vitamin H) Laborergebnisse verfälschen kann. Anlass war ein Patient in den USA, der an einem Herzinfarkt verstarb, da der Infarkt aufgrund negativer Troponin-Testergebnisse nicht erkannt worden war. An dem falsch negativen Troponintest war offenbar eine erfolgte Biotin-Einnahme des Patienten schuld. weiter ...

Monogene Ursache bei erwachsenen CKD-Patienten

Bislang wurden ca. 500 monogene Ursachen für chronische Nierenerkrankungen (CKD) identifiziert – in erster Linie bei Kindern. Bei Erwachsenen ist dies weniger gut untersucht. In der Multicenter-Studie aus Irland wurde bei 114 Familien (mit insgesamt 138 CKD-Patienten) eine Sequenzierung des Gesamtgenoms (WES/„whole exome sequencing“) durchgeführt. weiter ...

Diabetes: Ist Typ 1 als erster weg?

Immer mehr Kinder erkranken europaweit an Typ-1-Diabetes. Forscher könnten jetzt eine denkbar einfache Methode zur Eindämmung der Krankheit entwickelt haben. Gehört Typ-1-Diabetes damit bald der Vergangenheit an? weiter ...

Fresenius erwartet keine größeren Übernahmen

Der Dax-Konzern, der Kliniken betreibt, Flüssigmedizin wie Infusionen verkauft und Nierenpatienten versorgt, ist in den vergangenen Jahren stark auch über große Übernahmen gewachsen. So kaufte Fresenius 2017 die spanische Klinikkette Quirónsalud für gut 5,7 Milliarden Euro sowie ein Portfolio von Biotech-Nachahmerarzneien von Merck aus Darmstadt. Jüngst schloss Fresenius die 1,7 Milliarden Euro schwere Übernahme des US-Medizintechnikkonzern NxStage ab, um vom Trend zur Heim­dialyse bei Nierenpatienten zu profitieren. weiter ...

Wo bleibt das brave Kortisönchen?

In der Wissenschaft und Medizin wünscht man sich schon lange Kortison-Analoga mit weniger Nebenwirkungen. Verfügbar sind bisher keine. Ein körpereigenes Protein könnte nun einen Ansatz für die Entwicklung neuer Therapien darstellen. weiter ...

Mehr als 60 Prozent der Deutschen wären bei Widerspruchslösung Organspender

Berlin – Fast zwei Drittel der Deutschen wären Organspender, wenn sie diesen Status automatisch von Geburt an hätten. Aktuell besitzen gerade einmal 36 Prozent der Bundesbürger einen Organspenderausweis. Diese große Lücke ist der bestehenden Zustimmungslösung geschuldet. Das stößt bei vielen Menschen in Ländern mit Widerspruchslösung auf Kritik, wie der Stada-Gesundheitsreport 2019 zeigt. weiter ...

Neuartiger Wundkleber für Organe

Einfach ein Pflaster drauf: So leicht lassen sich Wunden an inneren Organen leider nicht verschließen. Forscher haben nun jedoch eine Art Kleber entwickelt, der dies einmal leisten könnte. Ihr nach einem Vorbild aus dem Körper konzipiertes Hydrogel vernetzt sich unter Lichteinfluss mit darunterliegendem Gewebe und ist hochelastisch. Auf diese Weise haftet es auch an Stellen, die mit herkömmlichen Methoden nur schwierig zu behandeln sind – etwa am Herzen. Bewährt hat sich der neuartige Wundkleber bereits in Tests mit Schweinen. weiter ...

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