Bluttransfusion - Bei Nierenpatienten das Herz im Blick behalten
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Mönchengladbach (RP) Am Vorabend des Welt-Nierentages wollen Fachärzte für Nephrologie Patienten und Interessierte informieren über das wenig beachtete Organsystem. Zur Risikogruppe gehört, wer an Bluthochdruck oder Diabetes leidet.
Die bundesweite Stagnation der Organspendezahlen im Jahr 2009 zeigt sich in den sieben Organspenderegionen verschieden ausgeprägt. Entgegen dem bundesweiten Trend verzeichneten die Regionen Bayern, Mitte und Nord-Ost eine Steigerung, während die übrigen DSO-Regionen die Vorjahresergebnisse erreichten. Lediglich Baden-Württemberg wies ein Minus von 6,6 Prozent auf.
Die medizinpsychologische Abklärung von potenziellen Lebendspendern im Vorfeld einer Transplantation erfolgt im „Münsteraner Modell“, das am Universitätsklinikum Münster entwickelt wurde, im Rahmen von drei Gesprächen: Im Erstgespräch, das ...
Kiel - Erst dann, wenn sie persönlich betroffen sind, setzen sich die meisten Menschen mit den Themen Organspende und Transplantation auseinander. „Das ist häufig zu spät, weil es um Leben und Tod geht“, sagt Thorsten Doede von der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO).
Apotheker wettern gegen Rabattverträge, Ärzte ebenso, und auch die Industrie und Transparency Deutschland sind wenig erfreut. Ein alte, aber gewichtige These: Präparatewechsel schaden der Therapiequalität. Eine Studie liefere neue Argumente - sagen die Kritiker.
Was geschieht, wenn man wegen Unfall oder Krankheit seinen Willen nicht mehr äußern kann? Seit 1. September 2009 sind die Patientenrechte durch ein neues Gesetz zu Patientenverfügungen gestärkt worden. Jeder Volljährige kann darin im Voraus festlegen, ob und wie er etwa bei schwerer Demenz, Koma, mehrfachem Organversagen oder schweren Hirnschädigungen ärztlich behandelt werden möchte.
Menschen mit starkem Übergewicht entwickeln mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Nierensteine als normalgewichtige Personen. Allerdings scheint das Risiko dabei nicht vom tatsächlichen Gewicht abhängig zu sein, denn bei sehr adipösen Menschen konnte kein zusätzlicher Anstieg festgestellt werden.
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) sucht für eine klinische Studie transplantierte Patienten sowie gesunde Probanden zwischen 18 und 60 Jahren.
Arbeits- und Sozialministerin Dr. Monika Stolz: Organspende kann Leben schenken.
36 Werke zum Thema Organspende werden bis zum 9. April im Landratsamt in Konstanz der Öffentlichkeit gezeigt.
Wer frühzeitig überlegt, was nach dem Ableben mit dem eigenen Körper geschehen soll, ob Organe gespendet oder unangetastet bleiben, kann Leben retten und Angehörigen eine schwere Entscheidung abnehmen.
In Dülmen werden über die dortige Bedürftigen-Tafel in Kooperation mit Apotheken seit Kurzem auch OTC-Arzneimittel ausgegeben. In einer aktuellen Auswertung der ersten drei Monate bekommt das Projekt gute Noten. Doch es gibt auch kritische Stimmen.
[19.02.2010 | ECHO]
Atze Schröder, Spaßmacher vom Dienst. Einer der Top-Comedy-Stars im Lande. Aber: der Mann mit der Pilotenbrille offenbart auch ernste Seiten, wie sein Engagement für "nopanicfororganic" beweist. O-Ton Schröder: "Ich finde es ungemein wichtig, sich mit der Thematik Organspende zu beschäftigen, deshalb unterstütze ich die Initiative."
OXFORD (ple). Bei Patienten mit einer Spenderniere lässt sich das Risiko für eine Hautkrebserkrankung möglicherweise an bestimmten Immunzellen im Blut ablesen.
LEIDEN (ob). Eine internationale Gruppe von Experten aus sieben Ländern unter der Leitung von Dr. Jan A. Bruijn aus Leiden hat jetzt erstmals ein an pathologischen Kriterien ausgerichtetes Klassifikationssystem für die diabetische Nephropathie vorgestellt (J Am Soc Nephrol, 2010, online).
Ein rascher Verlust der Nierenfunktion erhöht deutlich das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und verkürzt das Leben. Zwei aktuelle klinische Studien bestätigen nun diesen Zusammenhang.
Holzminden (bs). Claudia Martin serviert belegte Brötchen. Im Fernsehen läuft das Vorabendprogramm. Arnold Rassmann, Margarete Stanchly, Horst Busche und Manfred Sievers richten sich auf einen langen Abend ein. Mit Schnittchen, Fernsehunterhaltung und der Maschine, die ihnen das Weiterleben garantiert.
Nur ein Prozent der Verstorbenen sind als Organspender geeignet - Heikles Thema für viele Menschen.
Viele Jugendliche kennen Menschen, die schwer erkrankt sind, die mehrmals wöchentlich zur Dialyse müssen, oder die bereits ein Organ erhalten haben.